Moritz von Horstig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2011 um 20:50 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (zu großen Zeilenabstand entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
1901 eingeweihte Kirche St. Peter und Paul in Olching

Moritz von Horstig (* 1. Oktober 1851 in Geiselbach in Unterfranken; † 1. August 1942 in Wiesbaden) war ein königlich-bayerischer Regierungsbaurat und Architekt.[1]

Er war seit dem 28. September 1882 mit Berta Nadler verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder: Friederike (* 30. August 1883) und Edmund von Horstig (* 13. Februar 1885).

Nach seinen Plänen wurden unter anderem die Stadtpfarrkirchen St. Oswald in Traunstein und St. Peter und Paul in Olching errichtet. Als sich der Architekt Anfang des 19. Jahrhunderts in den Trentiner Dolomiten aufhielt bot er die Pläne des Olchinger Sakralbaus der Kirchengemeinde in Arco an. Daraufhin entstand dort eine „Zwillingskirche“ mit dem Namen Sta. Maria Addolorata, die am 22. September 1907 eingeweiht wurde.[2]

Quellen

  1. Lebensdaten von Moritz von Horstig
  2. Homepage der katholischen Olchinger Kirchengemeinde