Liste der Kulturdenkmale in Altenkrempe
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In der Liste der Kulturdenkmale in Altenkrempe sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Altenkrempe (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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32741 Wikidata |
Allee 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 14, 16, Allee, Stolper Weg 2, Stolper Weg (54° 8′ 25″ N, 10° 48′ 58″ O) |
Gut Hasselburg | Idealtypische Gutshofanlage des 18. Jh.; im Kern auf einen befestigten Herrensitz des späten Mittelalters zurückgehend, wechselnde Besitzer; axialsymmetrisch ausgebildet und teilweise von einem Wassergrabensystem umschlossen, Herrenhaus mit bedeutender Innenausstattung und zwei Kavaliershäuser aus dem frühen 18. Jh., repräsentatives Torhaus und Gutsscheune aus dem späteren 18. Jh., ehem. Schafstall von 1881, Kuhhaus von 1924, weitere Gebäude (sog. Armenhaus, Alte Meierei und drei Gutskaten) aus dem 18./19. Jh., Zufahrtsallee, Landschaftspark, Tiergarten und umgebende Gutsländereien
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40669 Wikidata |
Kirchsteig 1 (54° 7′ 59″ N, 10° 49′ 36″ O) |
Kirche Altenkrempe | Aktualisierung vorgesehen
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52676 | Muuskniepen 2-4 (54° 9′ 28″ N, 10° 49′ 57″ O) |
Hofanlage Muuskniepen | Hofanlage Muuskniepen; 18./19. Jh.; um einen Hof gruppiertes Ensemble aus Haupthaus und Scheune
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39938 | Zur Hasselburger Mühle 1-2, 1, 2, Zur Hasseldorfer Mühle 2 (54° 9′ 19″ N, 10° 50′ 44″ O) |
Hasselburger Mühle | Hasselburger Mühle; jahrhundertealter Mühlenstandort, Hauptgebäude des 19. Jahrhunderts, Durchfahrtsscheune im Kern 18./19. Jahrhundert; eindrückliche Mühlenanlage mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Walm- und Satteldach, mit innerer Wassermühlentechnik einschließlich des Diesel-Hilfsmotors, sowie mit der zugehörigen Wasserführung, bestehend aus dem Mühlenteich mit dem oberen Wasserzulauf, Staudamm, Stauwehr und Ablaufgraben und der Mühlenscheune, einer DreiständerDurchfahrtsscheune mit hartem Walmdach
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Bauliche Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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1136 Wikidata |
Allee 4 (54° 8′ 25″ N, 10° 49′ 2″ O) |
Gut Hasselburg: Torhaus | Torhaus des Gutes Hasselburg; 1763, Architekt Georg Greggenhofer; eingeschossiger Backsteinbau mit zwei kurzen zum Hof ausgerichteten Seitenflügeln, zweigeschossiger fünfachsiger Mittelpavillon mit Durchfahrt, geschweiftem Mansard-Zeltdach und offener Laterne
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4046 Wikidata |
Allee 5 (54° 8′ 25″ N, 10° 49′ 17″ O) |
Gutskate | Arbeiterkate zum Gut Hasselburg; 18./19. Jh.; Fachwerkbau mit reetgedecktem Walmdach, zugehöriges Stallgebäude in gleicher Bauweise.
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955 Wikidata |
Allee 6 (54° 8′ 26″ N, 10° 48′ 57″ O) |
Gut Hasselburg: Gutsscheune | Kornscheune auf Gut Hasselburg; 1761, Architekt Georg Greggenhofer; gestaffelter Vierständerbau mit Querdurchfahrt, zwei Längsdurchfahrten und Abseiten, das Äußere in Backstein, mächtiges reetgedecktes Schopfwalmdach
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951 Wikidata |
Allee 8 (54° 8′ 26″ N, 10° 48′ 53″ O) |
Nördliches Kavalierhaus | nördliches Kavalierhaus des Gutes Hasselburg; Anfang 18. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach, zweigeschossiger Mittelrisalit mit Pilastern, Giebel und Wappen, an der Südfassade Birnenspaliere
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950 Wikidata |
Allee 10 (54° 8′ 25″ N, 10° 48′ 51″ O) |
Herrenhaus | Herrenhaus des Gutes Hasselburg; Anfang 18. Jh., im Kern älter, klassizistisch überformt; zweigeschossiger verputzter Backsteinbau mit flach übergiebeltem Mittelrisalit und Mansarddach, äußerst qualitätvolle Innenausstattung, u.a. über zwei Geschosse reichende Treppenhalle mit Galerie und illusionistischer Ausmalung von J. G. Simola
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952 Wikidata |
Allee 12 (54° 8′ 24″ N, 10° 48′ 53″ O) |
Südliches Kavalierhaus | südliches Kavalierhaus des Gutes Hasselburg; Anfang 18. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach, zweigeschossiger Mittelrisalit mit Pilastern, Giebel und Wappen, an der Südfassade das ehem. Weinhaus
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3798 Wikidata |
Alte Heerstraße 31 (54° 9′ 26″ N, 10° 47′ 1″ O) |
Sog. „Weinschenke“ | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2072 Wikidata |
Alte Heerstraße (54° 9′ 19″ N, 10° 47′ 16″ O) |
Straßenzug Alte Heerstraße | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3797 Wikidata |
Finkbusch 1 (54° 9′ 5″ N, 10° 47′ 31″ O) |
Sog. „Weberkate“ | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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29086 | Griebeler Holzkatenweg 1 - 3 (54° 7′ 53″ N, 10° 44′ 21″ O) |
Doppelkate | Doppelkate; 18./19. Jahrhundert; quer erschlossenes traufständiges Doppelhaus in Wandständerbauweise, ausgefacht mit gekalkten Backsteinen, reetgedecktes Vollwalmdach
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10924 Wikidata |
Heidberg/Sierhagen (54° 7′ 42″ N, 10° 46′ 34″ O) |
Palmenhaus | Das Palmenhaus wurde 1900 erbaut. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10926 Wikidata |
Heidberg/Sierhagen (54° 7′ 42″ N, 10° 46′ 33″ O) |
Geräteschuppen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2400 | Kirchsteig 1 (54° 7′ 59″ N, 10° 49′ 37″ O) |
Kirche mit Ausstattung | Die Kirche wurde wahrscheinlich in der Zeit von 1200 bis 1240 erbaut. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem Jahr 1741. Die Glasmalereien wurden von 1900 bis 1901 in Quedlinburg von der Werkstatt F. Müller erstellt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6285 Wikidata |
Milchstraße 11 (54° 7′ 56″ N, 10° 49′ 30″ O) |
Lange-Reihe-Kate | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28082 Wikidata |
Milchstraße 11–13 (54° 7′ 57″ N, 10° 49′ 29″ O) |
Stallgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6286 Wikidata |
Milchstraße 13 (54° 7′ 57″ N, 10° 49′ 30″ O) |
Lange-Reihe-Kate | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6287 Wikidata |
Milchstraße 14 (54° 7′ 56″ N, 10° 49′ 31″ O) |
Lange-Reihe-Kate | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28083 Wikidata |
Milchstraße 14–16 (54° 7′ 56″ N, 10° 49′ 33″ O) |
Stallgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6288 Wikidata |
Milchstraße 15 (54° 7′ 58″ N, 10° 49′ 31″ O) |
Lange-Reihe-Kate | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28084 Wikidata |
Milchstraße 15–17 (54° 7′ 58″ N, 10° 49′ 30″ O) |
Stallgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6289 Wikidata |
Milchstraße 16 (54° 7′ 57″ N, 10° 49′ 31″ O) |
Lange-Reihe-Kate | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6290 Wikidata |
Milchstraße 17 (54° 7′ 58″ N, 10° 49′ 32″ O) |
Lange-Reihe-Kate | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10398 | Muuskniepen 2 - 4 (54° 9′ 27″ N, 10° 49′ 58″ O) |
Haupthaus | Haupthaus; 18./19. Jh.; Fachhallenhaus in Fachwerkbauweise unter Halbwalmdach mit nach Süden gerichtetem Wohnteil
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10452 | Muuskniepen 2 - 4 (54° 9′ 27″ N, 10° 49′ 56″ O) |
Scheune | Scheune; 1. Hälfte 19. Jh.; Fachwerkbau in Dreiständerbauweise mit Längsdurchfahrt und Halbwalmdach
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30220 | Plunkauer Weg 2 (54° 8′ 34″ N, 10° 45′ 51″ O) |
Mehrfamilienkate | Mehrfamilienkate; 19. Jahrhundert; traufständiger Backsteinbau mit Lisenengliederung, reetgedeckter Vollwalm mit Lukengauben an den Schmalseiten
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27070 Wikidata |
Sandfeld 9 (54° 8′ 17″ N, 10° 47′ 12″ O) |
Arbeiterkate | Kate; 18./19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Vollwalmdach
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1002 Wikidata |
Schlosshof 1 (54° 7′ 49″ N, 10° 46′ 26″ O) |
Gut Sierhagen: Herrenhaus | Das Gut wurde erstmals 1304 erwähnt. Das Herrenhaus wurde wohl im 16. Jahrhundert erbaut. Ein Umbau erfolgte 1825, dabei wurde ein Stockwerk hinzugefügt. Die Einrichtung im Inneren im Biedermeierstil ist vollständig erhalten. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1003 Wikidata |
Schlosshof (54° 7′ 49″ N, 10° 46′ 30″ O) |
Gut Sierhagen: östliches Torhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1004 Wikidata |
Schlosshof (54° 7′ 48″ N, 10° 46′ 18″ O) |
Gut Sierhagen: Orangerie | Die Orangerie stammt aus dem Jahr 1774. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8436 Wikidata |
Steinklippen 3 (54° 8′ 38″ N, 10° 45′ 52″ O) |
Kate | Kate; 18./19. Jh.; eingeschossige Fachwerkkate in Wandständerbauweise, reetgedecktes Vollwalmdach, zugehöriges ehem. Stallgebäude
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8518 Wikidata |
Zur Hasselburger Mühle 1 (54° 9′ 19″ N, 10° 50′ 45″ O) |
Wassermühle: Hauptgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Wassermühle; 19. Jh., im Kern älter; der traufständige Wohnteil mit Walmdach und Putzfassade nach 1956 straßenseitig aufgestockt; rückwärtig ein- bis zweigeschossiger Wirtschaftstrakt in Backstein mit komplett erhaltener Mühlentechnik einschließlich eines Diesel-Hilfsmotors
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8672 Wikidata |
Zur Hasselburger Mühle 2 (54° 9′ 17″ N, 10° 50′ 44″ O) |
Wassermühle: Mühlenscheune | Mühlenscheune; im Kern 18. - 19. Jahrhundert; Durchfahrtsscheune in Dreiständerkonstruktion, hartes Walmdach; mit Hofpflaster
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Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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954 Wikidata |
Allee (54° 8′ 25″ N, 10° 49′ 4″ O) |
Zufahrtsallee | Zufahrtsallee zum Gut Hasselburg; angelegt im späten 18. Jh.; rund 400 Meter lange Allee aus Holländischen Linden, auf das Torhaus der Gutsanlage zuführend und die Mittelachse des Gutes aufnehmend
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28898 Wikidata |
Allee (54° 8′ 26″ N, 10° 48′ 48″ O) |
Landschaftspark | Landschaftspark auf der Herrenhausinsel von Gut Hasselburg; seit dem 18. Jh. als Barockgarten überliefert, im 19. Jh. umgestaltet; von einem Grabensystem umgebene Anlage mit wertvollem historischen Baumbestand, zugehörig zwei Granitquaderbrücken und zwei Lindenreihen am Hausgraben sowie zwei Toranlagen neben dem Herrenhaus
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20954 Wikidata |
Kirchsteig 1 (54° 7′ 59″ N, 10° 49′ 35″ O) |
Kirchhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Altenkrempe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.