Mohsin Hamid

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Mohsin Hamid, 2013

Mohsin Hamid (* 23. Juli 1971 in Lahore, Pakistan) ist ein pakistanischer Schriftsteller. Er lebt in London.

Hamid hat an den Universitäten in Harvard und Princeton in den USA Wirtschaftswissenschaften studiert. Danach hat er in New York als Unternehmensberater unter anderem bei McKinsey & Company gearbeitet. Seit 2004 ist er in London bei der im Bereich Marketing tätigen Beratergesellschaft Wolff Olins fest angestellt.[1][2]

Politische Einstellungen

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Im Oktober 2024 gehörte Hamid zu den Unterzeichnern eines Aufrufs zum Boykott israelischer Kulturinstitutionen, „die an der überwältigenden Unterdrückung der Palästinenser mitschuldig sind oder diese stillschweigend beobachtet haben“.[3][4]

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

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Commons: Mohsin Hamid – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Profile – Mohsin Hamid. In: Design Week. 8. November 2007, abgerufen am 13. November 2018.
  2. Michael Grothaus: Why Companies Need Novelists In: Fast Company, 1. Mai 2015. Abgerufen am 13. November 2018 
  3. Alexandra Alter: Authors Call for a Boycott of Israeli Cultural Institutions. In: nytimes.com. The New York Times Company, 31. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  4. Dan Sheehan: Hundreds of Authors Pledge to Boycott Israeli Cultural Institutions. In: Literary Hub. 28. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  5. Angst ist das herrschende Paradigma in FAZ vom 15. Oktober 2013, Seite 33
  6. Guardian Staff: Books of the decade. In: The Guardian. 5. Dezember 2009, abgerufen am 3. Januar 2021 (englisch).
  7. “Exit West” by Mohsin Hamid Wins First-Ever $35,000 Aspen Words Literary Prize, aspeninstitute.org, 10. April 2018, abgerufen am 22. April 2022.
  8. Explore the list of 100 Novels That Shaped Our World. In: BBC. 5. November 2019, abgerufen am 3. Januar 2021 (englisch).