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Liste der Baudenkmäler in Ebersberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Ebersberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Ebersberg

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Marienplatz mit Kloster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den historisch gewachsenen Ebersberger Klosterbezirk mit dem Klostermarkt, dem heutigen Marienplatz, einem unregelmäßigen Längsrechteck, das durch Erweiterung der alten Durchgangsstraße von München nach Wasserburg entstand. Der Platz wird von dem spätgotischen ehemaligen Hofwirtshaus des Klosters, dem heutigen Rathaus, beherrscht, das die schmale Westseite einnimmt und abschließt. Die beiden Längsseiten sind geschlossen mit wechselweise giebel- und traufseitigen Wohn- und Geschäftshäusern bebaut. Die 1911 vor dem Rathaus aufgestellte Mariensäule verleiht dem Platzbild einen besonderen Akzent. Aktennummer: E-1-75-115-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abt-Williram-Straße 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofs (sogenannt beim Brunnholzer) zweigeschossig mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-1-75-115-2
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Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofs (sogenannt beim Brunnholzer)
Abt-Williram-Straße 90
(Standort)
Evangelische Kirche Heiliggeist kleiner zentrierter Saalbau mit geradem Chorschluss, offenem Chorturm und angefügtem Gemeindehaus, von Helmut von Werz und Johann Christoph Ottow, 1958. D-1-75-115-130 Evangelische Kirche Heiliggeist
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Am Priel 4
(Standort)
Allee zum Aussichtsturm mit Linden, Ende 19. Jahrhundert D-1-75-115-7
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Allee zum Aussichtsturm
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Am Priel 11
(Standort)
Ehemaliges Wasserhaus am Langweiher Erdgeschossiger Putzbau auf hohem Sockelgeschoss, um 1783 D-1-75-115-6
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Ehemaliges Wasserhaus am Langweiher
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Treppengiebel, 2. Viertel 19. Jahrhundert (siehe auch Ensemble Marienplatz mit Kloster) D-1-75-115-9
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
St. Sebastian Ehemalige Stifts- und Wallfahrtskirche, jetzt katholische Pfarrkirche, dreischiffiger spätgotischer Hallenbau mit stark eingezogenem Langchor, angefügter zweigeschossiger Sakristei, romanischer Eingangshalle und südlichem Fassadenturm mit Spindelhelm, von Ulrich Randeck 1481/84 unter Einbeziehung des Vorgängerbaus, barocker Umbau 1733/34, erneuert 1785, Sebastianskapelle von Heinrich Mayr 1668, Turmuntergeschosse um 1230; mit Ausstattung; D-1-75-115-10
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St. Sebastian
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Kapelle verputzter Nischenbau, bezeichnet 1666 D-1-75-115-10 zugehörig
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Kapelle
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Bahnhofstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau, Traufseitiger mit Flachsatteldach, Ende 18. Jahrhundert, eiserner Balkon und eiserne Fensterkörbe 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-75-115-11
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Ehemaliges Pfarrhaus
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Amtsgericht Dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau mit Walmdächern, 3. Viertel 19. Jahrhundert;

Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt, historisierend, um 1900

D-1-75-115-14 Amtsgericht
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Bahnhofstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin, Rund- und Segmentbogenöffnungen, im Stil der Neurenaissance, 1835–1937 D-1-75-115-15 Ehemaliges Forstamt
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Eberhardstraße 16
(Standort)
Ehemals Bauernhof (sogenannt beim Mugler) Zweigeschossiger Einfirsthof auf hohem Kellergeschoss, mit Blockbau-Obergeschoss, Lauben und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-1-75-115-18
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Ehemals Bauernhof (sogenannt beim Mugler)
Heinrich-Vogl-Straße 2, 2 a
(Standort)
Gasthof (sogenannt beim Oberwirt) Zweigeschossiger breiter Giebelbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, verändert 2. Hälfte 19. Jahrhundert;

Nebengebäude mit Tordurchfahrt, zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, 19. Jahrhundert, im Kern älter

D-1-75-115-22
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Gasthof (sogenannt beim Oberwirt)
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Heinrich-Vogl-Straße 14
(Standort)
Wohnhaus (sogenannt beim Gautinger) Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Krüppelwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert D-1-75-115-23
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Wohnhaus (sogenannt beim Gautinger)
Ignaz-Perner-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Segmentbogenfenstern und Putzgliederung, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-75-115-36
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Wohnhaus
Ignaz-Perner-Straße 10
(Standort)
Kapelle des ehemaligen Benefiziatenhauses Kleiner Blockbau mit Satteldach und Dachreiter, um 1880; mit Ausstattung D-1-75-115-109
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Kapelle des ehemaligen Benefiziatenhauses
Im Klosterbauhof 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, Altstadtpassage 17, 19, 21, 23, Bahnhofstraße 20, 22
(Standort)
Ehemalige Grangie (sogenannter Kloster-Bauhof) Im 19. Jahrhundert erneuerte Vierflügelanlage:

Torbau, spätgotisch gewölbt mit Pultdach, bezeichnet 1495;

Nordflügel, ehemaliges Wohn- und Verwalterhaus, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, teilweise spätmittelalterlich, sonst 2. Hälfte 19. Jahrhundert;

Westflügel, ehemaliger Kuhstall, eingeschossiger Satteldachbau mit Halbgeschoss und Putzgliederung, um 1886/87;

Südflügel, zweigeschossige ehemalige Brennerei mit Zwerchhaus und aufgedoppeltem Satteldach sowie angefügtem zweigeschossigem ehemaligem Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert;

Ostflügel, zweigeschossiger ehemaliger Stallstadel mit Satteldach und Putzgliederung, 19. Jahrhundert

D-1-75-115-13
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Ehemalige Grangie (sogenannter Kloster-Bauhof)
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Jesuitengasse
(Standort)
Ehemaliger Wallfahrerweg Baumbestandene Allee, wohl 18. Jahrhundert D-1-75-115-4
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Ehemaliger Wallfahrerweg
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Jesuitengasse 1
(Standort)
Ehemaliger Klostergarten (sogenannter Herrengarten) 18. Jahrhundert, Umwandlung in englische Parkanlage 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-25
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Ehemaliger Klostergarten (sogenannter Herrengarten)
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Jesuitengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gärtnerhaus des Herrengartens Schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert D-1-75-115-3
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Ehemaliges Gärtnerhaus des Herrengartens
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Kapellenweg 8
(Standort)
Kapelle St. Antonius Verputzter Einraum mit eingezogenem Schluss, flachem Satteldach und Rundbogentür, letztes Drittel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-75-115-21
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Kapelle St. Antonius
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Lehrer-Schwab-Gasse 6
(Standort)
Ehemaliges Armen- und Krankenhaus (sogenannt beim Wüstenschneider) Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und verbrettertem Giebel, wohl 18. Jahrhundert D-1-75-115-26
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Ehemaliges Armen- und Krankenhaus (sogenannt beim Wüstenschneider)
Ludwigshöhe
(Standort)
Aussichtsturm am Ebersberger Forst, 35 m hoher Eisenbetonbau, 1914 D-1-75-115-8
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Aussichtsturm
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Ludwigshöhe 2
(Standort)
Wohnteil des ehem. Einfirsthofes und Jagddienststelle Buch b. Kirchseeon, sog. Jagerhäusl zweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, 1740, transloziert und an das Museum Wald und Umwelt angeschlossen 1993-2004 D-1-75-115-112 Wohnteil des ehem. Einfirsthofes und Jagddienststelle Buch b. Kirchseeon, sog. Jagerhäusl
Marienplatz
(Standort)
Mariensäule Obelisk mit Marienfigur, Brunnen und Bronzerelief des Prinzregentendenkmal, von Hans Schwegerle, 1913, Marienfigur von Vorgängersäule 1864; in der Platzmitte D-1-75-115-27
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Mariensäule
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Marienplatz 1
(Standort)
Ehemalige Klostertaverne, jetzt Rathaus Dreigeschossiger spätgotischer Putzbau mit Eckerker und Krüppelwalmdach, im Kern Mitte 15. Jahrhundert, Ausbau 1529, Umbau zum Rathaus 1873, Dach nach Brand 1925 erneuert D-1-75-115-29
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Ehemalige Klostertaverne, jetzt Rathaus
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Marienplatz 3
(Standort)
Ehemalige Herberge Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, 1651 D-1-75-115-30
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Ehemalige Herberge
Marienplatz 4
(Standort)
Ehemals Schulhaus Dreigeschossiger Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss mit Putzgliederung und Vortreppe, im Kern 17. Jahrhundert, weitestgehender Neubau nach Brand 1865 D-1-75-115-31
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Ehemals Schulhaus
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Marienplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Kyrmayr Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, erneuert 1821 D-1-75-115-32
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Ehemaliges Gasthaus Kyrmayr
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Marienplatz 7
(Standort)
Ehemaliger Mehlhandel und Geburtshaus des Forstbiologen Pater Candid Huber (sogenannt beim Melber) Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-1-75-115-33
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Ehemaliger Mehlhandel und Geburtshaus des Forstbiologen Pater Candid Huber (sogenannt beim Melber)
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Marienplatz 9
(Standort)
Ehemalige Schmiede und Krämerei (sogenannt beim Platzschmied) Dreigeschossiger Traufseitbau mit Querhaus und Satteldach, wohl 18. Jahrhundert, historisierende Fassadengestaltung 1852 D-1-75-115-34
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Ehemalige Schmiede und Krämerei (sogenannt beim Platzschmied)
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Marienplatz 12
(Standort)
Gasthaus Neuwirt Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Krüppelwalmdach, 1808 am Platz der ehemaligen Marktpfarrkirche;

Nebengebäude, zweigeschossig mit Schopfwalm und Putzgliederung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-75-115-35
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Gasthaus Neuwirt
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Pfarrer-Grabmeier-Allee
(Standort)
Baumallee (sogenannte Hindenburgallee) Hindenburgallee, Lindenpflanzung, Ende 19. Jahrhundert. D-1-75-115-24
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Baumallee (sogenannte Hindenburgallee)
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Richardisweg 4
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof (sogenannt beim Türk) Zweigeschossige Einfirstanlage mit Blockbau und flachem Satteldach, 1705, am Wirtschaftsteil Bundwerk 18. Jahrhundert D-1-75-115-38
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Ehemaliger Bauernhof (sogenannt beim Türk)
Rosenheimer Straße
(Standort)
Friedhof (sogenannter Alter Friedhof) 1807 neu angelegt: Friedhofskapelle mit Leichenhaus, neugotische Anlage mit Seitenschiffen, flachem Satteldach und Dachreiter, 1884; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer aus Klinkern mit schmiedeeisernen Toren, 1892;

Grabsteine des 19. und 20. Jahrhunderts

D-1-75-115-39
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Friedhof (sogenannter Alter Friedhof)
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Schloßplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg Hl. Georg zu Pferd auf hohem Postament, Kalkstein, von Max Maier, 1922 D-1-75-115-114 Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg
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Schloßplatz 1, 3, 4
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenkolleg (sogenannte Residenz) Dreigeschossiger langgestreckter Putzbau mit Satteldach, von Michael Beer und Johann Moosprugger, 1666 auf der Grundlage des mittelalterlichen Benediktinerklosters, erneuert nach Brand 1780 und im 19. Jahrhundert D-1-75-115-40
Wikidata
Ehemaliges Jesuitenkolleg (sogenannte Residenz)
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Schloßplatz 5
(Standort)
Ehemalige Klosterbrauerei Mehrflügelige meist zweigeschossige Anlage aus verputztem Backstein mit Sattel- und Krüppelwalmdächern, im Kern 17. Jahrhundert D-1-75-115-41
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Ehemalige Klosterbrauerei
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Schwabener Holz
(Standort)
Bildstock, sogenannte „Weiße Marter Schlanker Pfeiler mit Kreuzrelief und Nischenaufsatz, Tuffstein, 16. Jahrhundert D-1-75-115-45
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Bildstock, sogenannte „Weiße Marter“
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Schwabener Straße
(an der Abzweigung zur Ludwigshöhe)
(Standort)
Hof- und Wegkapelle (sogenannte Marienkapelle) Neugotischer Backsteinbau mit flachem Satteldach und Dachreiter, vor 1857, umfassend erneuert als

Lourdeskapelle um 1880; mit Ausstattung

D-1-75-115-44
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Hof- und Wegkapelle (sogenannte Marienkapelle)
Schwabener Straße 13
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhofs Zweigeschossiger Blockbau mit verbrettertem Giebel und flachem Satteldach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; 1987/88 aus Neustockach, Gemeinde Hohenlinden, transferiert, Stallteil ergänzt, Innenausbau modern D-1-75-115-107
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Wohnteil eines ehemaligen Bauernhofs
Sieghartstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Segmentbogenfenstern, um 1860 D-1-75-115-48
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Wohnhaus
Sudetenstraße / Floßmannstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71, Obelisk auf Postament und Sockel, Granit, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts D-1-75-115-20
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Kriegerdenkmal
Sudetenstraße / Floßmannstraße
(Standort)
Friedensbäume Sogenannte Friedenseiche, eine Eiche und zwei Linden, gesetzt 1871 zur Erinnerung an das Ende des Deutsch-Französischen Krieges D-1-75-115-20 zugehörig
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Friedensbäume
Ulrichstraße 6
(Standort)
Ehemalige Kinderbewahranstalt, später Schwesternwohnheim Zweigeschossiger Walmdachbau mit Geschossgesims mit Biberschwanzeindeckung und rückwärtiger Kapellenapside, von Hans Hertlein, 1912/1913 D-1-75-115-37
Wikidata
Ehemalige Kinderbewahranstalt, später Schwesternwohnheim
Ulrichstraße 16
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofs (sogenannt beim Eislschmied bzw. Hupfauer) Zweigeschossig mit Blockbau-Obergeschoss, Giebellaube und flachem Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-51
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Wohnteil des ehemaligen Bauernhofs (sogenannt beim Eislschmied bzw. Hupfauer)
Wasserburger Straße 2
(Standort)
Landwirtschaftsamt mit Landwirtschaftsschule Asymmetrische Dreiflügelanlage auf z-förmigem Grundriss, aus zwei zweigeschossigen Trakten mit steilen Satteldächern und erdgeschossigem Verbindungsbau, in traditionalistischen Formen nach Plänen von Hans Motzer, 1950–53; mit Ausstattung; D-1-75-115-111
Wikidata
Landwirtschaftsamt mit Landwirtschaftsschule
Wasserburger Straße 2
(Standort)
Remise erdgeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach und vorstehendem Remisentor, 1950–1953 D-1-75-115-111 zugehörig
Wikidata
Remise
Wasserburger Straße 2
(Standort)
Verwaltungsgebäude schlichter zweigeschossiger Satteldachbau, 1950–1953 D-1-75-115-111 zugehörig
Wikidata
Verwaltungsgebäude

Aepfelkam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aepfelkam 2
(Standort)
Hofkapelle Verputzter Einraum mit Schopfwalmdach und Dachreiter, 1854; mit Ausstattung D-1-75-115-52
Wikidata
Hofkapelle
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am Weg nach Baumberg
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler, um 1870 D-1-75-115-53
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Bildstock

Aßlkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aßlkofen 2
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossige Einfirstanlage mit flachem Satteldach, Putzbandgliederung und Traufbalkon, sowie Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1. Drittel 19. Jahrhundert;

Stadel, Riegelbau mit flachem Satteldach und Bundwerk, gleichzeitig

D-1-75-115-55
Wikidata
Ehemaliger Bauernhof
In Aßlkofen
(Standort)
Kapelle Verputzter Einraum mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, um 1830/40; mit Ausstattung D-1-75-115-57
Wikidata
Kapelle

Egglsee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egglsee 2
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof (sogenannter Fuchs'n-Hof) Zweigeschossiger Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, flachem Satteldach und traufseitiger Laube, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, am Wirtschaftsteil Bundwerk bezeichnet 1792 D-1-75-115-59
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Ehemaliger Einfirsthof (sogenannter Fuchs'n-Hof)
Egglburger Seeweg; Flur Egglsee
(Standort)
Allee Allee von Eichenbäumen am Weg zum Ziegelhof, angelegt durch das Kloster Ebersberg im 18. Jahrhundert D-1-75-115-60
Wikidata
Allee
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Englmeng[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Englmeng 2
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830/40 D-1-75-115-62
Wikidata
BW
Englmeng 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Schlichter Saalbau mit stark eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und nördlichem Flankenturm, Langhaus im Kern romanisch, Chor und Turm gotisch Anfang 14. Jahrhundert, Barockisierung und Zwiebelhaube 1689; mit Ausstattung D-1-75-115-61
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Gmaind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gmaind 14
(Standort)
Hofkapelle des sogenannten Geiger-Hofs Kleiner verputzter Einraum mit flachem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert, hölzernes Vordach erneuert; mit Ausstattung D-1-75-115-63
Wikidata
Hofkapelle des sogenannten Geiger-Hofs

Halbing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Streuberg
(Standort)
Votivkapelle St. Leonhard Kleiner Massivbau mit Putzkreuz, nach 1812, Anbau der breiten und offenen Vorhalle 2. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-75-115-64
Wikidata
Votivkapelle St. Leonhard
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Haselbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haselbach 7
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossige Einfirstanlage mit flachem Satteldach, Putzgliederung und Bundwerk am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert D-1-75-115-66
Wikidata
Ehemaliger Bauernhof
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Haselbach 8
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof (sogenannt beim Kiermayer) Zweigeschossige Einfirstanlage mit flachem Satteldach und Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Bundwerk am Wirtschaftsteil Ende 18. Jahrhundert D-1-75-115-67
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Ehemaliger Bauernhof (sogenannt beim Kiermayer)
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Haselbach 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Margaretha Schlichter spätgotischer Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss, Erweiterung der romanischen Kirche durch Ulrich Randeck 1496/98, westlicher Fassadenturm und Sakristei um 1700; mit Ausstattung D-1-75-115-68
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Margaretha
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Buchet
(Standort)
Sühnekreuz (sogenanntes Zollner-Marterl) Tuffstein, 18. Jahrhundert; 150 m südwestlich des Ortes, am Waldrand D-1-75-115-69
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Sühnekreuz (sogenanntes Zollner-Marterl)
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Hinteregglburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderegglburg 7
(Standort)
Ehemalige Burgkapelle, jetzt katholische Filialkirche St. Michael Im Kern romanischer Saalbau um 1200, spätgotischer Ausbau mit dreiseitigem Chorschluss und

Einwölbung durch Erhard Randeck 1479, Westturm mit Zwiebelhaube 1764;

Friedhofsmauer, verputzt, 18. Jahrhundert

D-1-75-115-70
Wikidata
Ehemalige Burgkapelle, jetzt katholische Filialkirche St. Michael
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Kaps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaps 1; In Kaps; Kapsfeld
(Standort)
Ehemalige Schwaige des Klosters Ebersberg Zweigeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung und steilem Satteldach, 1686, erneuert 1919;

Alleen zum Gutshof, 18./19. Jahrhundert

D-1-75-115-74
Wikidata
Ehemalige Schwaige des Klosters Ebersberg
Kapsfeld
(Standort)
Wallfahrtskapelle Dreiseitig geöffneter Holzbau mit Tuffsteinmauerwerk in Lindengruppe, Mitte 19. Jahrhundert, Einbau einer Lourdesgrotte letztes Viertel 19. Jahrhundert;

1989 Abbruch und Wiedererrichtung ca. 2,50 m weiter östlich

D-1-75-115-75
Wikidata
Wallfahrtskapelle

Mailing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Halbinger Feld
(Standort)
Kapellen-Bildstock Gemauerte Nischenanlage mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-77
Wikidata
Kapellen-Bildstock

Neuhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
B 304
(Standort)
Sühnekreuz aus Granit, bezeichnet 1711 D-1-75-115-79
Wikidata
Sühnekreuz
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Oberlaufing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberlaufing 10
(Standort)
Remise Remise, Holzbau mit flachem Satteldach, Bundwerk und großem Vordach, um 1840;

bei Haus Nr. 8, zugehörig zu Haus Nr. 1

D-1-75-115-81
Wikidata
Remise

Oberndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Antoniholz
(Standort)
Brunnenkapelle St. Antonius Offene Nischenanlage mit neugotischen Elementen, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-75-115-85
Wikidata
Brunnenkapelle St. Antonius
Oberndorf 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Zweigeschossig mit Putzgliederung, flachem Satteldach und Rundbogenfenstern im Giebel, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-75-115-83
Wikidata
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes
Oberndorf 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg Spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chor und westlichem Fassadenturm, spätes 15. Jahrhundert, Kapellenanbauten und barockisiert um 1720, Turmunterteile 13./14. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, verputzt, 18. Jahrhundert

D-1-75-115-82
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Georg
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Pollmoos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pollmoos 7
(Standort)
Hof- und Votivkapelle Schlichter Putzbau mit Vordach und Dachreiter, verputzter Tuffstein, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-75-115-88
Wikidata
Hof- und Votivkapelle
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Pötting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pötting 11
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof Zweigeschossiger Einödhof mit flachem Satteldach und Bundwerk am Wirtschaftsteil, im Kern 18. Jahrhundert;

Stadel, zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert

D-1-75-115-86
Wikidata
Ehemaliger Einfirsthof

Reitgesing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Reitgesing
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, erneuert 1976; mit Ausstattung D-1-75-115-90
Wikidata
Wegkapelle
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Lochfeld
(Standort)
Gedenksäule aus Tuffstein mit Bildnische, bezeichnet 1841 D-1-75-115-91
Wikidata
Gedenksäule

Rinding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Diedinger Feld
(Standort)
Kapelle kleine verputzte Nischenanlage mit hölzernem Vordach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-95
Wikidata
Kapelle
Rinding 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauses Zweigeschossig mit flachem Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, Mitte 18. Jahrhundert D-1-75-115-92 Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauses
Rinding 16
(Standort)
Gedenkkapelle (sogenannte Zacherl-Kapelle) Schlichter Einraum mit stark eingezogener Apsis und Dachreiter, bezeichnet 1928 D-1-75-115-93
Wikidata
Gedenkkapelle (sogenannte Zacherl-Kapelle)


Rinding 17
(Standort)
Hofkapelle Hl. Antonius (sogenannte Steidler-Kapelle) Schlichter kleiner Einraum mit geradem Schluss, 1825; mit Ausstattung D-1-75-115-94
Wikidata
Hofkapelle Hl. Antonius (sogenannte Steidler-Kapelle)

Ruhensdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eschland; Ruhensdorf 5
(Standort)
Hofkapelle Kleiner Backsteinbau mit hölzernem Vordach, um 1900 rückseitig an verputztes Backhaus von 1833 angebaut; mit Ausstattung D-1-75-115-96
Wikidata
Hofkapelle

Sigersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sigersdorf 2
(Standort)
Kapellenausstattung Kapellenausstattung von 1869, in neuer Kapelle D-1-75-115-97
Wikidata
Kapellenausstattung
weitere Bilder

Traxl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Traxl 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Anna Spätgotischer Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und nördlichem Flankenturm mit Spitzhelm, von Ulrich Randeck, bezeichnet 1497; mit Ausstattung D-1-75-115-99
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Anna
weitere Bilder
Traxl 18
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1850 D-1-75-115-100 Bundwerk

Vorderegglburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderegglburg 1 1/2
(Standort)
Hofkapelle St. Leonhard Kleiner Putzbau mit geradem Schluss und hölzernem Vorbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-75-115-103
Wikidata
Hofkapelle St. Leonhard

Weiding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weiding 1
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof Zweigeschossiger Mitterstallbau mit flachem Satteldach, Putzgliederung am Wohnteil und Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1850 D-1-75-115-104
Wikidata
Ehemaliger Einfirsthof
In Weiding
(Standort)
Kapellen-Bildstock Verputzte Nischenanlage, 1. Hälfte 19. Jahrhundert., Lourdesgrotte Ende 19. Jahrhundert; um 1970/71 versetzt D-1-75-115-105
Wikidata
Kapellen-Bildstock

Westerndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Westerndorf 3
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof Zweigeschossiger Mitterstallbau mit flachem Satteldach, verputztem Wohnteil und Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830 D-1-75-115-106
Wikidata
Ehemaliger Einfirsthof

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebersberg
Benediktinerstraße 3
(Standort)
Bundwerk am Wirtschaftsteil des sogenannten Grabenschuster-Hofs, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-16
Wikidata
Bundwerk
Ebersberg
Schwabener Straße 25
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau-Wohnteil eines Bauernhauses der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts; 1987/88 aus Neustockach, Gemeinde Hohenlinden, transferiert, Stallteil ergänzt, Innenausbau modern; jetzt Vereinsheim der Ebrachtaler D-1-75-115-107
Wikidata
Bauernhaus
Ebersberg
Semptstraße 16
(Standort)
Wohnhaus (sogenannt beim Buckl) Erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckrustika auf hohem Kellergeschoss, Teile in Blockbauweise, 18. und 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-46
Wikidata
Wohnhaus (sogenannt beim Buckl)
Altmannsberg
am Weg nach Weiding
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinsäule Steinsäule aus Tuff, 18./19. Jahrhundert D-1-75-115-54
Wikidata
Aßlkofen
Aßlkofen 3 b
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1820/30. D-1-75-115-56
Wikidata
BW
Dieding
Dieding 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mächtiger zweigeschossiger Blockbau, 17. Jahrhundert, ausgebaut im 18. und frühen 19. Jahrhundert D-1-75-115-58
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Halbing
Halbing 3
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830/40 D-1-75-115-65 BW
Hörmannsdorf
Hörmannsdorf 2
(Standort)
Kapelle Kapellenausstattung in neuem Kapellenbau, wohl 19. Jahrhundert D-1-75-115-72
Wikidata
Kapelle
Hörmannsdorf
Hörmannsdorf 6
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, bezeichnet 1821 D-1-75-115-71
Wikidata
BW
Kalteneck
Kalteneck 1
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830/40 D-1-75-115-73 BW
Mailing
Mailing 7
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossiger Mitterstallbau mit Flachsatteldach und Hakenschopf, am Wirtschaftsteil Bundwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-1-75-115-76
Wikidata
Ehemaliger Bauernhof
Motzenberg
Motzenberg 3
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, dreizonig, um 1840/50 D-1-75-115-78
Wikidata
BW
Oberndorf
Oberndorf 10
(Standort)
Bundwerk Reiches dreizoniges Bundwerk am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert D-1-75-115-84
Wikidata
BW
Pollmoos
Pollmoos 9
(Standort)
Bundwerk Reiches Bundwerk am Wirtschaftsteil und am Querstadel, um 1830/40 D-1-75-115-87
Wikidata
Bundwerk
Reitgesing
Reitgesing 3
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofs Zweigeschossiger unverputzter Blockbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-1-75-115-89
Wikidata
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofs
Sigersdorf
Sigersdorf 5
(Standort)
Bundwerk Bundwerkteile, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-75-115-98
Wikidata
BW
Vorderegglburg
Vorderegglburg 6
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert D-1-75-115-102
Wikidata
Bundwerk
Vorderegglburg
Vorderegglburg 1 1/2
(Standort)
Bundwerk Bundwerk beidseitig am Wirtschaftsteil, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-1-75-115-101
Wikidata
Bundwerk

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebersberg
Eberhardstraße 49, 51
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Putzbau mit Rustizierungen, Rundbogenfenster und Relief im Giebel, Mitte 19. Jahrhundert D-1-75-115-19
Wikidata
BW
Ebersberg
Ulrichstraße 3
(Standort)
Bauernhaus (sogenannt beim Kreuzer) Obergeschoss verputzter Blockbau, Giebellaube und Flachsatteldach, bezeichnet 1776 D-1-75-115-50
Wikidata
Bauernhaus (sogenannt beim Kreuzer)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Ebersberg – Sammlung von Bildern