Marlen Hobrack
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Marlen Hobrack (geboren 1986 in Bautzen) ist eine deutsche Literaturkritikerin und Schriftstellerin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Marlen Hobrack studierte Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften an der TU Dresden und arbeitet seit 2016 als Journalistin für verschiedene Zeitungen und Magazine. Ihre Texte erscheinen u. a. im Freitag, in der taz, in der Zeit und in Die Welt. Sie publizierte 2023 ihren ersten Roman, „Schrödingers Grrrl“. Im selben Jahr wurde ihr für das Buch der Preis des Literaturfestes Meißen zugesprochen.[1]
Hobrack lebt in Leipzig und hat zwei Kinder.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Klassenbeste. Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet. Hanser Berlin, Berlin 2022, ISBN 978-3-446-27477-8.
- Schrödingers Grrrl. Roman. Verbrecher Verlag, Berlin 2023, ISBN 978-3-446-27477-8.
- Klassismus. 100 Seiten. Reclam, Ditzingen 2024, ISBN 978-3-15-020714-7.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Marlen Hobrack – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Marlen Hobrack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Marlen Hobrack bei Perlentaucher.
- Marlen Hobrack, Website
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Literaturfest Meißen: Preis geht an zwei Frauen. In: saechsische.de. 11. Juni 2023, abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ https://lcb.de/foerderung/joerg-henle-preis-fuer-literaturkritik/.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hobrack, Marlen |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Literaturkritikerin und Schriftstellerin |
| GEBURTSDATUM | 1986 |
| GEBURTSORT | Bautzen |