Lüneburger SK

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Lüneburger SK
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Basisdaten
Name Lüneburger Sport-Klub von 1901 e.V.
Gründung 1. April 1901
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Wilschenbruch
Plätze 7.000
Liga Niedersachsenliga, Staffel Ost
2006/2007 2. Platz
Heim
Auswärts

Der Lüneburger Sport-Klub von 1901 e. V. war der älteste und erfolgreichste Fußballverein der Region Lüneburg. Der LSK wurde am 1. April 1901 als Lüneburger Fußball-Club (L.F.C.) gegründet, die Schreibweise 1903 in -K lub (L.F.K.) geändert[1].

1905 gehörte der Klub zu den Gründungsvereinen des Norddeutschen Fußball-Verbandes. Im Jahre 1912 wurde er in Lüneburger Sport-Klub (LSK) umbenannt. Er spielte ein Jahr in der Oberliga Nord (1951/52), der damals höchsten Spielklasse des Fußballs im DFB. Nach vielen Auf- und Abstiegen (u. a. spielte man von 2000 bis 2001 in der Regionalliga Nord) und finanziellen Schwierigkeiten wurde der LSK in der Saison 2005/2006 sowie 2006/2007 Tabellenzweiter in der Niedersachsenliga Ost und verpasste sehr knapp den Aufstieg in die Oberliga. Mit dem zur Saison 2007/2008 in den Wilschenbruch gewechselten Trainer Ralf Sievers (ehemaliger Bundesligaprofi bei Eintracht Frankfurt und FC St. Pauli) gelang 2008 zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte nach 1993 der Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals, wo man bereits unter dem neuen Namen FC Hansa Lüneburg antrat.

Fusion

Präsident Manfred Harder, ein ehemaliger Bundesligaschiedsrichter, hatte sich als Ziel gesetzt, den LSK zu sanieren. Dazu fusionierte der verschuldete Verein mit der Fußballabteilung des Lüneburger SV. Die anderen Abteilungen sollen bestehen bleiben. Der neue Verein trägt den Namen FC Hansa Lüneburg, wird aber ab 1. Juli 2011 offiziell "Lüneburger Sport-Klub Hansa von 2008 e.V.", abgekürzt LSK Hansa heißen.[2]

Bekannte ehemalige Spieler

Quellen

  1. Erhard Rölcke: 100 Jahre Lüneburger Sport-Klub. Die Jungs vom Wilschenbrook, Manuskript, S. 17
  2. http://www.lzsport.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2159&Itemid=170 (Link funktioniert nicht)