Padiae
Padiae | ||
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Koordinaten | 9° 15′ S, 124° 21′ O | |
Padiae liegt südlich von Pante Macassar im Suco Lalisuc | ||
Basisdaten | ||
Staat | Osttimor | |
Gemeinde | Oe-Cusse Ambeno | |
Verwaltungsamt | Pante Macassar | |
ISO 3166-2 | TL-OE | |
Suco | Lalisuc | |
Höhe | 506 m | |
Kirche São Miguel
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Padiae ist ein osttimoresischer Ort in der Sonderverwaltungsregion Oe-Cusse Ambeno.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Padiae liegt im Suco Lalisuc des Verwaltungsamts Pante Macassar,[1][2] am Ufer des Flusses Tono, auf einer Meereshöhe von 506 m.[3] Der Ort hat den Status einer Aldeia.[4]
Durch den Ort führt die Straße von Pante Macassar nach Pasar Tono und weiter nach Oesilo. In Padiae gibt es eine Vorschule und eine Grundschule (Escola Primaria Padiae).[5][6]
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bewohner gehören zu der Ethnie der Atoin Meto, welche die Bevölkerungsmehrheit im Westen der Insel Timor stellt.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsname „Padiae“ leitet sich aus dem malaiischen Wort „padi air“ ab, was „Reisfeld“ bedeutet.[7] Grund sind die lokalen Reisfelder, die zu den fruchtbarsten der Gemeinde gehören.[8]
Der Ort ist für seinen starken Palmwein Sopi bekannt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Timor-Leste GIS-Portal ( vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
- ↑ Ohio University Library ( des vom 5. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Fallingrain.com: Directory of Cities, Towns, and Regions in East Timor
- ↑ Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 ( vom 3. Februar 2010 im Internet Archive) (portugiesisch; PDF; 323 kB)
- ↑ Liste der Wahllokale zu den Parlamentswahlen in Osttimor 2007 (PDF-Datei; 118 kB)
- ↑ UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 ( des vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 392 kB)
- ↑ Geoffrey Hull: The placenames of East Timor, in: Placenames Australia (ANPS): Newsletter of the Australian National Placenames Survey, Juni 2006, S. 6 & 7, ( des vom 14. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 28. September 2014.
- ↑ Webseite von Oe-Cusse Ambeno ( vom 3. Januar 2007 im Internet Archive)