Nationalliga B (Handball)
Aktuelle Saison | NLB 2024/25 |
Sportart | Handball |
Abkürzung | NLB |
Verband | Handball-Ausschuss (HBA) des ETV (bis NLB 1973/74) Schweizerischer Handball-Verband (ab NLB 1974/75) |
Ligagründung | 1953 |
Mannschaften | 14 |
Land/Länder | Schweiz |
Titelträger | RTV 1879 Basel |
Website | Nationalliga B |
↑ Handball League ↓ 1. Liga
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Die Nationalliga B (NLB) ist die zweithöchste Spielklasse im Schweizer Handball der Männer. Sie wurde 1953 geschaffen.[1] Die NLB bildet zusammen mit der höchsten Spielklasse, der Quickline Handball League, die Swiss Handball League (SHL).
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2007–2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualifikationsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der NLB spielten seit der Saison 2007/08 zwölf Vereine um den Titel (davor und 2009/10 nochmals: dreizehn). Daneben absolvierte jedes Team ein Spiel gegen die Schweizer U21-Nationalmannschaft, wobei die Punkte aus diesem Spiel ebenfalls gewertet wurden. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22+1 Runden) qualifizierten sich die ersten vier Teams für die Aufstiegsrunde, während die beiden letzten Teams in die 1. Liga absteigen mussten. Die Schweizer U21 konnte weder auf- noch absteigen.
Aufstiegsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die vier Teams, die sich für die Aufstiegsrunde qualifiziert hatten, spielten eine einfache Hin- und Rückrunde (6 Runden). Der Erst- und der Zweitklassierte stiegen in die NLA auf.
2012–heute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualifikationsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der NLB spielen seit der Saison 2012/13 vierzehn Vereine um den Titel. Die Hauptrunde wird mit einer Doppelrunde ausgetragen. Der Erst- und der Zweitklassierte der Hauptrunde spielen nach Best-of-5 den Playoff-Final, wobei das besser klassierte Team das erste Heimrecht hat. Der Sieger der Serie steigt in die NLA auf, der Verlierer verbleibt in der NLB.
Abstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Mannschaften auf Rang 13 und 14 steigen in die 1. Liga ab.
Meister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peter Weber: Männer. In: Schweizerischer Handball-Verband (Hrsg.): Schweizer Meisterschaften im Hallenhandball 1946–1981. Bern Februar 1982, S. 1–26 (Online [PDF; 4,0 MB; abgerufen am 30. März 2021]).