Martti Juhkami
Martti Juhkami | |
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Martti Juhkami (2022) | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 6. Juni 1988 |
Geburtsort | Rakvere, Sowjetunion |
Größe | 1,95 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
2005–2009 2009–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2015 2015–2016 2016–2017 2017–2019 2019–2021 2021–2022 2022–2023 seit 2023 |
Aeroc Rakvere Tartu Pere Leib Selver Tallinn TV Bühl Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck Rennes Volleys 35 Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck Tourcoing Lille Métropole Volley-Ball VfB Friedrichshafen Bigbank Tartu VK Karlovarsko Bigbank Tartu |
Nationalmannschaft | |
A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2010, 2024 2011 2011, 2012 2012, 2022 2012, 2013, 2022 2015, 2017 2015 2016 2018 2021 2021, 2023 2023 |
baltischer Vizemeister estnischer Vizemeister estnischer Pokalfinalist baltischer Meister estnischer Meister österreichischer Meister Sieger MEVZA-Liga französischer Pokalsfinalist französischer Pokalsieger deutscher Vizemeister estnischer Pokalsieger tschechischer Pokalfinalist |
Stand: 3. Juli 2024 |
Martti Juhkami (* 6. Juni 1988 in Rakvere) ist ein estnischer Volleyballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juhkami kam durch seinen Vater zum Volleyball begann seine Karriere im Alter von acht Jahren bei seinem Heimatverein Aeroc Rakvere.[1] 2009 wechselte er zu Tartu Pere Leib.[2] 2011 wurde der Außenangreifer mit dem Verein Vizemeister und ein Jahr später gewann er den Titel.[2] Außerdem stand Tartu 2012 im Pokalfinale und siegte in der baltischen Schenker League.[2] Anschließend ging Juhkami zu Selver Tallinn.[2] Mit dem neuen Verein wurde er 2013 ebenfalls estnischer Meister.[2] 2013 wurde er vom deutschen Bundesligisten TV Bühl verpflichtet.[3] Mit dem Verein erreichte er in der Saison 2013/14 im DVV-Pokal und in den Bundesliga-Playoffs jeweils das Halbfinale. Anschließend wechselte Juhkami zum Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck, mit dem er in der Saison 2014/15 österreichischer Meister wurde und die mitteleuropäische MEVZA-Liga gewann.[2] Mit der estnischen Nationalmannschaft nahm er an der Europameisterschaft 2015 teil.[2] Danach wechselte er zum französischen Verein Rennes Volleys 35.[2] In der Saison 2016/17 spielte er wieder in Innsbruck und wurde erneut Meister.[2] Anschließend wechselte er nach Frankreich zu Tourcoing Lille Métropole Volley-Ball.[2] Mit Lille gewann er 2018 den nationalen Pokal.[2] 2019 wechselte Juhkami zum deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil beim VfB Friedrichshafen
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei Nisse Huttunen (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Malescha verlängert, Juhkami kommt. VfB Friedrichshafen, 21. Juni 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2019; abgerufen am 8. Oktober 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d e f g h i j k Profil bei Nisse Huttunen ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch)
- ↑ Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
Personendaten | |
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NAME | Juhkami, Martti |
KURZBESCHREIBUNG | estnischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 6. Juni 1988 |
GEBURTSORT | Rakvere, Estnische SSR |