Liste der Naturdenkmale im Bezirk Tempelhof-Schöneberg

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Die Liste der Naturdenkmale im Bezirk Tempelhof-Schöneberg nennt die im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ausgewiesenen Naturdenkmale.[1][2][3]

Bäume (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
7-1/B Gemeine Eibe Alt-Lichtenrade, südlich an der Dorfkirche
(Standort)
Taxus baccata Schönheit
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7-2/B Rotbuche Marienfelder Allee 24
(Standort)
Fagus sylvatica, zirka zwei Meter hoher Baumstumpf Schönheit
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7–6/B Gemeine Eibe Alt-Tempelhof 9
(Standort)
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7–9/B Stieleiche Alt-Lichtenrade 103, am 23. Mai 2015 örtlich nicht vorgefunden
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Quercus robur Schönheit Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
7–10/B Stieleiche Gegenüber vom Haus Im Domstift 27, Lichtenrade
(Standort)
Quercus robur Schönheit
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7–15/B Stieleiche Heinrich-von-Kleist-Park
(Standort)
Quercus robur Schönheit, landeskundliche Gründe
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7–23/B Kaisereiche Saarstraße, Mittelinsel vor der Rheinstraße
(Standort)
Quercus robur Schönheit
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Findlinge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die in Berlin als Naturdenkmal geführten Findlinge sind in der Regel erratische Blöcke mit einem Volumen von mindestens einem Kubikmeter und somit eine Masse von mehreren Tonnen.[4]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
7-1/F Findling Bosepark nahe Friedrich-Franz-Straße Ecke Bosestraße
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7-2/F Findling Alt-Lichtenrade, Dorfaue
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7-3/F Findling Ekensunder Platz / Barnetstraße Ecke Rotenkruger Weg in Lichtenrade
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7-4/F Findling Maffeistraße 36/38 in Marienfelde
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7-5/F Findling Lessingplatz / Neanderstraße Ecke Geibelstraße
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7-6/F Zwei Findlinge Spielplatz auf dem Alboinplatz
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7-7/F Zwei Findlinge Spielplatz Torgauer Straße 3–6
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7–8/F Findling Sportplatz Vorarlberger Damm, straßenseitige Grundstücksgrenze
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7–9/F Findling Vorarlberger Damm 33 am Spielplatz, unmittelbar hinter dem Sportplatz
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7–10/F Findling Schulhof Welserstraße 16–22
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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7–11/F Findling Heinrich-Lassen-Park am kleinen Spielplatz
(Standort)
naturgeschichtliche Gründe
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Sonstige Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
ND-16 Blanke Helle Teil des Alboinplatzes
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-17 Dillgesteich Teil des Volksparks Mariendorf
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-17 Kleiner Teich Teil des Volksparks Mariendorf
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-18 Eckernpfuhl Teil des Volksparks Mariendorf
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-19 Francketeich Teil des Franckeparks
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-20 Gänsepfuhl Teil der Erholungsfläche zwischen Reißeckstraße, Grüntenstraße und dem Heidefriedhof
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl, im Mai 2015 örtlich ausgetrocknet vorgefunden naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-21 Großer Karpfenpfuhl Teil der Erholungsfläche südlich der Britzer Straße
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-22 Grüntenteich Südlich des „Krankenheim Mariendorf“ an der Grüntenstraße
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-23 Kleiner Karpfenpfuhl Teil der Erholungsfläche südlich der Britzer Straße
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-24 Krummer Pfuhl Teil des Friedhofs Eythstraße
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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ND-25 Wilhelmsteich Im Lehnepark an der Schönburgstraße
(Standort)
Toteisloch, Pfuhl naturgeschichtlich wertvoll und selten, dauerhafte Erhaltung, Sicherung der Pfuhle
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Geschützte Landschaftsbestandteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
GLB-03 Birkenhaag Im Süden von Lichtenrade, westlich vom Kirchhainer Damm, im Süden und Westen bis zur Stadtgrenze
(Standort)
Geschützt sind alle vorkommenden Pflanzenarten, die Wasserfläche sowie alle vorkommenden, auf diesen Lebensraum angewiesenen Tiere Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, Belebung und Pflege des Orts- und Landschaftsbildes Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen in Berlin. (PDF; 734 kB) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt - Berlin, 2. März 1993, abgerufen am 18. Mai 2015 (deutsch).
  2. Übersicht der Geschützten Landschaftsbestandteile und Naturdenkmale (Flächen). Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt - Berlin, abgerufen am 18. Mai 2015 (deutsch).
  3. 1 Naturdenkmal-Bäume TEMPELHOF-SCHÖNEBERG
  4. Margot Böse und Gerhard Ehmke: Geotope und ihre Unterschutzstellung in Berlin, Brandenburgische Geowissenschaftliche Beiträge, Kleinmachnow, 3 (1996), 1, Seiten 155 bis 159; abgerufen am 6. Dezember 2022.