Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raiding
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raiding enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Raiding.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wegkapelle hl. Urban/Urbanikapelle HERIS-ID: 72280
Objekt-ID: 85509 |
Standort KG: Raiding |
Auch Urbanuskapelle am Ragaberg (Ragerberg): einfacher Giebelbau, um 1800 ausgeführt und ausgestattet mit Kreuzgratgewölbe, Säulenaltar mit Zopfdekor, Ölbild des heiligen Urban mit Engel.[2] | BDA-Hist.: Q38130015 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle hl. Urban/Urbanikapelle GstNr.: 2269 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Antonius von Padua HERIS-ID: 47285
Objekt-ID: 50122 |
Dr. Paul Iby-Platz 1 Standort KG: Raiding |
Die Kirche wurde 1927 unter Einbeziehung des alten Turmes an Stelle einer älteren Kirche errichtet. | BDA-Hist.: Q607002 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Antonius von Padua GstNr.: 355/1 Pfarrkirche St. Antonius von Padua (Raiding) | |
Figurenbildstock hl. Donatus HERIS-ID: 57357
Objekt-ID: 67332 |
Kirchengasse 25 Standort KG: Raiding |
Figurenbildstock vor dem neuen Friedhof: Steinfigur auf vierseitigem, leicht abgefasten Pfeiler, bezeichnet „1743“.[3] | BDA-Hist.: Q38076141 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Donatus GstNr.: 420 Figurenbildstock hl. Donatus, Raiding | |
Franz Liszt-Geburtshaus und Museumsbau HERIS-ID: 33301
Objekt-ID: 30683 |
Lisztstraße 45 Standort KG: Raiding |
Das Haus in dem Franz Liszt geboren wurde, ist ein um 1600 errichteter ehemaliger Edelhof. | BDA-Hist.: Q1445881 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Franz Liszt-Geburtshaus und Museumsbau GstNr.: 84/2 Birthplace of Franz Liszt | |
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 72228
Objekt-ID: 85454 |
vor Kirchengasse 1 Standort KG: Raiding |
Kleine, stark verwitterte Steinfigur vor dem Kircheneingang: quaderförmiger Podest auf Sockel mit zweifachem Anlauf und Deckplatte mit Polster und gekehltem Halsring, am Podest bezeichnet „1743“.[3] | BDA-Hist.: Q38129865 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 348 | |
Eisenzeitliche Pingenfelder entlang der Potoschze HERIS-ID: 249051 seit 2023
|
Standort KG: Raiding |
Die zahlreichen Trichtergruben im Oberpullendorfer Becken sind ein Zeugnis der in spät-la-tène-zeitlicher und römischer Periode bedeutenden Gewinnung (und Verhüttung) von Rasenerz. Anmerkung: Gemeindeübergreifendes Objekt, auch in Frankenau-Unterpullendorf und Großwarasdorf. Gst-nummern auf KG Raiding eingeschränkt. Koordinaten in das Zentrum des geschützten Gebietes in der KG. |
BDA-Hist.: Q119241010 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Eisenzeitliche Pingenfelder entlang der Potoschze GstNr.: 1855, 1856 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Judith Schöbel, Petra Schröck, Ulrike Steiner: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberpullendorf. Berger, Horn 2005, ISBN 3-85028-402-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Raiding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Adelheid Schmeller-Kitt, Friedrich Berg (Beiträge): Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Burgenland. Berger, Horn/Wien 1976, ISBN 3-7031-0401-5, S. 117.
- ↑ a b Schöbel et al.: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberpullendorf, S. 562.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.