Die Linie (Film)
Film | |
Titel | La ligne |
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Produktionsland | Schweiz, Frankreich, Belgien |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Ursula Meier |
Drehbuch | Stéphanie Blanchoud, Ursula Meier, Antoine Jaccoud |
Produktion | Pauline Gygax, Max Karli, Marie-Ange Luciani, Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne, Delphine Tomson |
Kamera | Agnès Godard |
Schnitt | Nelly Quettier |
Besetzung | |
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La ligne (dt.: „Die Linie“, internationaler Titel: The Line) ist ein Spielfilm von Ursula Meier aus dem Jahr 2022.
Der Film soll im Februar 2022 bei den 72. Internationalen Filmfestspielen Berlin uraufgeführt werden.
Handlung
Die 35-jährige Margaret ist in der Vergangenheit vielfach gewalttätig gewesen. Als sie eines Tages während eines Streits brutal ihre Mutter Christina angreift, wird sie von der Polizei verhaftet. Es wird entschieden, dass sich Margaret für drei Monate dem Haus ihrer Familie nicht mehr als 100 Meter nähern darf. Ausgesperrt aus ihrem Zuhause, verstärkt dies nur den Wunsch, ihrer Familie näher zu sein. Margaret versucht in der Folge die Tat wiedergutzumachen. Die imaginäre Grenze beginnt, alle Spannungen in ihrer dysfunktionalen Familie offenzulegen.[1][2]
Auszeichnungen
Mit La ligne konkurriert Ursula Meier zum zweiten Mal nach 2012 um den Goldenen Bären, den Hauptpreis der Berlinale.[3]