Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Kulturdenkmale in Luxemburg-Hollerich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In der Liste der Kulturdenkmale in Luxemburg-Hollerich sind alle Kulturdenkmale des luxemburgischen Stadtteils Hollerich aufgeführt (Stand: 5. September 2022).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Stufe Eingetragen seit
alter Bahnhof
Weitere Bilder
alter Bahnhof rue de la Déportation
(Karte)
Im Bahnhofsgebäude ist heute eine Gedenkstätte für die Deportationen der jüdischen Luxemburger und das Centre de documentation et de recherche sur l'enrôlement forcé untergebracht. PCN 16. Oktober 1987
Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus 60, route d’Esch
(Karte)
PCN 12. März 2004
Gebäude
Gebäude 62, route d’Esch
(Karte)
PCN 7. Mai 2004
Gebäude
Gebäude 64, route d’Esch
(Karte)
PCN 7. Mai 2004
Verwaltungsgebäude und Halle 1 auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Hollerich
Verwaltungsgebäude und Halle 1 auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Hollerich (Karte) PCN 26. Oktober 2018
Objekte der Zigarettenfabrik Heintz Van Landewyck
Weitere Bilder
Objekte der Zigarettenfabrik Heintz Van Landewyck 31–35, rue de Hollerich
(Karte)
Unter Denkmalschutz stehen die Objekte im Parc Heintz. Zwischen rue Hollerech und rue de l'Industrie liegt der Firmensitz von Heintz Van Landewyck in einem ca. 1,3 Hektar großen Park. Errichtet wurde er zur Erholung der Angestellten mit Schwimmbad und mehreren kleinen Gebäuden sowie den Arkaden der ehemaligen Luxemburger Hauptwacht. PCN 3. Mai 2019
Gebäude
Gebäude 9, rue Adolphe Fischer
(Karte)
PCN 8. August 2020
Pfarrhaus
Pfarrhaus 130, route d’Esch
(Karte)
PCN 21. Mai 2021
„Hollerecher Schluechthaus“
„Hollerecher Schluechthaus“ 5, rue de l’Abattoir
(Karte)
Nachdem es in Luxemburg und den umliegenden Gemeinden mehrere Schlachthöfe gab, fiel 1920 nach der Eingemeindung von Hollerich die Entscheidung, einen zentralen Schlachthof mit einem Viehmarkt zu errichten. Das Unternehmen ging am 30. Dezember 1929 in Betrieb. In den nächsten 50 Jahren wurde der Schlachthof regelmäßig erweitert und modernisiert. Im Jahr 1997 wurde er geschlossen und die Gebäude umgenutzt. Die luxemburgische Graffiti-Szene darf hier legal sprühen, außerdem entstand eine Skaterhalle. PCN 11. Februar 2022
Gebäude mit Plätzen
Gebäude mit Plätzen 13 und 15, route d’Esch
(Karte)
IS 17. März 1989, 15, März 1990
Gebäude
Gebäude 38, rue de la Semois
(Karte)
IS 26. März 2013
Gebäude
Gebäude 40, rue de la Semois
(Karte)
IS 26. März 2013
Gebäude
Gebäude 42, rue de la Semois
(Karte)
IS 26. März 2013
Gebäude
Gebäude 82 und 84, rue Adolphe Fischer
(Karte)
IS 26. März 2013
Wohnhaus
Wohnhaus 47, rue Michel Rodange
(Karte)
IS 24. Mai 2013
Wohnhaus
Wohnhaus 36, rue Michel Welter
(Karte)
IS 27. November 2013
Gebäude „ACCINAUTO“ 36, place de la Gare/24, rue d’Epernay
(Karte)
IS 9. September 2015
Gebäude
Gebäude 101, rue Adolphe Fischer
(Karte)
IS 9. Februar 2018
Gebäude
Gebäude 1, rue des Girondins
(Karte)
IS 26. Februar 2018
Wohnhaus
Wohnhaus 3, rue des Girondins
(Karte)
IS 26. Februar 2018
Wohnhäuser
Wohnhäuser 32–34, rue de la Semois und 1, 3, 5 und 7, rue des Jardiniers
(Karte)
IS 6. März 2018
Wohnhaus
Wohnhaus 61, rue Adolphe Fischer
(Karte)
IS 13. November 2018
Garten des Pfarrhauses
Garten des Pfarrhauses 130, route d’Esch
(Karte)
IS 22. April 2021

Legende: PCN – Immeubles et objets bénéficiant des effets de classement comme patrimoine culturel national; IS – Immeubles et objets inscrits à l’inventaire supplémentaire

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]