Matthew Anderson (Volleyballspieler)

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Matthew Anderson
2010 in Piacenza
Porträt
Geburtsdatum 18. April 1987
Geburtsort Buffalo, Vereinigte Staaten
Größe 2,04 m
Position Annahme/Außen
Vereine
2006–2008
2008–2010
2010–2011
2011–2012
2012–2019
seit 2019
Pennsylvania State University
Hyundai Skywalkers
Tonno Callipo Vibo Valentia
Pallavolo Modena
VK Zenit-Kasan
Pallavolo Modena
Nationalmannschaft
seit 2008 A-Nationalmannschaft
Erfolge
2008
2011
2012
2013
2014
2015
2015
2016
2017
2019
2019
NCAA-Meister
Vizemeister NORCECA
Vizemeister FIVB
Meister NORCECA
Meister FIVB
FIVB-Volleyball-World-Cup-Sieger
NORCECA-Dritter
Olympia-Dritter
Nations-League-Dritter
World-Cup-Dritter
Nations-League-Zweiter

Stand: 24. Dezember 2019

Matthew Anderson (* 18. April 1987 in Buffalo) ist ein US-amerikanischer Volleyballspieler.

bei der Weltliga 2011 in Łódź

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anderson kam an der West Seneca West High School zum Volleyball. Von 2006 bis 2008 spielte er im Team der Pennsylvania State University, das 2008 die NCAA-Meisterschaft gewann. Im gleichen Jahr gab der Außenangreifer sein Debüt in der US-amerikanischen Nationalmannschaft. Er wechselte nach Südkorea zu den Hyundai Skywalkers. 2010 kam er in die italienische Liga zu Tonno Callipo Vibo Valentia. 2011 wurde er mit den USA Zweiter bei der NORCECA-Meisterschaft. Anschließend wurde er von Pallavolo Modena verpflichtet. 2012 stand er im Kader für die Olympischen Spiele in London. Danach wechselte er zum russischen Meister VK Zenit-Kasan. 2019 kehrte er zu Pallavolo Modena zurück.[1]

2015 wurde er zum wertvollsten Spieler des World Cup und 2019 zum wertvollsten Spieler der Nations League gewählt.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. TRANSFER BOMB IN ITALY: Matt Anderson joins Modena for 2019/2020 season! Abgerufen am 23. Dezember 2019 (englisch).
  2. VNL2020 - News detail - Matt Anderson earns 2019 VNL MVP/Best Opposite honours - Volleyball Nations League 2020. Abgerufen am 23. Dezember 2019.