„Kwick“ – Versionsunterschied

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Um Belästigungen weitgehend zu unterbinden, stehen den Mitgliedern verschiedene Möglichkeiten in den Privatsphäreeinstellungen zur Verfügung. Störenfriede können gemeldet werden, der Kontakt kann gesperrt werden und für neue Mitglieder gibt es eine Funktion, die die Privatsphäre auf einen Klick erhöht.
Um Belästigungen weitgehend zu unterbinden, stehen den Mitgliedern verschiedene Möglichkeiten in den Privatsphäreeinstellungen zur Verfügung. Störenfriede können gemeldet werden, der Kontakt kann gesperrt werden und für neue Mitglieder gibt es eine Funktion, die die Privatsphäre auf einen Klick erhöht.

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Auch hier der Versuch kritik zu verhindern, interessant wie flott die Löschungen funktionieren!

Die Moderation von Kwick leitet vertrauliche private Messenger-Gespräche an befreundete User weiter wenn man sich an diese mit einem Problem wendet. Die Veröffentlichung solcher Vorfälle führt zur Sperre des Accounts, das offizielle Kwick-Büro tolieriert so ein Verhalten!

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== Statistiken ==
== Statistiken ==

Version vom 13. Mai 2012, 19:22 Uhr

KWICK! Community
URL www.kwick.de
Unternehmenssitz Weinstadt
Unternehmensform GmbH & Co. KG
Unternehmensleitung Jens Kammerer
Mitarbeiter 30 (Festangestellte),
ca. 150 (Freiwillige)
Gegründet 01.12.1999
Umgebaut 13.01.2001 zur Community
Mitglieder 1.016.220

KWICK! ist eine Online-Community mit Sitz in Deutschland (Baden-Württemberg). Mittlerweile hat die Plattform nach eigenen Angaben über eine Million registrierte Benutzer, vornehmlich aus Süddeutschland und rangiert bezüglich der Unique User unter den zehn Besten der sozialen Netzwerke in Deutschland. Das bestätigt die regelmäßige Ausweisung der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung AGOF.

Geschichte

Im September 1999 entwickelte der Wirtschaftsinformatik-Student Jens Kammerer an der Hochschule Reutlingen, im Zuge eines Studienprojektes, ein Online-Angebot. Dieses ging als „Stuttgarts Internet-Magazin“, mit regionaler Fokussierung auf den Großraum Stuttgart, am 1. Dezember 1999 online. Zur Orientierung gehörten redaktionelle Inhalte und Veranstaltungs-Tipps für das Single-/Partyleben in dieser Region.

Im darauffolgenden Sommer stieg der WG-Mitbewohner Benjamin Roth in das Projekt mit ein. Aus dem Internet-Magazin entwickelte sich dann innerhalb eines Jahres schrittweise eine Community mit größerer Verbreitung. Mit der Benennung in KWICK! (Anlehnung an Kwik-E-Markt der Simpsons)[1] am 13. Januar 2001, wuchs der Zuspruch und die Zahl der registrierten Benutzer stetig. Noch im selben Monat fanden erste Veranstaltungen im Raum Stuttgart statt.

Mit dem Ausbau und Aufrüstung an Technik und Servern, entwickelte sich so über die Jahre eine immer größer werdende Single-Community. Ab dem Jahre 2008 wandelte sich dann die Community in ein klassisches Social Network mit überregionaler Orientierung, welches den Fokus nun mehr auf neue Freundschaften, Unterhaltungen und Events legt.

Am 13. Januar 2012 feierte die Community ihren 11. Geburtstag.

Angebot

KWICK! bietet Benutzern ab 12 Jahren neben Forum die Möglichkeit, ein Nutzerprofil mit Weblog, Gästebuch, Fotogalerie und vielem weiteren anzulegen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich die Zeit im Videochat zu vertreiben. Schnelle Kommunikation findet über Kurznachrichten, die in der Funktionsweise einem Messenger ähneln oder in Form von Echtzeitkommunikation in den Kommentarfunktionen statt. Asymmetrische Beziehungen, die sogenannten Fans, erleichtern zudem die Vernetzung und fördern den Austausch auch dann, wenn man noch keine Freunde bei KWICK! hat.

Eine Registrierung ist grundsätzlich ab Vollendung des 12. Lebensjahres erlaubt (AGB-Änderung vom 3. August 2010). Wer jünger als zwölf Jahre alt ist oder wer sich der Konsequenzen der Veröffentlichung seiner Daten im Internet nicht bewusst ist, darf sich nicht bei KWICK! anmelden. Empfohlen wird die Nutzung Jugendlichen ab 14 Jahren. Wer angibt, unter 16 Jahren zu sein, bekommt aus Jugendschutzgründen[2] einen Account mit Einschränkungen. Im Übrigen gibt es keine Kontrolle der Altersangaben, jedoch wird das Angebot nach gesetzlichen Richtlinien und mit Beistand einer Jugendschutzbeauftragten stets überwacht.

Finanzierung

Da KWICK! eine komplett kostenfreie Webseite ist, finanziert es sich weitestgehend über die Zuschaltung von Werbebannern bzw. Werbeangeboten.

Kritik

In den Anfangsjahren war die Seite zeitweilig mit Serverproblemen konfrontiert, was auch zur Nichterreichbarkeit des Angebots führte. Diese Probleme sind jedoch mittlerweile nicht mehr relevant.

Um Belästigungen weitgehend zu unterbinden, stehen den Mitgliedern verschiedene Möglichkeiten in den Privatsphäreeinstellungen zur Verfügung. Störenfriede können gemeldet werden, der Kontakt kann gesperrt werden und für neue Mitglieder gibt es eine Funktion, die die Privatsphäre auf einen Klick erhöht.

Auch hier der Versuch kritik zu verhindern, interessant wie flott die Löschungen funktionieren!

Die Moderation von Kwick leitet vertrauliche private Messenger-Gespräche an befreundete User weiter wenn man sich an diese mit einem Problem wendet. Die Veröffentlichung solcher Vorfälle führt zur Sperre des Accounts, das offizielle Kwick-Büro tolieriert so ein Verhalten!

Statistiken

Im Jahr 2004 waren über 300.000 Benutzer registriert, im Sommer 2005 500.000, im Dezember 2006 waren es 750.000, am 15. Oktober 2007 eine Million und am 6. Juni 2010 1.002.384 Mitglieder.[3]

Seit April 2012 lässt sich KWICK! nicht mehr durch AGOF und IVW ausweisen.

Ein Großteil der angemeldeten Benutzer kommt aus Baden-Württemberg und Bayern, davon sind knapp 55 % männlich. Die Altersspanne liegt zwischen 12 und über 70 Jahren.

Referenzen

  1. Geschichte zur Entstehung
  2. Jugendschutz
  3. Fakten

Weblinks