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Liste der Baudenkmäler in Buttenwiesen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Buttenwiesen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kirchtürme von Buttenwiesen und Unterthürheim

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit einschiffiger, spätgotischer Bau mit flachgedecktem Langhaus und eingezogenem Chor unter Stichkappentonne, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, um 1630 verändert, Turm 1725 von Matthias Kraus errichtet; mit Ausstattung. D-7-73-122-3
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Katholische Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit
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Marktplatz
(Standort)
Jüdischer Friedhof mit Grabsteinen, frühes 19. Jahrhundert bis 1934/35. D-7-73-122-9
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Jüdischer Friedhof
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Marktplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg hohe Achteckstele mit stehendem Soldaten über quadratischem Sockel, 1926. D-7-73-122-61 Kriegerdenkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg
Marktplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt Rathaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, Risalit und Erker, im Kern wohl Mitte 19. Jahrhundert. D-7-73-122-1
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Ehemaliges Gasthaus, jetzt Rathaus
Marktplatz 10
(Standort)
Ehemaliges jüdisches Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, im Kern 1711 (dendrochronologisch datiert), Fassade nach 1960 modern

überprägt

D-7-73-122-63 Ehemaliges jüdisches Wohn- und Geschäftshaus
St.-Leonhard-Straße 1
(Standort)
Villa, jetzt Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau, Spätjugendstil, um 1915. D-7-73-122-51
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BW
Schulplatz 6
(Standort)
Ehemalige Synagoge zweigeschossiger Satteldachbau, 1857 errichtet, 1954 verändert. D-7-73-122-4
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Ehemalige Synagoge
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Schulplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Jüdisches Ritualbad schlichter eingeschossiger Satteldachbau mit Traufgesims, wohl 1856 unter Verwendung älterer Teile (dendrochronologisch datiert um 1690) errichtet. D-7-73-122-5
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Ehemaliges Jüdisches Ritualbad
Schulplatz 16
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Neurenaissancedekor, um 1860. D-7-73-122-6
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Ehemaliges Pfarrhaus
Wertinger Straße 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Fassade mit historistischen Elementen gestaltet, 1870/80. D-7-73-122-7
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Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bartlstockschwaige 1
(Standort)
Ehemaliger Hochstift-Augsburgischer Gutshof Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes, zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckrustika und geschweiftem Blendgiebel, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 1680; mit Ausstattung. D-7-73-122-10
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Ehemaliger Hochstift-Augsburgischer Gutshof
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzdekor, 18./19. Jahrhundert. D-7-73-122-12
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
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Kirchenstraße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Anna barocker Saalbau von 1720/24, mit Turmunterbau und Chor, 1. Hälfte 16. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhofskapelle, 1. Drittel 18. Jahrhundert. D-7-73-122-11
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Katholische Pfarrkirche St. Anna
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Kirchholz
(Standort)
Sogenannte Oesterle-Kapelle um 1870/80; mit Ausstattung; ca. 300 Meter nordöstlich der Kirche im Wald. D-7-73-122-13
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Sogenannte Oesterle-Kapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zur Kapelle 8
(Standort)
Katholische Kapelle St. Stephan 1880 erbaut; mit Ausstattung. D-7-73-122-14
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Katholische Kapelle St. Stephan
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Illemad 19
(Standort)
Katholische Kapelle St. Maria neubarocker Bau mit Dachreiter, 1904; mit Ausstattung. D-7-73-122-15 Katholische Kapelle St. Maria
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße
(Standort)
Grenzstein um 1723 D-7-73-122-56
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Grenzstein
Bahnhofstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Deutschordens-Vogthaus stattliches Bauernhaus mit Walmdach, im Kern Anfang 18. Jahrhundert. D-7-73-122-16
Wikidata
Ehemaliges Deutschordens-Vogthaus
Deutschordenstraße 1; Deutschordenstraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Stichkappentonne und Satteldachturm, im Kern 1507, 1716 durch Hans Georg Weinbuch umgestaltet; mit Ausstattung; Friedhofsmauer mit zugesetztem Portal, 1. Drittel 18. Jahrhundert, im Kern älter. D-7-73-122-17
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Katholische Pfarrkirche St. Stephan
Deutschordenstraße 5; Deutschordenstraße 1; Deutschordenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Sommerschloss des Deutschordens, jetzt Pfarrhof stattlicher Walmdachbau mit reich gestalteter Barockfassade, 1727/28 erbaut; Wasch- und Backhaus, kleiner Walmdachbau, 18. Jahrhundert; Garten, 18. Jahrhundert; Ummauerung und Portal, 18. Jahrhundert. D-7-73-122-18
Wikidata
Ehemaliges Sommerschloss des Deutschordens, jetzt Pfarrhof
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Deutschordenstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus eingeschossiger Satteldachbau mit höherem Wirtschaftsteil, 1848. D-7-73-122-52
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Ehemaliges Bauernhaus
Deutschordenstraße 33
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. Dreifaltigkeit, sogenannte Lindenkapelle kleiner Saalbau mit quadratischem Dachreiter und Vorhalle mit Rundbogenstellung, 1718; mit Ausstattung. D-7-73-122-19
Wikidata
Katholische Kapelle Hl. Dreifaltigkeit, sogenannte Lindenkapelle
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Wortelstetter Straße
(an der Straßengabelung beim Sportplatz)
(Standort)
Steinkreuz spätmittelalterliches Kreuz aus Tuffstein D-7-73-122-21
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.619222,10.747713!/D:Wortelstetter Straße
(an der Straßengabelung beim Sportplatz), Steinkreuz!/|BW]]
Anger
(an der Straße nach Mertingen)
(Standort)
Feldkapelle mit Pietà des 18. Jahrhunderts, 1930 D-7-73-122-20
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.63098,10.75966!/D:Anger
(an der Straße nach Mertingen), Feldkapelle!/|BW]]
Langweider
(Standort)
Lourdeskapelle um 1889; mit Ausstattung. D-7-73-122-59
Wikidata
BW
Münchlohe (im Loh-Wald)
(Standort)
Grenzstein Deutschorden/Reichspflege Wörth, 17./18. Jahrhundert. D-7-73-122-54
Wikidata
BW
Münchlohe (im Loh-Wald)
(Standort)
Grenzstein Deutschorden/Reichspflege Wörth, um 1730. D-7-73-122-55
Wikidata
BW
Oberholz
(Standort)
Grenzstein um 1723 D-7-73-122-57 BW
Oberholz
(Standort)
Grenzstein um 1723 D-7-73-122-58 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuweiler 12
(Standort)
Katholische Kapelle St. Marien einheitlicher Neubau von 1895; mit Ausstattung. D-7-73-122-23
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 3
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus einschiffiger Bau mit Flachdecke und eingezogenem Chor und Stichkappentonne, 1683 oder 1694/95; mit Ausstattung; Friedhof; Friedhofsmauer. D-7-73-122-25 Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus
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Lindenstraße 2
(Standort)
Katholische Lindenkapelle erbaut 1756; mit Ausstattung. D-7-73-122-26
Wikidata
Katholische Lindenkapelle
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Ulrich-von-Thürheim-Straße 42
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Flachrisaliten und stichbogigen Öffnungen, um 1860/70. D-7-73-122-50
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dorfanger 29
(Standort)
Gasthaus mit Brauerei urspr. nach Osten offene Dreiflügelanlage mit Satteldächern: Nordflügel: Gasthaus, stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und seitlichem einachsigem Flachdachanbau, bez. 1803, um 1903 erneuert; mit historischer Ausstattung; südlich und westlich Wirtschaftsgebäude, langgestreckte Satteldachbauten in Winkelform, gleichzeitig. D-7-73-122-27
Wikidata
Gasthaus mit Brauerei
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St.-Martin-Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 1782; mit Ausstattung. D-7-73-122-28
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
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St.-Martin-Straße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin einschiffiger Bau mit Korbbogentonne und eingezogenem Chor, 1722 von Joseph Schmuzer, Turm zweite Hälfte 14. Jahrhundert, um 1600 und 1739 von Joseph Meitinger erhöht; mit Ausstattung; in ummauertem Friedhof; Kriegergedächtniskapelle, oktogonaler Zentralbau von 1952/53; mit Ausstattung; südlich der Kirche. D-7-73-122-29
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
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St.-Martin-Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 1842; zugehöriger Stadel. D-7-73-122-30
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Sylvesterstraße 2
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller tonnengewölbte Anlage, 17./18. Jahrhundert; an der Ecke Almweg/Sylvesterstraße. D-7-73-122-60 BW
Sylvesterstraße 15, 17
(Standort)
Ehemalige Vogtei, jetzt Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern um 1573 (dendrologisch datiert), ehemaliger Zehentstadel, stattlicher Massivbau mit Satteldach, wohl gleichzeitig. D-7-73-122-31
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhofstraße 11
(Standort)
Friedhof rechteckig ummauert, ursprüngliche Anlage von 1848, 1913 und um 1950 jeweils nach Westen erweitert; Friedhofsmauer, östlicher Teil mit Ädikulaportal mit Totenkopfrelief im Giebelfeld, wohl 1848; Leichenhaus, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Zeltdach und Glockenaufsatz, 1913; Kapelle, verputzter Massivbau mit Satteldach, mit Figur des Christus in der Rast, 1913; Kriegergedächtniskapelle, verputzter Massivbau mit Satteldach, nach 1913; Kapelle, verputzter Massivbau mit Satteldach, Rückwand Mosaik von Leo Schmitt, um 1950. D-7-73-122-62
Wikidata
Friedhof
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Herrenberg 23
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Traufgesims, bezeichnet 1717. D-7-73-122-32
Wikidata
BW
Herrenberg 24
(Standort)
Ehemalige Vogtei stattlicher, zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Satteldach, im Kern 1727 (dendrologisch datiert), westliche Erweiterung mit Schweifgiebel 1770 (dendrologisch datiert). D-7-73-122-33
Wikidata
BW
Herrenberg 28
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Trauf- und Giebelgesims, 18. Jahrhundert. D-7-73-122-34
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Herrenberg 30
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Anfang 19. Jahrhundert. D-7-73-122-35
Wikidata
BW
Herrenberg 40
(Standort)
Bauernhof, ehemalige Tabakfabrik zweigeschossiger Satteldachbau, Volutengiebel durch Lisenen und Gesimse gegliedert, im Kern 18. Jahrhundert. D-7-73-122-36
Wikidata
Bauernhof, ehemalige Tabakfabrik
Kapellenweg 10
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Salzbeinbach Salinenkapelle mit Dreikonchenchor, 1889/90. D-7-73-122-37
Wikidata
Katholische Kapelle Maria Salzbeinbach
Kirchstraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit Flachdecke und eingezogenem Chor unter Kreuzrippengewölbe; Chor und Turmuntergeschoss 1. Hälfte 15. Jahrhundert, Turmerhöhung um 1690; Langhaus 1861; mit Ausstattung. D-7-73-122-39
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderried 14
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes Baptist schlichter Saalbau mit eingezogenem Chor, um 1680, Umgestaltung 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-73-122-43
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Johannes Baptist
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Wertinger Straße 77
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern Mitte 19. Jahrhundert, Schweifgiebel bezeichnet 1921. D-7-73-122-44
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
St.-Georgs-Straße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg Chor 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Turm und Langhaus 1905; mit Ausstattung. D-7-73-122-45 Katholische Filialkirche St. Georg

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberthürheim
Ulrich-von-Thürheim-Straße 36
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, 1. Viertel 19. Jahrhundert. D-7-73-122-24
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Buttenwiesen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien