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Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Walheim, Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Walheim, der heutigen Aachener Gemarkung Walheim. Ebenfalls hier berücksichtigt sind die angrenzenden, bereits früher eingemeindeten und 1972 dem Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim zugeordneten Gebiete der Gemarkungen Lichtenbusch und Sief sowie des Ortsteils Grüne Eiche in der Gemarkung Forst

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Wohnhaus Aachener Straße 133
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Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim) Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim) Aachener Straße 246
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Ersatzbau für ein wesentlich älteres Gotteshaus 1646
Wohnhaus Wohnhaus Aachener Straße 283
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Aachener Straße 289
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 34
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 35
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Zweigeschossiges Backsteinhaus mit vier Fensterachsen, dabei Außenachsen risalitförmig vorgezogen, Blausteingewände vor Mitte 19. Jh.
Kirche „St. Anna“
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Kirche „St. Anna“ Albert-Einstein-Straße 38
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Wikidata
Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 40
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 44–46
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 45
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 51, 53
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 56
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 57
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Zweigeschossiges Haus aus Bruchstein, geschlämmt, Blausteingewände Anfang 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 61
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Zweigeschossiger Bruchsteinbau, traufseitiger fünfachsiger Teil und links anschließend dreiachsiger giebelständiger Teil, dort Krüppelwalmdach, Blausteingewände, ehemaliges Pfarrhaus 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 67
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Bruchsteingebäude, giebelständig, mit vorspringendem giebelständigem Teil von zwei Achsen auf zwei Geschossen, im größeren Baukörper Tor mit aus Backsteinen gemauertem Korbbogen und Blausteingewände sowie Schlussstein in Blaustein Mitte 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 77
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 78, 78a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 79
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 86
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 87–89
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 91
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 97, 99
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 101
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 107
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Wohnhaus Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 113
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 123, 125
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Wohnhäuser Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 129
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Wohnhaus Wohnhaus Ardennenstraße 1A
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Wohnhaus Wohnhaus Ardennenstraße 9
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Wohnhaus Wohnhaus Ardennenstraße 25–27
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Wohnhaus Wohnhaus Ardennenstraße 34
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 35
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 38
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 42
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 84
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Wohnhaus Wohnhaus Auf der Kier 11
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Wohnhaus Wohnhaus Auf der Kier 12
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Wohnhaus Wohnhaus Auf der Kier 36
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Wohnhäuser Wohnhäuser Baumgartsweg 6, 6a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Baumgartsweg 10, 10a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Baumgartsweg 12, 12a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Baumgartsweg 14, 14a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Baumgartsweg 16, 16a
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Gebäude Gebäude Baumgartsweg 18–22
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Wohnhaus Wohnhaus Baumgartsweg 24
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„Kloster Brandenburg“
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Kloster Brandenburg Baumgartsweg 26
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1477 bis zur Säkularisation 1784 Kreuzherrenordens, zuvor "Gut Brandenburg", anschließend wieder landwirtschaftliches Gut, ab 1980er-Jahre Wohnblock. unregelmäßige ehemals wasserumwehrte vierflügelige Anlage in Bruchstein mit Blausteingewände, Haupttrakt dreigeschossig in 2:3 Achsen, Seitenflügel zweigeschossig, ehemalige Kirche fünfjochig mit dreiseitigem Chorschluss 1441
„Klostermühle Brandenburg“ Klostermühle Brandenburg Baumgartsweg 38, 40
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Erste Erwähnung 1585; ehemalige Getreide- und Ölmühle des Kreuzherrenordens; ab dem 19. Jh. landwirtschaftlicher Betrieb; Bruchsteinhäuser mit Blausteinwänden und Satteldächern[1] 15. Jh. / 18. Jh.
„Gut Kreuzchen“ „Gut Kreuzchen“ Baumgartsweg 106
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Bruchsteinhof mit zweigeschossigem Wohnhaus, zum Teil mit Blausteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Bechheim 1
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Wohnhaus Wohnhaus Bechheim 6
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Wohnhaus Wohnhaus Bechheim 9
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Wohnhaus Wohnhaus Bechheim 11
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Bergfeld 31
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Brücke über den Iterbach Brücke über den Iterbach Flur 04, Flurst.Nr. 1095
Wohnhäuser Wohnhäuser Dorfstraße 2, 4
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Wohnhäuser Wohnhäuser Dorfstraße 5, 7
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1890 (Nr. 5)
Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 8
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 9
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Wohnhäuser Wohnhäuser Dorfstraße 10, 12
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 19
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Wohnhäuser Wohnhäuser Dorfstraße 20, 22
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Haus-Nr. 22 auf Fundamenten aus dem Jahre 1614 (lt. Inschrift) 1920 (Nr. 20)
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Dorfstraße 27
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 28
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 29
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Wohnhäuser Wohnhäuser Dorfstraße 33, 35
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 36
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 40
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Wohnhaus Wohnhaus Dorfstraße 44
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Brücke über den Bechheimer Bach Brücke über den Bechheimer Bach Dorfstraße
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Wohnhäuser Wohnhäuser Eicher Weg 58
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Wohnhäuser Wohnhäuser Eicher Weg 60–62
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Wohnhäuser Wohnhäuser Eicher Weg 64
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Wohnhaus Wohnhaus Eicher Weg 76
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Wohnhaus Wohnhaus Eisenhütte 24
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ehemalige Eisenhütte, im 19. Jh. stillgelegt und landwirtschaftlich genutzt; dreigiebeliges 1½-geschossiges Bruchsteingebäude mit Satteldach[2] 1780
Wohnhaus Wohnhaus Falkenberg 2–4
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Falkenberg 8
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Frennetstraße 4
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Wohnhäuser Wohnhäuser Frennetstraße 58, 58a
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Wohnhaus Wohnhaus Frennetstraße 105
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Wohnhaus Wohnhaus Friesenrather Weg 6
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Wohnhäuser Wohnhäuser Friesenrather Weg 9, 11, 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Friesenrather Weg 19, 21–23
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Wohnhäuser Wohnhäuser Friesenrather Weg 22
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Wohnhäuser Wohnhäuser Friesenrather Weg 24
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Wohnhäuser Wohnhäuser Friesenrather Weg 25
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Wohnhaus Wohnhaus Friesenrather Weg 31
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Wohnhaus Wohnhaus Friesenrather Weg 37
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Kriegerkapelle Kriegerkapelle Friesenrather Weg
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erbaut als Marienkapelle um das Dorfkreuz als öffentliche Gebetsstätte; später Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege 1906
Kapelle St. Bernhard Kapelle St. Bernhard Friesenrather Weg
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erbaut als Eigenleistung der Bürger aus Bruchsteinmauerwerk, Architekt: Karl Schmitz. Eingangstür und die Tür zur Sakristei stammen aus der Bauzeit, ebenso das Gestühl, das aus der Ursulinerkapelle, Bergdriesch 32, übernommen wurde. Der Altarraum wurde nach den Regeln des 2. Vatikanums in den 1960er Jahren mit dunklem Marmor umgebaut. Das Altarbild der "Immerwährenden Hilfe" war ein Geschenk von Karl Schmitz. 1938/39 0376
Wohnhaus Wohnhaus Gracht 8
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„Schellartshof“ „Schellartshof“ Grüne Eiche 34
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ehemaliger Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg; vierflügeliger ehemals wasserumwehrter Bruchsteinhof, von dem das zweigeschossige Wohnhaus mit den Jahreszahlen 1713 und 1748 in Eisenankern und auf Keilsteinen sowie ein Wirtschaftsflügel erhalten geblieben sind; die übrigen Flügel und weitere Veränderungen im 20. Jh. 1391 (Ersterwähnung), 1. Hälfte 18. Jh.
„Gut Hebscheid“
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Gut Hebscheid Grüne Eiche 45
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ehemaliger Adelssitz und Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg; vierflügelige ehemals wasserumwehrte Hofanlage bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus, dreigeschossigem Wohnturm in Bruchstein und mit Zinnen; dreiflügelige Wirtschaftsgebäude nach dem Brand von 1882 neu errichtet, Toreinfahrt mit Blausteinportal und Jahreszahl 1544, darüber Wappenstein mit Jahreszahl 1736 1544/1882
Wohnhaus Wohnhaus Grünstraße 1
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Wohnhaus Wohnhaus Hahner Straße 20
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hahner Straße 29
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hahner Straße 31
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hahner Straße 33
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Wohnhaus Wohnhaus Hahner Straße 38
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Wohnhaus Wohnhaus Hahner Straße 44
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Wohnhaus Wohnhaus Hahner Straße 49a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hahner Straße 55
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hahner Straße 57
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hahner Straße 73, 75
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Ehemalige Hahner Mühle, Ersterwähnung um 1800 als Mahlmühle, 1950 stillgelegt und Gebäude als Mehrfamilienhaus umgerüstet[3]
Wohnhaus Wohnhaus Hahner Straße 76
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Kalkofen Wolfspfad
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Kalkofen Wolfspfad Hahner Straße
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freistehender Trichterschachtofen auf quadratischem Grundriss mit zwei Gewölbearbeitsräumen, Höhe 9 m, Durchmnesser 4 m, vier Zuglöcher; Stilllegung um 1950, 1987 restauriert 1924
Kalkofen In der Au Kalkofen In der Au Hahner Straße
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Trichterkalkofen mit Gewölbearbeitsraum, Höhe, 9 m, Durchmesser 4 m, 1930 neues Gebläse 1920
Kath. Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter
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Kath. Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter Hahner Straße
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als alte Kapelle bereits 1280 erwähnt; Neubau nach Plänen des Dombaumeisters Vinzenz Statz 1880
Bunker Bunker Hundertsweg, nördl. des Hauses Nr. 22
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Langrechteckiges Bauwerk mit einer Wandstärke von nur 40 cm, ohne die bei Bunkern übliche Trägerlagen in den Decken. Eingangsöffnung an der Nordostecke in zwei schräg verlaufende Flügelmauern. 1939/1940
„Gut Rumrich“ „Gut Rumrich“ Hundskaulweg 6
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Vierflügeliger Hof in Bruchstein, zweigeschossiges Wohnhaus mit Blausteingewänden, Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh. zum Teil mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Hundskaulweg 24
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Wohnhaus Wohnhaus Hunsrückweg 1
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Wohnhaus Wohnhaus Kitzenhausweg 203
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Zweigeschossiges Wohnhaus in Bruchstein in drei Achsen und Blausteingewänden, eingeschossiger Stallanbau. Um 1800 erbaut, 1894 Wiederaufbau nach Brand 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Kitzenhausweg 225, 227
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Zweigeschossiges T-förmiges Wohnhaus in vier Achsen mit Blaustein und Krüppelwalmdach 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Knipp 3
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Wohnhaus Wohnhaus Königsmühlenweg 5
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Wohnhaus Wohnhaus Königsmühlenweg 18
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Wohnhaus Wohnhaus Königsmühlenweg 21
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„Königsmühle Walheim“ Königsmühle Walheim Königsmühlenweg 61, 63
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ehemalige Ölmühle, Erwähnung seit dem 16. Jh.; dreiflügelige zweigeschossige teilweise weiß geschlämmte Bruchsteinanlage mit Blaustein- und Ziegelwänden, vielfach mit Holzblockzargen und Satteldächern ausgestattet; 1980er-Jahre kernsaniert[4] 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Kroitzheider Weg 63
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Wohnhaus Wohnhaus Kroitzheider Weg 95
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Wohnhaus Wohnhaus Kroitzheider Weg 103–105
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Wohnhaus
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Wohnhaus Marientalweg 70–72
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ab 1913 „Filztuchfabrik Bossbach & Klein“; zuvor Eisenhüttenbetrieb; Erweiterungsbauten vor 1850 (Shedhallen); Zwischen diesen und dem ehemaligen Hammerteich befindet sich das zweigeschossige, achtachsige, in Bruchsteinbauweise mit Blausteingewänden errichtete ehemalige Hauptproduktionsgebäude[5] 1765
Pumpwerk Brandenburg Pumpwerk Brandenburg Monschauer Straße 208
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romanisierender, teilweise verschieferter Backsteinrohbau 1886
Wohnhaus Wohnhaus Monschauer Straße 210
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Panzerbefestigung
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Panzerbefestigung Monschauer Straße / Schleidener Straße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
Wohnhaus Wohnhaus Mühle 6
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ehem „Schmithofer Mühle“; winkelförmige zweigeschossige zum Teil verändert Anlage in Bruchstein mit Blausteingewänden 1. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Nerscheider Weg 60–62
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„Nerscheider Hof“ „Nerscheider Hof“ Nerscheider Weg 70 (Teile)
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Zweigeschossiges Wohnhaus in Backstein mit 5:2 Achsen und Krüppelwalmdach; Erdgeschossfenster verändert 2. Hälfte 19. Jh.
„Nerscheider Hof“ „Nerscheider Hof“ Nerscheider Weg 74 (Teile)
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ehemals vierflügeliger geschlämmter Hof in Bruchstein, zum Teil ausgebrannt 1781
Wohnhaus Wohnhaus Nerscheider Weg 185
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heute Kindertagesstätte Aachener Straße (Montessori)
Bunker Bunker Nerscheider Weg (südl. Nerscheider Weg / Pascalstraße)
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Kleiner Artilleriebeobachter. Eingang an der Nordostecke. Anlage enthält einen zweiten 3,10 m großen Raum, dahinter der erste 2 m große Raum für den Artilleriebeobachter. Über mehrere Steigeisen gelangt man zur Ausblicköffnung. An gegenüberliegender Wand zwei Halterungen zur Anbringung eines Sitzbrettes für den Beobachter. 1938/1940
Wohnhaus Wohnhaus Nütheimer Straße 102
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Wohnhaus Wohnhaus Nütheimer Straße 119–121
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nütheimer Straße 133
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nütheimer Straße 135–137
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nütheimer Straße 145, 147
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nütheimer Straße 148, 150
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nütheimer Straße 152, 154
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Wohnhaus Wohnhaus Nütheimer Straße 174
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Wohnhaus Wohnhaus Nütheimer Straße 177
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Wohnhaus Wohnhaus Nütheimer Straße 220
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 198
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 213
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 217a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 225, 227
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 240
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 245
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 261
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 269–269a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 275
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 277
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 282
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 294, 296
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 295, 297
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 302
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 335
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Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 346
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Bunker Bunker Oberforstbacher Straße 353
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Einziges bekanntes Exemplar dieses Typs im Rheinland. Die nach hinten offene Anlage bot Platz für den Einsatz eines Maschinengewehres. Der nutzbare Raum für den Schützen ist 1,60 m breit und 1,50 m tief. Die 70 cm breiten Außenmauern verjüngen sich nach oben. Die Träger der Decke haben eine Höhe von 2o  m, die Decke hat eine Betonstärke von 75 cm. Die Schießscharte in der Frontseite ist an den Seiten dreifach getreppt, oben nur abgerundet, und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1939
Wohnhaus Wohnhaus Oberforstbacher Straße 358
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„Friesenrather Hof“ „Friesenrather Hof“ Pannekogweg 43
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erste Erwähnung um 1334 als vierflügeliger Fronhof der Reichsabtei Kornelimünster in Bruchstein; Wappenstein des Fürstabtes Hyazinth Alfons Graf von Suys (1713–1745) aus dem Jahre 1721 über der Eingangstür; 1802 säkularisiert und privatisiert; Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit Blausteingewänden. An der Westseite des Hofes Reste einer villa rustica aus römischer Zeit, die ihrerseits in der Liste der Bodendenkmäler in Aachen gelistet ist; 1802/03
„Schloss Friesenrath“
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„Schloss Friesenrath“ Pannekogweg 46
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erbaut als zweigeschossiges fünfachsiges verputztes Jagdschloss mit angrenzendem Schlosspark von Eugen Graf Beissel von Gymnich; gerahmt von fünf polygonalen Türmen, seit 1996 umfangreiche Restaurierung; heute Wohnhaus 1925/26
BW Bunker Pontsheide (im Garten des Grundstücks Nr. 15 - nicht öffentl. einsehbar)
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Nach hinten offener Schießstand für ein Maschinengewehr. Nutzbarer Raum für den Schützen 1,60 × 1,50 m; Außenmauern 70 cm, Betonstärke der Decke 75 cm. Schießscharte in der heute nicht mehr sichtbaren Frontseite an den Seiten vertreppt und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1938/1940
Wohnhaus Wohnhaus Raafstraße 30
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Raafstraße 71
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Panzersperren Panzersperren Raafstraße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1838/39
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 115
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Wohnhaus Wohnhaus Raerener Straße 225
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„Gut Weidwies“ „Gut Weidwies“ Raerener Straße 343
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Bruchsteinhof aus ursprünglich zwei parallel liegende Bauten; Wohnhaus zweigeschossig und vierachsig, linke Achse durch moderne Fenster entstellt; Blausteingewände, Flügelanbau aus späterer Zeit, zugehörig eine Bruchsteinscheune 18. Jh.
„Wüstenei“ „Wüstenei“ Raerener Straße 344 (Teile)
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Bruchsteinhof; Wohnstallhaus mit zweigeschossigem fünfachsigem Wohnteil und Blausteingewänden, Anlage zum Teil verändert. Mitte 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 357
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Kalkofen im Steinbruch Laschet Kalkofen im Steinbruch Laschet Raerener Straße
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„Ritscheider Hof“ „Ritscheider Hof“ Ritscheider Weg 62
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Vierflügeliger Bruchsteinhof durch Maueranker auf 1635 datiert, bis zum 19. Jh. dreiflügelig; zweigeschossiges Wohnhaus, Scheune mit Wappenstein des Abtes Hyazinthus von Suys der Reichsabtei Kornelimünster und der Jahreszahl 1731; in den 1950er-Jahren am Wirtschaftstrakt Keilstein mit der Jahreszahl 1656 aus dem Schutt der Kleinmarschierstraße eingesetzt 1635
Wohnhäuser Wohnhäuser Schleckheimer Straße 143, 145
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schleckheimer Straße 151
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schleckheimer Straße 153
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Schleckheimer Straße 155
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Wohnhaus Wohnhaus Schleckheimer Straße 166
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Wohnhaus Wohnhaus Schleckheimer Straße 211
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 58–60 (Teile)
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 64, 66 (Teile)
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 110
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Schleidener Straße 132
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 139
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1. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 162
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schleidener Straße 202
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1899
Wohnhäuser Wohnhäuser Schleidener Straße 204
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schleidener Straße 206, 208
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 224
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 239
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Wohnhaus Wohnhaus Schleidener Straße 257
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„Gut Kalkhäuschen“ „Gut Kalkhäuschen“ Schleidener Straße 400
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zweigeschossiges weiß geschlämmtes Wohnhaus in 5:2 Achsen aus Bruchstein mit Blausteingewänden; seitlich versetzt weiß geschlämmte zweigeschossige Bruchsteinscheune, ebenfalls mit Blausteingewänden, mittig Toreinfahrt vor 1846
ehem. Kalkofenanlage östl. der Schleidener Straße
weitere Bilder
ehem. Kalkofenanlage östl. der Schleidener Straße Schleidener Straße
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Trichterkalköfen des Walheimer Kalkwerks; jetzt Teil des Freizeitgeländes Walheim; Ringkalkofen aus 1890, 1898 weitere Doppelofenanlage mit Trichterschachtöfen. Bis 1905 Erweiterung um zwei Rundkammeröfen und eine weitere Doppelofenanlage; 1964 stillgelegt. 1890
Preuß. Meilenstein und Preuß. Viertelmeilenstein Preuß. Meilenstein und Preuß. Viertelmeilenstein Schleidener Straße
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Wohnhaus Wohnhaus Schmithofer Straße 32
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 34
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Wohnhaus Wohnhaus Schmithofer Straße 40–42
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Wohnhaus Wohnhaus Schmithofer Straße 46
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schmithofer Straße 52, 54
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schmithofer Straße 75, 77
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 186
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1890
Wohnhaus Wohnhaus Schmithofer Straße 194
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Wohnhaus Wohnhaus Schmithofer Straße 201
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1868
Wohnhaus Wohnhaus Schmithofer Straße 202
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Kath. Pfarrkirche St. Josef
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Kath. Pfarrkirche St. Josef Schmithofer Straße 204
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schmithofer Straße 214, 216, 218
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Panzerbefestigung Panzerbefestigung Schmithofer Weg / Monschauer Straße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
Wohnhäuser Wohnhäuser Siefer Weg 22, 24
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Stellwerk Stellwerk Stellwerk Bahnhof Walheim bei Aachen Bauart Jüdel; zweigeschossiges Ziegelgebäude auf rechteckigem Grundriss mit gleisseitig abgeschrägten Ecken errichtet. Das überkragende, steile Walmdach mit Pappdeckung auf Brettschalung diente als Blendschutz[6] um 1890
Wohnhaus Wohnhaus Triftweg 55
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„Gut Trift“ „Gut Trift“ Triftweg 139
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Dreiflügeliger Hof in Bruchstein und mit Quadern; Fenster- und Türengewände in Blaustein; Wohnhaus zweigeschossig und fünfachsig, Hof von Mauer abgeschlossen 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Wilbankstraße 2
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Wohnhäuser Wohnhäuser Wilbankstraße 27, 29, 31
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Wohnhäuser Wohnhäuser Wilbankstraße 129–131, 133–135
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Wohnhäuser Wohnhäuser Wilbankstraße 141, 143 (Teile)
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Ehemalige Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Wohnhaus Friesenrather Weg 42
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seit 2013 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Wohnhaus Grünstraße 7
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Landeskonservator Rheinland, unter Mitarbeit von Hans Königs durch Volker Osteneck bearbeitet: Denkmälerverzeichnis, Aachen 1.2 Übrige Stadtteile. Rheinland Verlag, Köln 1978, ISBN 3-7927-0332-7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Aachen-Walheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  2. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  3. Historisches zur Hahner Mühle auf der Homepage des Garni-Hotels
  4. Detaillierte Beschreibung auf Rheinische Industriekultur
  5. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  6. Eintrag zu Stellwerk Wf im Bahnhof Walheim in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland