Klaas Klaasen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klaas Klaasen (* 2. April 1955 in Mainz) ist ein deutscher Kinderbuch- und Krimiautor. Er ist auch unter dem Pseudonym K. K. bekannt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1970er Jahren gründete Klaasen eine Konzertagentur. 1982 gründete er außerdem eine Filmgesellschaft, die vier Jahre bestand. Im Jahr 1984 folgte die Eröffnung einer Kunstgalerie. 1989 veröffentlichte Klaasen erste Gedichte im Züricher Tages-Anzeiger und 1990 erste Prosatexte in der Nizza-Illustrierte.[1]

1991 wurden erste Gedichte in Französisch veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit Auguste Wackenheim, Adrien Finck, Tomi Ungerer und Caston Jung erschien der Gedicht-Band Revue Alsacienne De Littérature.

Klaas Klaasen lebt derzeit in Biel.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Klaas Klaasen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als K. K.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Künstlerpech (Poesie), NIZZA Illustrierte (Züricher Stadtmagazin), Mai 1990
  • Tollhaus des Schweigens (Hund im Glas), NIZZA Illustrierte, 1990
  • Künstlerpech (Poesie), Revue Alsacienne de Literature, Straßburg 1995
  • Der Geist (Kurzgeschichte), Revue Alsacienne de Literature, Straßburg 2011
  • Zum Schinderhannes – Der falsche Räuber (Kurzgeschichte), Revue Alsacienne de Literature, Straßburg 2014
  • Hennig (Kurzgeschichte), Wortwuchs, 2011
  • Die Welt ist rund (Kurzgeschichte), Schrieb, 2011
  • Schnee (Poesie), Der Maulkorb, 2014
  • Wenn du verzaubert bist (Märchen), Sperling-Verlag, 2009

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaas Klaasen beim Boesche-Verlag, abgerufen am 19. August 2020