Marian Teofil Rudnicki

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Marian Teofil Rudnicki (* 7. März 1888 in Krakau; † 31. Dezember 1944 in Warschau) war ein polnischer Dirigent und Komponist.[1][2]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marian Teofil Rudnicki war Schüler von Bolesław Wallek-Walewski.[1]

Von 1916 bis 1919 wirkte er als Kapellmeister am Krakauer Operettentheater. 1919 wechselte er an die Warschauer Staatsoper.[1]

Marian Teofil Rudnicki schrieb Orchesterwerke, Klavierstücke, Chöre, Lieder, Film- und Bühnenmusiken sowie das weltliche Oratorium Hej ty Wislo, das auf polnischen Volksweisen und -tänzen basiert.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudnicki, Marian Teofil. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 553.
  • Rudnicki, Marian Teofil. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1975, S. 522.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Marian Teofil Rudnicki. In: Riemann Musiklexikon.
  2. Abschnitt nach: Carl Dahlhaus: Marian Teofil Rudnicki. In: Riemann Musiklexikon.