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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring enthält die 37 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Fehring im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring (Q993936) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof
HERIS-ID: 31809
Objekt-ID: 28802
Hatzendorf 1
Standort
KG: Hatzendorf
Bei dem Pfarrhof neben der Kirche handelt es sich um einen geräumigen dreigeschoßigen Bau mit Schopfwalmdach, der am Portal mit 1744 bezeichnet ist.

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Ehem. Sanatorium Lemperg, landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf
HERIS-ID: 32238
Objekt-ID: 29309
Hatzendorf 110
Standort
KG: Hatzendorf

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Bildstock
HERIS-ID: 31810
Objekt-ID: 28803

Standort
KG: Hatzendorf
Der gemauerte Bildstock an der Ortseinfahrt wurde 1741 erbaut. Im Zuge der Renovierung im Jahre 1969 wurden die Fresken durch Franz Weiss neu gemalt.[2]

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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 32234
Objekt-ID: 29304

Standort
KG: Hatzendorf
Die Pfarrkirche wurde 1545 in Nord-Süd-Richtung erbaut und später zweimal vergrößert (1679 und 1755). Sie besteht nun aus einem kreuzförmig erweiterten Saalraum mit Flachdecke sowie dem Chor im Süden. An der Ostseite ist ein quadratischer Turm vorgestellt. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1753.
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HERIS-ID: 32243
Objekt-ID: 29314

Standort
KG: Hatzendorf
Die Kapelle stammt aus dem Jahre 1870 und enthält eine spätbarocke Marienfigur. Bei der Renovierung 1978 wurden außen von Franz Weiss Heiligenfresken angebracht.[2]

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Schloss Hohenbrugg-Weinberg
HERIS-ID: 32267
Objekt-ID: 29342
Hohenbrugg an der Raab 1
Standort
KG: Hohenbrugg
Urkundlich 1305 erwähnt. Die heutige Gestalt bekam das Schloss im 16. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 32269
Objekt-ID: 29344
vor Hohenbrugg an der Raab 19
Standort
KG: Hohenbrugg
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HERIS-ID: 32302
Objekt-ID: 29379

Standort
KG: Hohenbrugg
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HERIS-ID: 32303
Objekt-ID: 29380

Standort
KG: Hohenbrugg
Der Grenzstein stammt von der Grenzvermessung in den Jahren 1754 bis 1756, bei der die Grenze zwischen der Steiermark und dem damaligen Ungarn im Abschnitt zwischen Lafnitz und Mur markiert wurde. Die Grenzmarkierung wurde unter Maria Theresia durchgeführt.

Anmerkung: Standort südlich der Raab, etwa 80 m östlich des Aussichtsturmes

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HERIS-ID: 32304
Objekt-ID: 29381

Standort
KG: Hohenbrugg
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HERIS-ID: 31188
Objekt-ID: 28119
Grazerstraße 1
Standort
KG: Fehring
Das Rathaus ist ein Bau aus dem mittleren 18. Jahrhundert, der 1888 von der Stadtgemeinde gekauft und 1921 um ein Geschoß aufgestockt wurde.[3]

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Kath. Pfarrkirche hl. Joseph
HERIS-ID: 31120
Objekt-ID: 28048

Standort
KG: Fehring
Die Kirche wurde nach 1716 anstelle eines spätmittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet, dessen gotischer Chor als Kapelle erhalten ist. Dabei wurde auch die Orientierung verändert, nunmehr ist die Kirche nord-südlich statt ost-westlich ausgerichtet. Das Äußere der Kirche ist schlicht und mit Pilastern gegliedert, markant ist der 1732 von Andreas Stengg erbaute Fassadenturm. Die Innenausstattung ist teilweise historistisch, der Hochaltar wurde 1888 von Robert Mikovics erneuert.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 31133
Objekt-ID: 28062
Grazerstraße 10
Standort
KG: Fehring
Der Fehringer Pfarrhof trägt ein beachtliches Schopfwalmdach und am Portal die Bezeichnung 1766.

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Mariensäule
HERIS-ID: 31127
Objekt-ID: 28055
Hauptplatz
Standort
KG: Fehring
Die Mariensäule auf dem Hauptplatz ist mit 1697 bezeichnet.

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Bastion
HERIS-ID: 65065
Objekt-ID: 77876
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Fehring
Der Tabor ist eine Wehranlage bei der Kirche, an deren Innenseite mehreren zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach 1605 durch die Anlage von Eckbastionen und einem Tor mit Zugbrücke noch einmal ausgebaut. Große Teile der Anlage wurden bereits im 18. Jahrhundert zu Wohnhäusern umgebaut.

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Bastion
HERIS-ID: 31246
Objekt-ID: 28182

Standort
KG: Fehring
Der Tabor ist eine Wehranlage bei der Kirche, an deren Innenseite mehreren zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach 1605 durch die Anlage von Eckbastionen und einem Tor mit Zugbrücke noch einmal ausgebaut.

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Rundturm
HERIS-ID: 31249
Objekt-ID: 28185
Kirchenplatz 7
Standort
KG: Fehring
Der Tabor ist eine Wehranlage bei der Kirche, an deren Innenseite mehreren zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach 1605 durch die Anlage von Eckbastionen und einem Tor mit Zugbrücke noch einmal ausgebaut. Große Teile der Anlage wurden bereits im 18. Jahrhundert zu Wohnhäusern umgebaut.
Datei hochladen Epitaph, Grabmal der Pfarrer von Fehring
HERIS-ID: 31230
Objekt-ID: 28165
Friedhof
Standort
KG: Fehring
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HERIS-ID: 31141
Objekt-ID: 28070
bei Sinzingergasse 5k
Standort
KG: Fehring
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HERIS-ID: 31211
Objekt-ID: 28146
Ungarnstraße 12
Standort
KG: Fehring
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HERIS-ID: 31225
Objekt-ID: 28160

Standort
KG: Fehring
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HERIS-ID: 31287
Objekt-ID: 28227
gegenüber Höflach 5
Standort
KG: Höflach

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Lokrundschuppen mit Drehscheibe
HERIS-ID: 32635
Objekt-ID: 29757
Brunn 43
Standort
KG: Johnsdorf

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Schloss Johnsdorf-Brunn
HERIS-ID: 11211
Objekt-ID: 7289
Johnsdorf 1
Standort
KG: Johnsdorf
Der spätmittelalterliche Wehrbau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts durch Katharina Elisabeth von Galler zum Schloss in seiner heutigen Form umgebaut. Ein auffallendes Element ist der Torturm mit zweigeschoßigen Pfeilerarkaden. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war es in Besitz der Salesianer, 1961 wurde von Robert Kramreiter ein Kirchenanbau errichtet.[4]
BW Datei hochladen Hügelgräber Fuchswald/Zachwald
HERIS-ID: 58673
Objekt-ID: 69442
Fuchswald/Zachwald
Standort
KG: Pertlstein

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Schloss Bertholdstein, ehem. Abtei St. Gabriel
HERIS-ID: 51730
Objekt-ID: 57473
Pertlstein 50
Standort
KG: Pertlstein
Wehrburg des 12. Jahrhunderts, mit besonderem Arkadengang.

Anmerkung: Die Benediktinerinnen St. Gabriel übersiedelten 2008 nach Sankt Johann bei Herberstein.

Datei hochladen Figur hl. Leonhard
HERIS-ID: 61053
Objekt-ID: 73454

Standort
KG: Pertlstein
Die Figur des hl. Leonhard steht an der Schlosszufahrt und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie wurde 1952 restauriert.

Anmerkung: siehe Fehlerliste

Datei hochladen Figur hl. Donatus
HERIS-ID: 61054
Objekt-ID: 73455

Standort
KG: Pertlstein
Die an der Schlosszufahrt stehende Figur des hl. Donatus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ist stark verwittert.
BW Datei hochladen Römische Siedlung Pertlstein
HERIS-ID: 59287
Objekt-ID: 70411
Pertlstein 25, in der Nähe
Standort
KG: Pertlstein

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Ortskapelle hl. Josef
HERIS-ID: 31299
Objekt-ID: 28240

Standort
KG: Petersdorf I
BW
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Teilbereich der Kuruzzenschanze
HERIS-ID: 206283
seit 2020
bei Petersdorf I 72a
Standort
KG: Petersdorf I
Die Befestigungsanlage (Erdwall mit Palisaden und kleinen Forts) wurde in den Jahren 1703/04 erbaut und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts betrieben. Der Wall sollte die kaiserlichen Truppen der Habsburger im Kampf gegen die Kuruzzen unterstützen – bäuerliche Aufständische aus Ungarn im Gefolge des Aufstandes von Franz II. Rákóczi (1704–1711) – und den Zugang von Ungarn nach Wien sperren.

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Schloss Stein, heute Landwirtschaftliche Hauswirtschaftsschule
HERIS-ID: 31306
Objekt-ID: 28247
Petzelsdorf 1
Standort
KG: Petzelsdorf
Das Schloss Stein liegt südwestlich von Fehring im Haselbachtal. Im 16. Jahrhundert bereits Wirtschaftshof der Fürstenfelder Herrschaft, wurde es 1776 von Christoph Graf Paar als Verwaltungssitz der lokalen Güter ausgebaut, und erhielt seinen heutigen Namen. Beim heute zweigeschoßigen Gebäude mit achteckigem Süd- und sechseckigem Nordturm handelt es sich in der Hauptsache um einen Neubau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Schloss wurde als Bauerntöchterschule genutzt und dient aktuell als Landwirtschaftliche Hauswirtschaftsschule.
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HERIS-ID: 31302
Objekt-ID: 28243

Standort
KG: Petzelsdorf
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HERIS-ID: 31312
Objekt-ID: 28254

Standort
KG: Schiefer

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Ortskapelle
HERIS-ID: 31315
Objekt-ID: 28257

Standort
KG: Schiefer
Die Florianikapelle wurde ab 1893 von Robert Mikovics erbaut.[3]

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Wegkreuz
HERIS-ID: 68024
Objekt-ID: 81018

Standort
KG: Tiefenbach

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Ortskapelle
HERIS-ID: 32308
Objekt-ID: 29385

Standort
KG: Weinberg

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 31254
Objekt-ID: 28190
bis 2021[5]
Burgfeld 16
Standort
KG: Burgfeld
Oststeirischer Vierkanthof aus dem 18. Jahrhundert mit abgeschlepptem Strohdach.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fehring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 169.
  3. a b Seite „Sehenswertes“ auf der Homepage der Stadtgemeinde Fehring
  4. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Linz, Landesverlag, 1991, S. 327/328
  5. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.