Löhrieth
Löhrieth
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Koordinaten: | 50° 18′ N, 10° 15′ O | |
Höhe: | 293 m | |
Einwohner: | 285 | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 | |
Postleitzahl: | 97616 | |
Vorwahl: | 09771 | |
Lage von Löhrieth in Bayern
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Ortseingang von Löhrieth
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Löhrieth ist ein Gemeindeteil der Stadt Bad Neustadt an der Saale, der Kreisstadt des Landkreises Rhön-Grabfeld in Bayern. Löhrieth liegt 3 km südöstlich des Kernbereichs von Bad Neustadt. Die A 71 verläuft östlich in 1,5 km Entfernung.
Der Ort wurde erstmals 1158 als Eigentum des Zisterzienserklosters Maria Bildhausen urkundlich erwähnt.[1]
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Löhrieth nach Neustadt an der Saale eingemeindet.[2] 2012 hatte Löhrieth 285 Einwohner.[1]
Kirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Baudenkmäler in Löhrieth
Naturdenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die etwa 300 Jahre alte Dorflinde, eine Winterlinde, hat einen Umfang von 5,30 und eine Höhe von 18 Metern erreicht (siehe Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Rhön-Grabfeld).
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An Vereinen gibt es im Ort unter anderem die Freiwillige Feuerwehr Löhrieth (seit 1886),[4] den Musikverein Löhrieth (gegründet 1970)[5], den Schützenverein „Tell“ Löhrieth (gegründet 1954).[6], den Sportverein DJK Löhrieth und den Jugendclub Hütte 2004 Löhrieth e. V.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinz Gauly, Die Lokalkaplanei Löhrieth und ihre Seelsorger, Salz 2001.
- Reinhold Albert, Chronik von Löhrieth (850-Jahrfeier des Bad Neustädter Stadtteils Löhrieth), Bad Neustadt 2008.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b auf badneustadt.rhoen-saale.net
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 428.
- ↑ auf www.katholisch-nes.de ( des vom 5. Juli 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ auf www.loehrieth.de
- ↑ auf www.loehrieth.de
- ↑ auf www.loehrieth.de ( des vom 28. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.