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Liste der Baudenkmäler in Hohenfels (Oberpfalz)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Hohenfels zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juni 2022 wieder und umfasst vierzig Baudenkmäler.

St. Ulrich in Hohenfels
Burg Hohenfels

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit hohem Erdgeschoss, 18./19. Jahrhundert. D-3-73-134-3
Wikidata
Wohnhaus
Am Schloßberg 10; 16; 17; 19; Nähe Am Schloßberg
(Standort)
Burgruine Im 12. Jahrhundert erbaut als Stammburg der Herren von Hohenfels, 1345 an Pfalzgraf Ruprecht, 1628 bayerisch, 1631 an Graf Tilly, Zerstörungen 1250 und 1427, im 19. Jahrhundert weitgehend abgetragen.

Teile der Ringmauer, Quadermauerwerk und Bruchstein, Kalkstein;

Turmstumpf als Rest eines Torzwingers;

Bergfried, Rundturm mit Quadermauerwerk und Hocheinstieg;

ehemaliger Zehntstadel, traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Aufzugsgaube und stichbogigem Einfahrtstor, 17./18. Jahrhundert.

D-3-73-134-2
Wikidata
Burgruine
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Asamstraße
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Hummelkapelle Walmdachbau mit toskanischer Portalädikula und Pilastergliederung, Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-73-134-6
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Wegkapelle, sogenannte Hummelkapelle
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Auf der Breiten 10 a
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit verbreitertem Kopfstück nach zwei Seiten rundbogig geöffnet, mit Pyramidendach, 18. Jahrhundert. D-3-73-134-4
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Bildstock
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Nähe Dr.-Ernst-Weidinger-Straße; Dr.-Ernst-Weidinger-Straße 8; 11
(Standort)
Friedhof In der Mitte des 19. Jahrhunderts neugotisch umgestaltet, Anlage älter.

Friedhofmauer, Mischmauerwerk, auf der Nord- und Südseite mit Grabnischen und kleinen Treppengiebeln, schmiedeeisernes Friedhofstor;

Priestergruft, giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und offenem Gehäuse;

Aussegnungshalle, Saalbau mit Satteldach, neubarock; daran Kreuzigungsrelief, um 1400.

D-3-73-134-5
Wikidata
Friedhof
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Lobenstein
(Standort)
Stadel Traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert. D-3-73-134-44 BW
Marktplatz 4
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Portal und gemalten Fensterrahmungen 1721–24;

Pfarrhofmauer mit stichbogiger Durchfahrt, um 1721–24.

D-3-73-134-7
Wikidata
Katholisches Pfarrhaus
Marktplatz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich Saalbau mit eingezogenem Chor und mittlerem Fassadenturm mit Putzgliederungen und Spitzhelm, 1721–26 wohl von Antonio Rigalia unter Einbeziehung des mittelalterlichen Turms, Turm 1743 erneuert, Neuweihe 1787 mit Ausstattung. D-3-73-134-8
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemalige Gaststätte Plank Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert. D-3-73-134-9
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Ehemalige Gaststätte Plank
Parsberger Straße 2
(Standort)
Wegkapelle Gegeißelter Heiland, sogenannte Schießstätt-Kapelle Satteldachbau in Ecklage mit Glockendachreiter und runder Apsis, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-73-134-10
Wikidata
Wegkapelle Gegeißelter Heiland, sogenannte Schießstätt-Kapelle
Sterzenbach 33
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Bäckerei Zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Steildach, Gaststube und Felsenkeller, 1567/68 (dendrochronologisch datiert), Umbauten 18. Jahrhundert. D-3-73-134-39
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus und Bäckerei
Turmgasse 2, 2 a
(Standort)
Ehemalige Tafernwirtschaft Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Stuckgliederungen, bezeichnet mit „1796“, im Kern wohl vor 1700;

Nebengebäude, giebelständiger Stallstadel aus Bruchsteinmauerwerk, um 1800.

D-3-73-134-14
Wikidata
Ehemalige Tafernwirtschaft
Turmgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Rathaus und Kommunbrauerei Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Dachreiter, Mitte 16. Jahrhundert und Mitte 18. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert), Gewölbeeinbau im ehemaligen Rathaus 1828, Teilerneuerung des Brauhauses 1859/60 (dendrochronologisch datiert). D-3-73-134-15
Wikidata
Ehemaliges Rathaus und Kommunbrauerei
Turmgasse 11, 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und vorschießender Traufe, 17./18. Jahrhundert. D-3-73-134-16
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Schloß Hohenburg
(Standort)
Burgruine Hohenburg Ursprünglich ausgedehnte Anlage, in Resten erhaltener Bergfried von 1230/50, Hauptbau aus dem späten 16. Jahrhundert, Ringmauer und Graben, wohl 15./16. Jahrhundert. D-3-73-134-38
Wikidata
Burgruine Hohenburg
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Ammelhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ammelhof 1
(Standort)
Wohnhaus eines Einödhofes Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, südlich zweigeschossiger und giebelständiger Anbau mit Halbwalmdach, Zwerchhaus und eingeschossigem südlichem Annex, Mitte 19. Jahrhundert;

Hofkapelle, kleiner Saalbau mit eingezogener Polygonalapsis und Glockendachreiter, neugotisch, Mitte 19. Jahrhundert.

D-3-73-134-19
Wikidata
Wohnhaus eines Einödhofes
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Effenricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Effenricht 11
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Dionysius Saalkirche mit Polygonalschluss und verblechtem Dachreiter, um 1720; mit Ausstattung. D-3-73-134-20
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Dionysius
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Friesmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Friesmühle
(Standort)
Kapelle Gegeißelter Heiland Giebelständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert. D-3-73-134-21
Wikidata
Kapelle Gegeißelter Heiland

Granswang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Granswang 7
(Standort)
Katholische Nebenkirche Heilige Dreifaltigkeit Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und verschindeltem Dachreiter, erbaut vor 1482, Veränderungen im 17. Jahrhundert, Dachreiter Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-73-134-22
Wikidata
Katholische Nebenkirche Heilige Dreifaltigkeit
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Harrhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Harrhof 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, rückseitig Bierkelleranbau, Mitte 19. Jahrhundert;

Hofkapelle St. Maria, giebelständiger Satteldachbau mit Giebelmauer und Pilastergliederung, Anfang 18. Jahrhundert.

D-3-73-134-24
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hausraitenbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hausraitenbuch 3
(Standort)
Gebäudeecke eines Bergfrieds Großquadermauerwerk, mittelalterlich, wohl 12. Jahrhundert. D-3-73-134-42 BW
In Hausraitenbuch
(Standort)
Hofkapelle St. Maria Kleiner Saalbau mit eingezogener halbrunder Apsis und Dachreiter, 1894. D-3-73-134-25
Wikidata
Hofkapelle St. Maria

Hitzendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Hitzendorf
(Standort)
Katholische Nebenkirche Maria von der immerwährenden Hilfe Satteldachbau mit halbrunder Apsis und Glockendachreiter, Neurenaissance, 1855 (bezeichnet); mit Ausstattung. D-3-73-134-26
Wikidata
Katholische Nebenkirche Maria von der immerwährenden Hilfe
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Holzheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzheim 1
(Standort)
Hofkapelle Heilige Dreifaltigkeit Traufständiger Satteldachbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter, 1835; mit Ausstattung. D-3-73-134-27
Wikidata
Hofkapelle Heilige Dreifaltigkeit
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Klausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klausenberg; Nähe Parsberger Straße; Parsberger Straße 16; 10
(Standort)
Kalvarienbergkapelle Grablegung Christi Sechseckiger Zentralbau mit Zeltdach und gestelzter Apsis, neuromanisch, um 1870; mit Ausstattung;

Kreuzweg mit Stufenanlage, vierzehn Stationen, Pfeiler mit rundbogigem Gehäuse, Satteldach und Blechtafeln, neugotisch;

Kreuzigungsgruppe, Holzkreuz mit Kruzifixus im Viernageltypus, Gusseisen;

zwei Bildhäuschen mit den Figuren der heiligen Maria und Johannes Evangelist, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-3-73-134-12
Wikidata
Kalvarienbergkapelle Grablegung Christi
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Kleinmittersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kleinmittersdorf; Triftweg
(Standort)
Ortskapelle St. Maria Saalbau mit eingezogener halbrunder Apsis, Glockendachreiter und Putzgliederung, neugotisch, um 1850; mit Ausstattung. D-3-73-134-28
Wikidata
Ortskapelle St. Maria
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Lauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lauf 1, 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert;

Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 18./19. Jahrhundert.

D-3-73-134-30
Wikidata
Ehemaliges Schloss
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In Lauf
(Standort)
Katholische Nebenkirche Maria vom guten Rat Traufständiger Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und verschindeltem Glockendachreiter, Rokoko, 1765; mit Ausstattung. D-3-73-134-29
Wikidata
Katholische Nebenkirche Maria vom guten Rat
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Pillmannsricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haarberg
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit Giebelmauer und Pilastergliederung, spätbarock, Anfang 18. Jahrhundert. D-3-73-134-31
Wikidata
Wegkapelle

Raitenbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Raitenbuch
(Standort)
Bildstock, sogenannte Martersäule Pfeiler mit gefasten Kanten, auf erneuertem Sockel, mit Inschrift und Wappentafel, Kopfstück mit Kreuzigungsgruppe, Kalkstein, spätgotisch, bezeichnet mit „1420“. D-3-73-134-34
Wikidata
Bildstock, sogenannte Martersäule
Schloßstraße 9
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Ägidius Saalbau mit halbrunder Apsis und Glockengiebeldachreiter, um 1620, im Kern gotisch; mit Ausstattung. D-3-73-134-32
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Ägidius
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Schloßstraße 11
(Standort)
Mauerreste des ehemaligen Hofmarkschlosses der Raitenbucher Mittelalterlich, abgebrochen 1606; mit Bauinschrift von 1616, aus dem alten Schloss transferiert. D-3-73-134-43
Wikidata
Mauerreste des ehemaligen Hofmarkschlosses der Raitenbucher
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Winklmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Winklmühle 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus, Nebengebäude der ehemaligen Winkelmühle Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1733 (dendrochronologisch datiert). D-3-73-134-40
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus, Nebengebäude der ehemaligen Winkelmühle
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Ziegelhütte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ziegelhütte 9
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Sebastian Saalbau mit eingezogener polygonaler Apsis und Giebeldachreiter, spätbarock, 1687–90; mit Ausstattung. D-3-73-134-18
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Sebastian
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Wüstung Bergheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergheim
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche St. Ägid Mittelalterlicher Quaderbau, wohl 12. Jahrhundert, mit eingezogenem gotischen Chor, seit 1972 nur noch Außenmauern erhalten. D-3-73-134-41
Wikidata
BW

Wüstung Enslwang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Enslwang
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche St. Nikolaus 17. Jahrhundert, über romanischem Kern, nur Grundmauern erhalten. D-3-73-134-35
Wikidata
BW

Wüstung Kirchenödenhart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenödenhart
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche St. Maria Magdalena Turm romanisch, Schiff 1591, Reste der Grundmauern. D-3-73-134-36
Wikidata
BW

Wüstung Kreuzberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kreuzberg
(Standort)
Katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit, Kreuzbergkirche 1697, mit Ausstattung; südwestlich Sakristeianbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-73-134-1
Wikidata
Katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit, Kreuzbergkirche
Kreuzberg
(Standort)
Kreuzweg mit gemauerten Station 18. Jahrhundert D-3-71-148-25
Wikidata
BW
Kreuzberg
(unmittelbar hinter (innerhalb) der Grenze zum Übungsplatz)
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-148-25 Kapelle
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Wüstung Sichendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sichendorf
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche Unser Lieben Frau 1816, Reste der Außenmauern. D-3-73-134-37
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Raitenbuch
Schloßstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau, 18./19. Jahrhundert. D-3-73-134-33 Bauernhaus

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Hohenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien