Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A)

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

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Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Waldorfschule Waldorfschule Aachener und Münchener Allee 5
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Pavillonbau mit Backstein-Putzfassade, ursprünglich Haus Nr. 15 der ehemaligen klinischen Anstalten Aachens 1900 18. Juli 1983 05334002 A 01845
ehemaliges Umspannwerk; umgebaut als Proberaum des Sinfonieorchesters Aachen ehemaliges Umspannwerk; umgebaut als Proberaum des Sinfonieorchesters Aachen Aachener-Münchener-Platz 2,3
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erbaut von dem Elektrokonzern Schuckert & Co.[1] 1893 06. November 1998 05334002 A 03126
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsberg 6
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zweigeschossiges Backsteinhaus, Fensterrahmen im EG aus Blaustein 1763 24. Februar 1983 05334002 A 01136
BW Wohnhaus Adalbertsberg 29
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade und Werksteingewand, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 24. Februar 1983 05334002 A 01159
BW Wohnhaus Adalbertsberg 31
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 24. Februar 1983 05334002 A 01133
BW Wohnhaus Adalbertsberg 33
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 01. März 1983 05334002 A 01132
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsberg 35
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 28. Februar 1983 05334002 A 01133
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsberg 39
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd 01. März 1983 05334002 A 01145
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsberg 41
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd 28. Februar 1983 05334002 A 01127
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsberg 43
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein, mit Pilastergliederung, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd 09. März 1983 05334002 A 01220
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsberg 45
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Als Eckhaus zur Wespienstraße mit 3:2 Achsen - dreieinhalbgeschossiges Backsteinhau, Sockel und Fensterbänke in Blaustein samt nachträglichem Ladeneinbau im Erdgeschoss[2] 2. H. 19. Jhd 25. August 1983 05334002 A 01131
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 2
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Eckhaus zur Wilhelmstraße mit 3:1 Achsen, dreigeschossig mit abgeschrägter Eckfassade, spätklassizistische Putzfassade samt neuzeitlichem Ladeneinbau im Erdgeschoss 12. September 1982 05334002 A 00157
BW Wohnhaus Adalbertsteinweg 4
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 80
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 88, 90
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Landgericht Aachen (Teile) Landgericht Aachen (Teile) Adalbertsteinweg 92–92a
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Architekt der alten Justizvollzugsanstalt Robert Ferdinand Cremer 1865–1870 21. Januar 1985 05334002 A 03101
Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 105, 107, 109, 111, 113, 115
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 152, 154
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 156, 158, 160, 162
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 163, 165, 167, 169, 171
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 164, 166
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 172, 174
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 175a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 175, 177, 179
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 178, 180, 182
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Architekt Albert Schneiders 1894/1985
Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 181
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 183
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 184, 186
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 195
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1889
Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 197, 199
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 201, 203, 205
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 207, 209
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 204, 206, 208, 210, 212, 214
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 211
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 218, 220
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertsteinweg 222, 224, 226, 228, 230 (Teile)
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 225
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 229
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 238
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertsteinweg 266
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Ostfriedhof
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Ostfriedhof Adalbertsteinweg
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ältester Aachener Friedhof der neueren Geschichte, erbaut auf Veranlassung der französischen Munizipalitätsregierung 1803
Bastionsturm der Aachener Stadtmauer (Teile) Bastionsturm der Aachener Stadtmauer (Teile) Adalbertstift 6
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1300–1350
Kath. Pfarrkirche St. Adalbert
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Kath. Pfarrkirche St. Adalbert Adalbertstift
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Stiftskirche auf Anordnung Ottos III.; Weihe 1005; Neu-Aufbau im romanischen Stil anfangs des 19. Jh. durch Heinrich Wiethase vor 1005
Höhenmarke der preuß. Landesaufnahme 1895 Höhenmarke der preuß. Landesaufnahme 1895 Adalbertstift
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1895
Wohnhäuser Wohnhäuser Adalbertstraße 61, 63
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Adalbertstraße 67
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Wohnhaus Wohnhaus Adalbertstraße 67a
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Adalbertstraße 70
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Pfarrkirche St. Sebastian
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Pfarrkirche St. Sebastian Ahornstraße 53
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nach Plänen des Architekten Alfons Leitl 1954
Informatikzentrum der RWTH Aachen (ehemalige Pädagogische Hochschule) Informatikzentrum der RWTH Aachen (ehemalige Pädagogische Hochschule) Ahornstraße 55
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erbaut nach Plänen von Wilhelm Bertram, Elmar Lang und Hans-Günther Bierwirth als Stahlskelettbau mit drei Geschossen und einem Staffelgeschoss. Zugehörend ein Sporttrakt[3] 1950–1957 2006
Schule Schule Ahornstraße 60
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Wohnhaus Wohnhaus Alexanderstraße 39
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dreigeschossiges Eckhaus mit einem zweigeschossigen Erker und abgeschrägter Eckachse, Fassade verputzt mit neobarocken Schmuckformen, Mansarddach Ende 19. Jhd.
Wohnhaus Wohnhaus Alexanderstraße 45
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viergeschossiges Eckhaus mit abgeschrägter Eckachse, mit einem dreigeschossigen, von einem Türmchen überhöhten Erker, Fassade in Backstein mit Putzgliederung, neogotische und Neorennaissance-Schmuckformen vor 1895
Wohnhaus Wohnhaus Alexanderstraße 69–71
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Wohnhaus Wohnhaus Alexanderstraße 99–101
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Hotmannspief-Brunnen
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Hotmannspief-Brunnen Alexanderstraße
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nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel; 1830 ergänzt durch Brunnenfiguren 1825
Alexianerkloster Aachen (Teile) Alexianerkloster Aachen (Teile) Alexianergraben 33
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seit 1334 nachweisbar; Neubau nach Plänen des Architekten Wilhelm Pauen 1616 / 1928
Wohnhäuser Wohnhäuser Alexianergraben 36, 38
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Reste der ersten, inneren Stadtmauer Reste der ersten, inneren Stadtmauer Alexianergraben
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um 1200
Wohnhaus Wohnhaus Alsenstraße 4
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1900
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 5, 7, 9
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 6, 8, 10
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 11, 13, 15
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 16, 18
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 17, 19, 21
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 20, 22
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 23, 25
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 24, 26
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 27, 29
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Alsenstraße 28
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 30, 32, 34
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Alsenstraße 33, 35
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Gebäudekomplex Gebäudekomplex Alter Posthof 1–5
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erbaut auf dem Areal der Tuchfabrik J. A. Bischoff & Söhne für die Oberpostdirektion Aachen, 1893 eingeweiht, 2003 nach Kernsanierung umgebaut zum „Kapuziner Karree“ 1889–1893
Gebäudekomplex Gebäudekomplex Alter Posthof 7-11
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siehe zuvor 1889–1893
Halle Halle Alter Schlachthof
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Verkehrshalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[4]; 70 × 15 m große und 12 m hohe und den Schlachthallen vorgelagerte Halle, überspannt von 14 Sichelträgern; nördlicher und südlicher Schmalgiebel wird bekrönt von zwei Ecktürmchen mit rundbogigen Aufsätzen und einem rundbogigen Mittelgiebel 1906
„Gut Chorusberg“ „Gut Chorusberg“ Am Chorusberg 41
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vierflügeliger wei geschlämmter Backsteinhof, Herrenhaus mit Blausteingewände, Mittelteil des Herrenhauses und Portal aus 1746, Wirtschaftsgebäude mit Holzblockrahmen aus dem 17. Jh., Veränderungen im 19. und 20. Jh. 17. Jh. / 1746
Volkssternwarte Aachen
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Volkssternwarte Aachen Am Hangeweiher 23
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erbaut auf Initiative des Gewerbeoberlehrers Eduard Heis 1935
Parkanlage Kaiser-Friedrich-Park
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Parkanlage Kaiser-Friedrich-Park Am Hangeweiher
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nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge 1907–1920[5] 12. April 1995 05334002 A 03373
Gut Hasselholz Gut Hasselholz Am Hasselholz 8, 8a
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Altbestand aus dem 15. Jahrhundert; Erweiterungsmaßnahmen zur geschlossenen Vierkanthofanlage mit Wirtschaftsgebäude (1830), separatem „Pächterhaus“ (1860) und Herrenhaus (1871) 1830 / 1860 / 1871
„Neuenhof“ „Neuenhof“ Am Hasselholz 15
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eigenständiger Bau der Hofanlage Gut Hasselholz; vierflügeliger Backsteinhof, zweigeschossiges Wohnhaus aus dem 1./17. Jh. mit Kreuzstockfenster in Werkstein; Wirtschaftsgebäude 18./19. jh. 1618
„Blockhaus“ „Blockhaus“ Am Hasselholz 16
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eigenständiger Erweiterungsbau zum Gut Hasselholz; ehemaliger Sitz der Familie Amya. Vierflügelige ehemals wasserumwehrt Hofanlage in Backstein, weiß geschläm,mt Herrenhaus zweigeschossig in 2:3 Achen, Blausteingewände, Toreinfahrt rechts, Gartensaal mit Stuckdekor aus 1756, Nebengebäude zwischen 1870 und 1876 erneuert, Ankersplint 1876 1. Hälfte 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Am Hügel 7
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen 1925–1928
Wasserturm Wasserturm Am Kraftversorgungsturm 3
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Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; viergeschossiger Backsteinturm mit Natursteinstreifen auf querrechteckigem Grundriss mit vorspringendem Zeltdach 1894
Lavenstein (ehemaliger Turm der äußeren Stadtmauer)
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Lavenstein (ehemaliger Turm der äußeren Stadtmauer) Am Lavenstein
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zweigeschossiger Rundturm aus Bruchsteinmauerwerk ca. 1300–1350
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Am Roskapellchen 1
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Spolien (Blausteingewände) als Teil des Gebäudes Am Roskapellchen im 18. Jh. erbaut; zweiflügeliger dreigeschossiger giebelständiger Backsteinbau als rekonstruierter Neubau unter Verwendung der vorhandenen Blausteingewänden des Altbaues. Gewände mit Stichbögen und mit Keilstein, Mansarddach.
Blausteingewände in der straßenseitige Fassade als Teile des Gebäudes Annastraße 9. Blausteingewände aus der Zeit um 1700. Hierbei wurden die senkrechten Mittelteile der Fenstergewände ergänzt.
1980
ehemalige „Marienkapelle“, im Volksmund „Roskapellchen“ genannt
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ehemalige „Marienkapelle“, im Volksmund „Roskapellchen“ genannt Am Roskapellchen
Karte
Laurenz Mefferdatis (posthum) zugeschrieben, lt. Joseph Buchkremer und vom Baustil her eher Johann Joseph Couven (Rundfenster, ein Schlussstein) 1758/59
Wohnhäuser Wohnhäuser An den Frauenbrüdern 2
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Wohnhäuser Wohnhäuser An den Frauenbrüdern 4, 6
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Wohnhäuser Wohnhäuser An der Junkersmühle 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14
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Wohnhaus Wohnhaus An der Schanz 1
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser An der Schanz 2
Karte
Wohnhäuser
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Wohnhäuser An der Schanz 3
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Annastraße 1, 3
Karte
05334002 A 01601
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Annastraße 2
Karte
05334002 A 02207
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Annastraße 4–6
Karte
Erbaut in der Mitte des 19. Jahrhunderts, verputzte Fassade, 3-geschossiger Bau mit 7 Achsen (4. + 3.) - nachträgliche erfolgte Änderung durch den Ladeneinbau im Erdgeschoss 23. Februar 1983 05334002 A 01121
Wohnhäuser Wohnhäuser Annastraße 5, 7, 9 (Teile)
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Haus-Nr. 9: Blausteingewände aus der Zeit um 1700, die beim Wiederaufbauwiederverwandt wurden. Hierbei wurden die senkrechten Mittelteile der Fenstergewände ergänzt. 1972
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 17
Karte
05334002 A 01575
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Annastraße 19
Karte
05334002 A 01576
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Annastraße 24
Karte
Erbaut zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert, Bau mit 4 Geschossen und 3 Achsen, klassizistische Putzfassade und Blausteingewände. 16. Februar 1983 05334002 A 01087
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 25
Karte
05334002 A 01218
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 28
Karte
09. März 1983 05334002 A 01219
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 29
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 30
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 31 (Teile)
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 32-34
Karte
Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut - 3-geschossige Ausführung mit insgesamt 6 Achsen in spätklassizistischer Putzfassade; Toreinfahrt links über 2 Achsen spannend. 16. Februar 1983 05334002 A 01086
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 33
Karte
gleichzeitig Frère-Roger-Straße 1
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Annastraße 36
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 38
Karte
17. Februar 1983 05334002 A 01057
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 40
Karte
Evangel. Annakirche
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Evangel. Annakirche Annastraße[6]
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Klosterkirche der Benediktinerinnen; Erweiterungsbau durch Johann Joseph Couven 1511; Erweiterungsbau 1749
Pfarrhaus Pfarrhaus Annastraße 35
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Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 62
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Annastraße 64
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Wohn- / Geschäfthaus Wohn- / Geschäfthaus Annuntiatenbach 20
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Annuntiatenbach 22, 24, 26, 28, 30
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Annuntiatenbach 26
Karte
4 Geschosse in 4 Achsen, Fassade verputzt mit neuklassizistischen Schmuckformen. Im 1. Obergeschoß ein, über zwei Achsen spannender, Mittelbalkon, im Erdgeschoß ein Ladeneinbau 22. Oktober 1982 05334002 A 00089
Wohnhäuser Wohnhäuser Annuntiatenbach 33–35, 37, 39
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Annuntiatenbach 43, 45
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Annuntiatenbach 47
Karte
Ende des 19. Jahrhunderts erbaut als Eckhaus zur Trichtergasse, Achsenaufteilung 3:4 (4 zur Trichtergasse) mit abgeschrägter Eckachse. 3 Geschosse, Fassaden verputzt mit spätklassizistischen und Neurenaissance-Schmuckformen, Erdgeschoss nachträglich verändert durch Laden- / Studioeinbau. 02. März 1983 05334002 A 01125
Wohnhaus Wohnhaus Antoniusstraße 18
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Antoniusstraße 32
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Wohnhäuser Wohnhäuser Aretzstraße 40–48
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Wohnhaus Wohnhaus Aretzstraße 50
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Wohnhäuser Wohnhäuser Aretzstraße 53, 55
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Aretzstraße 56
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Aretzstraße 57, 59
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Arndtstraße 11, 13
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Arndtstraße 21, 23
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Arndtstraße 26, 28, 30
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Arndtstraße 34
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Atherstraße 21–23
Karte
Zweigeschossiges Wohnstallhaus aus Bruchstein mit Blausteingewänden 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Augustinerbach 2a
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ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt RWTH Aachen-Gebäude[7]. 3-geschossiges Gebäude in Putzausfertigung mit 3 Achsen. Satteldach. 2. Hälfte 19. Jhrd. 30. Juli 1985 05334002 A 03164
Institut für Werkstoffkunde Institut für Werkstoffkunde Augustinerbach 4
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erbaut nach Plänen von Karl Schlüter, Keramikmosaik (Nordwestfassade) und Holzintarsienwand (Foyer) von Ludwig Schaffrath[8] 1957
Kaiser-Karls-Gymnasium
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Kaiser-Karls-Gymnasium Augustinerbach 7
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ehemalige Jesuitenschule, später „Marianum“ genannt; Neubau erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1888–1903
Graffito „Zwischen den Tagen“ Graffito „Zwischen den Tagen“ Augustinerbach
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Wandmalerei von Klaus Paier 6./7. Mai 1983 3595
Graffito „Der Große Krieg“ Graffito „Der Große Krieg“ Augustinerbach 2a
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Wandmalerei von Klaus Paier 1985 09. Februar 2015 05334002 A 03596
Wohnhaus (Teile/Fassade) Wohnhaus (Teile/Fassade) Augustinergasse 4–6
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Blaustein-Fassade des Gebäudes, zugeschrieben Jean-Pierre Cluysenaar, auf Veranlassung durch Leo Hugot vom Templergraben 79 transloziert; zweigeschossig in fünf Achsen, Gliederung des dreigeschossigen Mittelrisalits im Obergeschoss durch Pilasteranordnung und Flachgiebel, Erdgeschoss (ehemals mit Tordurchfahrt) in Blaustein, Obergeschoss aus Backstein, Blausteingliederung. um 1830 (Fassade)
Wohnhaus Wohnhaus Augustinergasse 32
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Eingang Augustinergasse neben Schulhof Kaiser-Karls-Gymnasium, Rückseitige Fassade Pontstraße neben Aula Carolina
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 1–3
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Aureliusstraße 5
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 7
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Wohnhaus Wohnhaus Aureliusstraße 9
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Aureliusstraße 11
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 13
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vor 125 Jahren wurde der Vertrag über das erste städtische Elektrizitätswerk an der Borngasse geschlossen, Archivale des Monats Juli 2017, auf den Seiten des Stadtarchivs der Stadt Aachen
  2. Denkmalliste Online. Abgerufen am 29. April 2024.
  3. Eintrag zu Sammelbau der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  4. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  5. Denkmalliste Online. Abgerufen am 28. April 2024.
  6. Verzeichnis der Denkmäler im Gebiet der Stadt Aachen
  7. Eintrag zu Institut für biblische und historische Theologie der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  8. Eintrag zu Institut für Werkstoffkunde der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland