Philipp Wildermuth

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Philipp Wildermuth (* 19. März 1980)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1,95 Meter große Flügelspieler schaffte 1999 aus der eigenen Jugend kommend den Sprung in die Regionalliga-Herrenmannschaft der BG Ludwigsburg. Wildermuth war daran beteiligt, dass die Ludwigsburger im Spieljahr 1999/2000 niederlagenfrei in die 2. Basketball-Bundesliga aufstiegen.[2] Anschließend gehörte er auch in der zweithöchsten deutschen Spielklasse dem Ludwigsburger Aufgebot an.[3] 2002 gelang ihm mit der BG unter der Leitung von Trainer Peter Schomers der Aufstieg in die Basketball-Bundesliga.[4]

In der Saison 2002/03 spielte Wildermuth leihweise beim TSV Crailsheim in der 2. Bundesliga, entwickelte sich dort deutlich weiter[5] und stand mit Beginn des Spieljahres 2003/04 wieder im Ludwigsburger Bundesliga-Aufgebot.[1] Der Flügelspieler stand in elf Bundesliga-Partien auf dem Feld und erzielte zusammengerechnet fünf Punkte.[6] Hernach verließ er Ludwigsburg und wechselte im Vorfeld der Saison 2004/05 wieder zum Zweitligisten Crailsheim.[7] Im Februar 2006 ging Wildermuth innerhalb der 2. Bundesliga zum MTV Stuttgart,[8] mit dem er dann später in der 1. Regionalliga antrat. In der Saison 2007/08 gehörte er mit 19,9 Punkten je Begegnung zu den besten Korbschützen der 1. Regionalliga Südwest.[9] Er spielte bis 2009 in Stuttgart und anschließend in der Saison 2009/10 noch kurz für die BSG Ludwigsburg, ebenfalls in der 1. Regionalliga.[10]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ a b Ein Perfektionist für die Vision vom Neuanfang. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): Sonderheft Saison 2003/2004. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2003, S. 79.
  2. ↑ Saison 1999/00, Regionalliga Südwest/Süd, Ohne Niederlage den Wiederaufstieg! In: Dunking Dukes. Archiviert vom Original am 11. Februar 2017; abgerufen am 15. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dunking-dukes.de
  3. ↑ 2. Bundesliga Herren Süd, BG NWS Ludwigsburg. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 51.
  4. ↑ Saison 2001/02, 2.Basketball Bundesliga Süd, „we are back“ - Überragender Aufstieg ins Basketball-Oberhaus. In: Dunking Dukes. Archiviert vom Original am 11. Februar 2017; abgerufen am 15. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dunking-dukes.de
  5. ↑ EnBW Ludwigsburg. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): Sonderheft Saison 2003/2004. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2003, S. 76.
  6. ↑ Philipp Wildermuth. In: BBL GmbH. Abgerufen am 15. Februar 2022.
  7. ↑ Basketball: Transfers vor der 39. Bundesliga-Saison der Männer. In: Mitteldeutsche Zeitung. 19. Oktober 2004, abgerufen am 15. Februar 2022.
  8. ↑ Merlins entzaubert. In: Pressemitteilung MTV Stuttgart auf lees-corner.de. 9. April 2006, abgerufen am 15. Februar 2022.
  9. ↑ Beste Werfer (Saison: 2007/2008) - RL-Herren Südwest (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 15. Februar 2022.
  10. ↑ Beste Werfer (Saison: 2009/2010) - RL-Herren Südwest (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 15. Februar 2022.
Personendaten
NAME Wildermuth, Philipp
KURZBESCHREIBUNG deutscher Basketballspieler
GEBURTSDATUM 19. März 1980
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