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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Halbenrain

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Halbenrain enthält die 12 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Halbenrain im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Halbenrain (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Halbenrain (Q1253655) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 9559
Objekt-ID: 5534
Donnersdorf
Standort
KG: Donnersdorf
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HERIS-ID: 60131
Objekt-ID: 72045
Donnersdorf 3
Standort
KG: Donnersdorf
Datei hochladen Meinlmühle (Mühlengebäude, Kraftwerk samt Wehranlage, Wohnhaus, Säge, Nebengeb.)
HERIS-ID: 9560
Objekt-ID: 5535
Donnersdorf 28, 29, 40
Standort
KG: Donnersdorf
BW Datei hochladen Hügelgräber Halbenrain/Neuwiesen
HERIS-ID: 11915
Objekt-ID: 8039
Halbenrain
Standort
KG: Dornau

Anmerkung: Die Hügelgräber Halbenrain/Neuwiesen liegen entlang der Katastralgemeindegrenze von Dornau und Halbenrain. Dementsprechend scheinen sie in beiden Katastralgemeinden als denkmalgeschützte Objekte auf.


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Schloss Halbenrain
HERIS-ID: 9550
Objekt-ID: 5525
Halbenrain 1
Standort
KG: Halbenrain
Das Schloss Halbenrain wurde ursprünglich im 16. und 17. Jahrhundert erbaut und nach einem Brand im Jahr 1767 weitgehend erneuert. Ein dreigeschoßiger, etwas unregelmäßiger Vierkanter umschließt einen annähernd quadratischen Innenhof. Die Fassaden, der Hof und die Gartenseite wurden in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts gestaltet. Seit 1724 war es Eigentum der Grafen Stürgkh, seit 1980 ist es in Landesbesitz.

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Schüttkasten
HERIS-ID: 9551
Objekt-ID: 5526
Halbenrain 1
Standort
KG: Halbenrain
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HERIS-ID: 17492
Objekt-ID: 13772
bei Schloss Halbenrain
Standort
KG: Halbenrain

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Gutshof/Meierhof (herrschaftlich), Rothof
HERIS-ID: 9552
Objekt-ID: 5527
Halbenrain 2
Standort
KG: Halbenrain

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Pfarrhof
HERIS-ID: 9554
Objekt-ID: 5529
Halbenrain 6
Standort
KG: Halbenrain

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Figurenbildstock, Mariensäule
HERIS-ID: 9556
Objekt-ID: 5531
bei Halbenrain 58
Standort
KG: Halbenrain

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Kath. Pfarrkirche, hl. Nikolaus
HERIS-ID: 9549
Objekt-ID: 5524

Standort
KG: Halbenrain
Die barocke Pfarrkirche wurde im Jahr 1717 geweiht. Sie weist einen zweijochigen Chor, ein dreijochiges Langhaus und einen quadratischen Turm an der Nordseite des Chors auf. Im Osten wurde eine Loretokapelle mit Grablege der Grafen Stürgkh angebaut. Die Einrichtung stammt großteils aus der 3. Viertel des 18. Jahrhunderts.
BW Datei hochladen Hügelgräber Halbenrain/Neuwiesen
HERIS-ID: 46788
Objekt-ID: 48974
Halbenrain
Standort
KG: Halbenrain
Die Hügelgräber Halbenrain/Neuwiesen liegen entlang der Katastralgemeindegrenze von Dornau und Halbenrain. Dementsprechend scheinen sie in beiden Katastralgemeinden als denkmalgeschützte Objekte auf. Beschreibung siehe KG Dornau.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Halbenrain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.