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Liste der Baudenkmäler in Alzenau

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Alzenau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält 111 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abtshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mömbriser Straße 5
(Standort)
Abtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet „1783“ D-6-71-111-47
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Abtshaus
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Weinbergstraße 50; im Abtsberg
(Standort)
Flurkreuz Sockel mit Kruzifix, bezeichnet „1724“ D-6-71-111-52
Wikidata
Flurkreuz
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Albstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Rauhen Berg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-71-111-28
Wikidata
Nähe Beethovenstraße
(Standort)
Bildstock Kleiner hochrechteckiger Sockel mit rundem Schaft und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1729“ D-6-71-111-16
Wikidata
Bildstock
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Borngasse 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-71-111-14
Wikidata
Wohnstallhaus
Frankenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-71-111-15
Wikidata
Wohnhaus
Freigerichter Straße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-17
Wikidata
Wohnhaus
Freigerichter Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-71-111-18
Wikidata
Wohnhaus
Freigerichter Straße 42
(Standort)
Scheune Um 1800 und um 1900 D-6-71-111-18 zugehörig
Wikidata
BW
Freigerichter Straße 51
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, um 1800 D-6-71-111-19
Wikidata
Wohnhaus
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Freigerichter Straße 52
(Standort)
Katholische Kuratie-Kirche St. Philippus und Jakobus Langhaus 1821, Turm 1949, mit Ausstattung D-6-71-111-20
Wikidata
Katholische Kuratie-Kirche St. Philippus und Jakobus
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Freigerichter Straße 60
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, um 1800 D-6-71-111-21
Wikidata
Wohnstallhaus
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Im Kies, Dorfausgang nach Neuses
(Standort)
Feldkreuz Inschriftensockel mit Platte und Kruzifix, roter Buntsandstein, bezeichnet „1871“ D-6-71-111-27
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Feldkreuz
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Maisenhausen 1
(Standort)
Schloss, Herrenhaus Zweigeschossiger langgestreckter Walmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, mit modernen Anbauten auf der Nord- bzw. Süd- und Westseite D-6-71-111-70
Wikidata
BW
Maisenhausen 1
(Standort)
Schloss, Wirtschaftsgebäude und Zufahrtsportal Bezeichnet „1886“ D-6-71-111-70
Wikidata
BW
Nähe Schiffweg; am Albstädter Kirchweg nach Somborn
(Standort)
Bildstock, sogenanntes „Schwedenkreuz“ Kurzer gefaster Vierkantschaft, spätgotischer Aufsatz mit Kruzifixrelief, bezeichnet „1608“ D-6-71-111-26
Wikidata
Bildstock, sogenanntes „Schwedenkreuz“
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Schillerstraße 9, Dorfausgang nach Michelbach
(Standort)
Wegkreuz 1903

An dieser Adresse befindet sich kein Wegkreuz

D-6-71-111-24
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BW
Steingasse 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus über hohem Sockel mit Satteldach, bezeichnet „1803“ D-6-71-111-22
Wikidata
Wohnhaus
Flurabteilung Wasserschöpfe
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkreuz Nicht nachqualifiziert D-6-71-111-25
Wikidata
Zieglerstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, bezeichnet „1792“ D-6-71-111-23
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Wohnhaus
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Alzenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchbergwingert, in der Friedhofsmauer
(Standort)
Bildstockkopf 16. Jahrhundert D-6-71-111-105
Wikidata
Bildstockkopf
Breite-Wiesen-Weg
(Standort)
Bildstock Postament mit Säule und Nische, Aufsatz mit Relief des Heilands, bezeichnet „1782“ D-6-71-111-4
Wikidata
Bildstock
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Brentanostraße 30
(Standort)
Ehemalige Villa Meßmer Burgartiger, historistischer Bruchsteinbau mit Fachwerk, errichtet im Auftrag des Frankfurter Teehändlers Otto Meßmer 1900-03 von Claus Mehs D-6-71-111-1
Wikidata
Ehemalige Villa Meßmer
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Burgstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis Zweigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern, spätklassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-71-111-2
Wikidata
Ehemaliges Gefängnis
Burgstraße 14
(Standort)
Burganlage Hauptburg mit Palas, Mantelmauer, Zwinger, Torbauten, um 1400 D-6-71-111-3
Wikidata
Burganlage
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Burgstraße 14
(Standort)
Burganlage Vorburg mit Umfassungsmauer, um 1400 D-6-71-111-3
Wikidata
Burganlage
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Burgstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude Mitte des 19. Jahrhunderts D-6-71-111-3
Wikidata
Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude
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Forstweg
(Standort)
Bildstock Sockel mit rundbogigem Nischenaufsatz, roter Buntsandstein, bezeichnet „1762“ D-6-71-111-12
Wikidata
BW
In der Bulau
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzsteine Bezeichnet „1748“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-71-111-13
Wikidata
Hanauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Bezirksamt, dann Landratsamt, jetzt Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit genuteten Ecklisenen, 1860/1862 D-6-71-111-6
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Ehemaliges Bezirksamt, dann Landratsamt, jetzt Rathaus
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Hanauer Straße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Justinus barocker Saalbau mit eingezogenem Chor und Fassadenturm, ab 1754 von Johann Martin Schmitt, mit Ausstattung D-6-71-111-8
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Justinus
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Kirchbergwingert, Nähe Friedhofsmauer
(Standort)
Friedhofsmauer Bruchstein, mit eingemauerten teils fragmentarischen Grabsteinen, 16./17. Jahrhundert D-6-71-111-111
Wikidata
Friedhofsmauer
Märkerstraße 26, in der Grundstücksmauer
(Standort)
Gedenkstein Ehemaliger Bildstockaufsatz mit Relief des Gekreuzigten mit Stifterfiguren, roter Buntsandstein, 1673 D-6-71-111-5
Wikidata
Gedenkstein
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Mühlweg 18
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft, Aufsatz mit Pietà, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-71-111-9
Wikidata
Bildstock
Nähe Kahl
(Standort)
Ehemalige Ölmühle der Hasenmühle Satteldachbau, Bruchstein mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1801“ D-6-71-111-7
Wikidata
Ehemalige Ölmühle der Hasenmühle
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Nähe Schwedenstraße, Flurabteilung Wingert, in der
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelle Massiver Satteldachbau, 1892 D-6-71-111-11
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Dreifaltigkeitskapelle
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Nähe Schwedenstraße, Flurabteilung Wingert, in der Kapelle
(Standort)
Bildstock Hl. Dreifaltigkeit, 1758 D-6-71-111-11
Wikidata
Bildstock
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Nähe Wasserloser Straße, Ecke Prischoßstraße
(Standort)
Kruzifix, sogenanntes Hohes Kreuz Inschriftensockel mit Kruzifix, Rotsandstein, bezeichnet „1738“ D-6-71-111-10
Wikidata
Kruzifix, sogenanntes Hohes Kreuz
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Hörstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alzenauer Straße 1
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft (erneuert) mit vergittertem Nischenaufsatz, bezeichnet „1588“ D-6-71-111-30
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Bildstock
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An der Linde
(Standort)
Friedhofsmauer 18./19. Jahrhundert D-6-71-111-31
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Friedhofsmauer
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An der Linde
(Standort)
Friedhofkreuz Sockel mit Kruzifix, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-71-111-31
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Friedhofkreuz
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Mainzer Gasse 15 a
(Standort)
Ortsbefestigung Spätes 16. Jahrhundert; auf der Nord- und Südseite des Ortes mit wenigen Unterbrechungen erhalten, Sandsteintafel mit Inschrift

Reste des Wasserloser Tores mit Doppelwappen Mainz/Hanau

D-6-71-111-29
Wikidata
Ortsbefestigung
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Dalbergstraße 1
(Standort)
Bildstockkopf Rundbogig abgeschlossen mit Kreuzigungsrelief, Sandstein, 16. Jahrhundert (?), in die Hofmauer eingemauert D-6-71-111-32
Wikidata
BW
Dalbergstraße 33
(Standort)
Mariensäule Mariensäule, hochrechteckiger Sockel mit Cherub, Säule mit Madonnenfigur, Rotsandstein, bezeichnet „1699“ D-6-71-111-33
Wikidata
Mariensäule
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Nähe Dettinger Straße
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit Nischenaufsatz und Bekrönungskreuz, Sandstein, 1892 D-6-71-111-34
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Bildstock
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Nähe Dettinger Straße; in der Grundstücksmauer Ecke Dettinger Straße
(Standort)
Wappenstein Sandstein, bezeichnet „1598“ D-6-71-111-42
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Wappenstein
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Nähe Edelmannstraße, in Mauer der Grünanlage
(Standort)
Wappenstein des Abts Martin Krays von Seligenstadt Rotsandstein, um 1600 D-6-71-111-108
Wikidata
Wappenstein des Abts Martin Krays von Seligenstadt
Edelmannstraße 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Bruchsteinsockel, 1745 D-6-71-111-35
Wikidata
Pfarrhaus
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Edelmannstraße 1
(Standort)
Bildstock Mit Relief des Gekreuzigten, wohl 16. Jahrhundert D-6-71-111-35
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Bildstock
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Edelmannstraße 1
(Standort)
Bruchsteinmauer Mit eingemauerten Fragmenten alter Grabkreuze D-6-71-111-35
Wikidata
Bruchsteinmauer
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Edelmannstraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Bernhard Neubau von 1954, übernommen spätgotischer Chor mit Polygonschluss von 1511/12 und quadratischer Chorturm mit Zinnenkranz, bezeichnet „1449“ und „1453“, Langhaus, 1954 erweitert, mit Ausstattung D-6-71-111-36
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Bernhard
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Edelmannstraße 6
(Standort)
Wappenstein des Magister Paul Eilles Bezeichnet „1604“ und „1764“ D-6-71-111-109
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Wappenstein des Magister Paul Eilles
Edelmannstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, Kellerhals bezeichnet „1549“ D-6-71-111-37
Wikidata
Wohnhaus
Edelmannstraße 29
(Standort)
Edelmannshof, Hofanlage Mit zweigeschossigem Fachwerkhaus, überdachte Freitreppe, Anfang 17. Jahrhundert D-6-71-111-38
Wikidata
Edelmannshof, Hofanlage
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Edelmannstraße 29
(Standort)
Edelmannshof, Torbogen Bezeichnet „1612“ D-6-71-111-38
Wikidata
Edelmannshof, Torbogen
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Hahnenkamm
(Standort)
Ludwigsturm Runder Aussichtsturm mit Zinnen, 1880 erbaut, 1934 erhöht D-6-71-111-58
Wikidata
Ludwigsturm
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Hanauer Weg, am Friedhofsausgang
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz und Bekrönungskreuz, roter Buntsandstein, 16./17. Jahrhundert D-6-71-111-54
Wikidata
Bildstock
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Hauptstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Halbwalmdach, 1532 D-6-71-111-40
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
Hauptstraße 43
(Standort)
Wappenstein des ehemaligen Dalberger Hofes Bezeichnet „1718“ D-6-71-111-107
Wikidata
BW
Hauptstraße 75, 75 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-71-111-41
Wikidata
Wohnhaus
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Neuberg
(Standort)
Jüdischer Friedhof mit Einfriedungsmauer, angelegt 1812, erweitert 1848 D-6-71-111-51
Wikidata
Jüdischer Friedhof
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Wilgefortiskapelle Massiver Bruchsteinbau mit Fachwerkgiebel und polygonalem Chor, Dachreiter mit Kuppeldach, erbaut 1548, erweitert 1804 D-6-71-111-43
Wikidata
Wilgefortiskapelle
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Vier Steinkreuze, sogenannte Sühnekreuze Spätmittelalterlich, zur Wilgefortiskapelle versetzt D-6-71-111-44
Wikidata
Vier Steinkreuze, sogenannte Sühnekreuze
Kreuzwasen, bei Hemsbach
(Standort)
Bildstock 1869/1913 D-6-71-111-57
Wikidata
Bildstock
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Lindenhof, am Lindenhohlgraben
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft mit Inschrift, vierseitiger Aufsatz mit

Reliefs des Gekreuzigten, 16./17. Jahrhundert

D-6-71-111-56
Wikidata
Bildstock
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Mittlerer Röderweg
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz mit Giebeln und Bildnische, Sandstein, bezeichnet „1562“ D-6-71-111-45
Wikidata
Bildstock
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Mittlerer Röderweg
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit vierseitigem übergiebeltem Aufsatz D-6-71-111-46
Wikidata
Bildstock
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Nähe Dettinger Straße, am Steinweg
(Standort)
Bildstock An diesem Standort befindet sich kein Bildstock D-6-71-111-55
Wikidata
BW
Röderweg 1, Ecke Edelmannstraße
(Standort)
Bildstock Sockel mit Inschrift und Säule, Aufsatz mit Kreuzigungsrelief, Rotsandstein, bezeichnet „1742“ D-6-71-111-39
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Bildstock
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Schmiedstraße 16
(Standort)
Kreuzschlepper In einer Mauernische, Holz, 18. Jahrhundert D-6-71-111-48
Wikidata
Kreuzschlepper
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Schützberg
(Standort)
Bildstock D-6-71-111-53
Wikidata
Bildstock
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Schwalbenwinkel
(Standort)
Flurkreuz Kruzifix über quaderförmigem Sockel, Dreinageltypus, Sandstein, bezeichnet 1835, erneuert 1968 D-6-71-111-50 BW
Weinbergstraße 50
(Standort)
Bildstock Kurzer Schaft mit großem Aufsatz mit rundbogigen Nischen mit Kreuz, 19. Jahrhundert D-6-71-111-49
Wikidata
Bildstock
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Weinbergstraße 50
(Standort)
Flurkreuz Sockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1724 D-6-71-111-52
Wikidata
Flurkreuz
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Zum Hexenthorn 8
(Standort)
Wappenstein Sandstein, bezeichnet „1747“ D-6-71-111-110
Wikidata
Wappenstein
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Kälberau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Boden
(Standort)
Sieben Bildstöcke Mit den Sieben Schmerzen Mariens, rechteckiger Sockel und Aufsatz mit Ädikula und Akanthusumrahmung, Sandstein, um 1710, drei davon erneuert, ehemals am Wallfahrtsweg zwischen Alzenau und Kälberau, jetzt am Flurbereinigungsweg in der Flurabteilung Boden aufgestellt D-6-71-111-69
Wikidata
Sieben Bildstöcke
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Karl-Amberg-Straße 8
(Standort)
Ehemalige Schule Aufgesockelter zweigeschossiger, unverputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, Sandsteinrahmen und -eckquaderung, 1866 D-6-71-111-117 Ehemalige Schule
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Michelbacher Straße 14
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Maria zum Rauhen Wind (Mariä Geburt) Chor und Turm erste Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus im Kern älter mit Nebenschiff um 1500, Erweiterungsbau 1954–57 von Hans Schädel, mit Ausstattung D-6-71-111-59 Katholische Wallfahrtskirche Maria zum Rauhen Wind (Mariä Geburt)
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Michelbacher Straße 14
(Standort)
Kirchhofmauer Mit Außenkanzel, spätgotisch D-6-71-111-59
Wikidata
Kirchhofmauer
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Michelbacher Straße 16
(Standort)
Pfarrhaus, ehemaliger Herrschaftshof Klause Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, über Rundbogenportal bezeichnet „1708“ D-6-71-111-60
Wikidata
Pfarrhaus, ehemaliger Herrschaftshof Klause
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Michelbacher Straße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-71-111-61
Wikidata
Wohnhaus
Michelbacher Straße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach und massivem Backsteinerdgeschoss, um 1800 D-6-71-111-62
Wikidata
Wohnhaus
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Michelbacher Straße 26
(Standort)
Hakenhof Wohnhaus, zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau in Ecklage, über Bruchsteinsockel und mit Satteldach, im Kern spätes 17. Jahrhundert, westlicher Anbau, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-71-111-118 BW
Michelbacher Straße 26
(Standort)
Hakenhof Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert, nördlich im späten 19. Jahrhundert als Sichtziegelbau erweitert D-6-71-111-118 BW
Michelbacher Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach und massivem Erdgeschoss, um 1800 D-6-71-111-63
Wikidata
Wohnhaus
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Michelbacher Straße 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, verputzt, um 1800 D-6-71-111-64
Wikidata
Wohnhaus
Michelbacher Straße 36
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-71-111-65
Wikidata
Wohnstallhaus
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Michelbacher Straße 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach und massivem Erdgeschoss, um 1800 D-6-71-111-66 Wohnhaus
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Michelbacher Straße 40
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-71-111-67 Wohnhaus
weitere Bilder
Michelbacher Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, bezeichnet „1794“ D-6-71-111-68
Wikidata
Wohnhaus
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Michelbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weibersbach 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-71-111-71
Wikidata
Wohnhaus
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Bahnhofstraße
(Standort)
Flurkreuz Inschriftensockel mit gefastem Kreuz und Korpus (modern), roter Buntsandstein, späthistoristisch, um 1900 D-6-71-111-83
Wikidata
Flurkreuz
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Barbarossastraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung und Gesimsen, neoklassizistisch, bezeichnet "1837". Genehmigter Abriss 2020. D-6-71-111-72
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Bogenstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-71-111-73
Wikidata
Wohnstallhaus
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Bogenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-75
Wikidata
Wohnhaus
Bogenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Ein- und zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-76
Wikidata
Wohnhaus
Bogenstraße 13
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-77
Wikidata
Bauernhof
Bogenstraße 13
(Standort)
Scheune D-6-71-111-77
Wikidata
BW
Bogenstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-80 Wohnhaus
Bogenstraße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-81 Wohnhaus
Bogenstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-82 Wohnhaus
Happelsand, an der Streumühle, Flurabteilung "Schindkraut"
(Standort)
Bildstock Runder Schaft mit Nischenaufsatz, Sandstein, 1907 D-6-71-111-94
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Hinter der Hütte, Ickelhans, Zwischen den Mauern
(Standort)
Weinberg Unregelmäßig terrassierte Weinberganlage, zweifellos bereits im Spätmittelalter bewirtschaftet, mit Trockenmauern aus Glimmerschiefer, zahlreichen Treppchen senkrecht zum Hang, mächtige Lesesteinhalden D-6-71-111-95
Wikidata
BW
Krämerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-84 BW
Krämerstraße 2
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach und Nebengebäude um 1800 und 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-71-111-84 BW
Laurentiusstraße 4
(Standort)
Bildstockkopf mit Kreuzigungsrelief, in die Hausfassade eingemauert, 16. Jahrhundert D-6-71-111-85
Wikidata
BW
Laurentiusstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Gallus, St. Laurentius und St. Sebastian Turmuntergeschoss mittelalterlich, Chor und Langhaus 1777, Erweiterung 1932; mit Ausstattung D-6-71-111-86
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Gallus, St. Laurentius und St. Sebastian
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Nähe Kälberauer Straße, nahe Kahlbrücke
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit vergittertem Nischenaufsatz, 1891 D-6-71-111-89
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Schießmauerstraße 2
(Standort)
Flurkreuz Inschriftensockel mit Kreuz aus rotem Buntsandstein, Korpus aus grauem Stein, bezeichnet 1827 D-6-71-111-93
Wikidata
Flurkreuz
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Schloßstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-87 Wohnhaus
Schloßstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei polygonalen Ecktürmen, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert D-6-71-111-88
Wikidata
Ehemaliges Wasserschloss
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Spessartstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert D-6-71-111-90
Wikidata
Wohnhaus
Spessartstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-71-111-91 Wohnhaus
weitere Bilder
Spessartstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-71-111-92 Wohnhaus
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Weinberg, nordöstlich von Michelbach Weingerslage Apostelgarten, am oberen Hang
(Standort)
Weinhüterhäuschen Mit Tonnendach aus Bruchsteinmauerwerk, um 1865 vom Frankfurter Ratsherrn David Domer errichtet, stark erneuert D-6-71-111-95
Wikidata
Weinhüterhäuschen
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Wasserlos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bezirksstraße 9
(Standort)
Figurensäule Sockel mit Säule und Jesuskind (?), Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-71-111-106
Wikidata
Figurensäule
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Bezirksstraße 22
(Standort)
Katholische Kuratie-Kirche St. Katharina Saalbau mit gerundeten Ecken und Pilastergliederung, Turm mit dreifacher Haube, Rotsandstein, neubarock, um 1920 von Karl Marschall, Ludwigshafen, mit Ausstattung D-6-71-111-96
Wikidata
Katholische Kuratie-Kirche St. Katharina
weitere Bilder
Bezirksstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquaderung und geohrten Fenstern, 18. Jahrhundert, um 1920 erweitert D-6-71-111-97
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Ehemaliges Forsthaus
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Nähe Friedhofstraße, Ortsende Richtung Hörstein
(Standort)
Ehemaliger Gartenpavillon, jetzt Kriegerdenkmal Rundbau mit Portal und drei Fenstern, dazwischen je zwei Dreiviertelsäulen mit attischer Basis und ionischem Kapitell, mit Kuppeldach abgeschlossen, um 1820 D-6-71-111-98
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Ehemaliger Gartenpavillon, jetzt Kriegerdenkmal
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Nähe Friedhofstraße, im Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Sockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet „1852“ D-6-71-111-103
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Friedhofskreuz
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Hahnenkammstraße 15
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Scheune, Fachwerk mit Ziegeln, 18./19. Jahrhundert D-6-71-111-99
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Bauernhof
Hahnenkammstraße 18
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, bezeichnet „1720“ D-6-71-111-100
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Fachwerkhaus
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Im Schloßberg
(Standort)
Hohes Kreuz 1881 D-6-71-111-104
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Hohes Kreuz
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Kapellenweg
(Standort)
Bildstock zur Erinnerung an die alte Kapelle D-6-71-111-102
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BW
Schloßhof 1
(Standort)
Ehemaliges Schloss Wasserlos, jetzt Krankenhaus Spätklassizistische dreigeschossige Anlage aus zwei im rechten Winkel stehenden Flügeln mit Walmdach, im Kern 1790, verändert D-6-71-111-101
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Ehemaliges Schloss Wasserlos, jetzt Krankenhaus
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wasserlos
Schloßhof 3
(Standort)
Ehemalige Schlossökonomie Eingeschossiger langgestreckter Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-6-71-111-101
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Ehemalige Schlossökonomie
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Alzenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien