Pac-Attack

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Pac-Attack
Originaltitel Pac-Panic
Transkription Pakkuatakku
Entwickler Namco
Publisher Namco
Komponist Hiromi Shibano, Takaki Horikome (Mega Drive), Masakatsu Maekawa (Game Gear)
Veröffentlichung Welt 15. Juni 1993
Plattform CD-i, Game Boy, Game Boy Color, Game Boy Advance, GameCube, Game Gear, iOS, PlayStation, PlayStation 2, PlayStation 3, Sega Mega Drive, Super Nintendo, Wii, Wii U, Windows, Xbox, Xbox 360
Genre Geschicklichkeit
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung Gamepad
Medium Cartridge, CD-ROM, Download
Sprache Englisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
USK ab 0 freigegeben
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen

Pac-Attack (japanisch パックアタック, Pakku-Atakku), in einigen Ländern auch Pac-Panic, ist ein Computer-Geschicklichkeitsspiel mit Puzzle-Elementen, welches ab Sommer 1993 für diverse Spielkonsolen veröffentlicht wurde.

Das Spielprinzip ähnelt dem von Tetris, hat aber doch ein paar Eigenheiten. Wie im Vorbild fallen Blöcke hinab, jedoch bestehen diese aus drei statt vier Quadraten. Ist eine Reihe komplett gefüllt, löst sich diese auf und es werden Punkte gutgeschrieben. Zumeist sind auch die bekannten Geister vorhanden, jedoch tritt immer nur der rote, Blinky, auf. Wie auch die eingangs beschrieben Blöcke erscheint zufällig Pac-Man, jedoch nicht in Begleitung eines Blockes oder Geistes. Dieser muss nun geschickt platziert werden, um alle Geister, die auf gleicher Ebene oder darunter liegen, aufzufressen. Jedoch erreicht er nur zusammenhängende Grüppchen. Gelegentlich erscheint eine Fee (wenn die Leiste links voll ist) und lässt einen Teil der Blöcke verschwinden, was hilfreich ist. Wenn das Spielfeld bis zum oberen Rand gefüllt ist, bedeutet das ein Game over.

Das Spiel wird mit steigenden Level immer schneller. Ziel ist es, wie bei anderen Puzzlern auch, einen möglichst hohen Highscore zu erreichen.[1][2]

Von der deutschen Fachpresse erhielt das Spiel überwiegend gute Kritiken (bezogen auf die SNES-Version, welche auch als erstes erschien):

Im „Klassik-Test“ der M! Games für das CD-i wird wie folgt gewertet:[5]

„Sympathische Geschicklichkeitsgrübelei im “Tetris”-Format: Pac-Man und seine Lieblingsgespenster stapeln hoch.“

Martin Gaksch: MAN!AC

Das Spiel entspricht im Großen und Ganzen Cosmo Gang the Puzzle, welches im gleichen Jahr als Arcade-Spiel erschien. Lediglich Grafiken und andere Kleinigkeiten wurden ausgetauscht.[6]

Einzelnachweise

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  1. Pac Panic | RetroGameGeeks.co.uk. Abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
  2. Pac-Attack. Abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
  3. Pac-Attack (Super NES) – N.i.n.Retro (New is not Retro) v3+. Abgerufen am 22. April 2019.
  4. Testberichte zu Pac-Attack bei Kultboy, aufgerufen am 22. April 2019.
  5. Martin Gaksch: Pac-Panic – im Klassik-Test (CDi). In: MANIAC.de. 6. Juli 2018, abgerufen am 22. April 2019 (deutsch).
  6. Pac-Attack. S. 2 (ninretro.de).