Manuel Antonio Mejía Dalmau

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Manuel Antonio Mejía Dalmau (2018)

Manuel Antonio Mejía Dalmau (* 19. Juni 1947) ist ein ecuadorianischer Informatiker und Diplomat, der vom 8. März 2018 bis zum 17. Januar 2023 Botschafter in Berlin war.

Er erwarb sein Abitur am Colegio La Salle Bonanova und studierte an der Fakultät für Verwaltung der Central University Quito anschließend studierte er Volkswirtschaftslehre an der Päpstlichen Katholischen Universität von Ecuador in Quito. Er spricht Deutsch, Englisch, Katalanisch, Italienisch, Portugiesisch und Französisch.

Berufliche Laufbahn

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Er lehrte Informationstechnik an der Universidad Técnica de Ambato sowie an der Päpstlichen Katholischen Universität von Ecuador in Cuenca. Fünf Jahre leitete er das Daten Center von IBM-Ecuador in Quito. Zwei Jahre leitete die Abteilung Informationstechnik von Artepractico: Casa - Muebles - Jardín einem Gartenmöbelhersteller in Cuenca.

Ab 1976 fertigte die Hoechst-Tochter „Hoechst Eteco SA“ Pharmaprodukte nördlich von Quito, wo Mejía in der Geschäftsführung für Systeme arbeitete.

Acht Jahre war er in der Geschäftsführung für Systeme bei der Banco Popular del Ecuador beschäftigt.[1] Von 1995 bis 2001 war er Geschäftsführer der Stiftung für Justiz (CLD) in Quito. Zwei Jahre war er Stellvertretender Regionalleiter der Banco Pichincha in Guayaquil.[2][3]

VorgängerAmtNachfolger
Jorge Enrique Jurado MosqueraEcuadorianischer Botschafter in Berlin Diego Fernando Morejón Pazmiño

Einzelnachweise

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  1. A joint Ecuador—Colombia enterprise is the Banco Popular del Ecuador, opened in Quito, 7 Dec. 1953
  2. Botschafter in Deutschland, H.E. Manuel Antonio Mejía Dalmau, Ecuador, [1]Gründer und Vorsitzender des Unternehmens MYL, seit 1976 Leiter des Data Center von IBM Ecuador in Quito (5 Jahre) Geschäftsleitung für IT/Computing in Artepractico in Cuenca (2 Jahre) Geschäftsleitung für Systeme bei Hoechst-Eteco in Quito (1 Jahr) Geschäftsleitung für Systeme in der Volksbank Ecuadors -Banco Popular del Ecuador- in Quito (8 Jahre) Direktor und Vorsitzender der Stiftung für Gerechtigkeit Corporación Latinoamericano para el Desarrollo CLD, Quito, 1995. CLD in Quito (6 Jahre) Stellvertretender Regionalleiter der Bank Pichincha in Guayaquil (2 Jahre) Gründer und Vorsitzender der Körperschaft MYL seit 1976 bis heute Vorsitzender der Musikstiftung Ecuadors, [2]
  3. „Der Populismus ist am Ende“, Der ecuadorianische Botschafter Manuel Mejia Dalmau über seine Ziele als Diplomat und Julian Assange, [3]