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Exzellente Artikel |
Der Arbat (russisch ) ist eine etwa einen Kilometer lange Straße im historischen Zentrum von Moskau. Der Arbat besteht seit dem 15. Jahrhundert und gehört damit zu den ältesten bis heute erhaltenen Straßen der russischen Hauptstadt. Zusammen mit den umliegenden Vierteln bildet sie den gleichnamigen Stadtteil. Ursprünglich Teil eines strategisch wichtigen Verkehrsweges und große Handwerkersiedlung, wurde der Arbat im 19. und frühen 20. Jahrhundert vor allem als Wohnviertel des mittleren und kleineren Adels, der Künstler und der Akademiker bekannt. Auch heute gilt die Straße mit ihrer näheren Umgebung als belebtes Szeneviertel und bevorzugte Wohngegend. Aufgrund der Vielzahl historischer Bauten sowie berühmter Künstler, die hier gelebt und gewirkt hatten, stellt der Arbat zudem eine wichtige touristische Attraktion dar. |
Der Brühl ist eine der ältesten Straßen in Leipzig. Er hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als Weltstraße der Pelze, war die bedeutendste Straße der Stadt und trug wesentlich zu Leipzigs Weltruf als Handelsmetropole bei. Einige Zeit erwirtschafteten die dort ansässigen Unternehmen der Rauchwarenbranche den größten Anteil der Steuereinnahmen Leipzigs. Im Gebäude des Gasthofs Zum roten und weißen Löwen wurde Richard Wagner geboren. Der Brühl wurde im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört. In der DDR war er geprägt von Wohnhochhäusern in modernistischer Art und von teilsanierten Altbauten. Nach der Wende erhielten einige Häuser ihre Jugendstilfassade wieder, es entstanden neue Gebäude in zeitgenössischer Postmoderne. Der Rückbau der Wohnhochhäuser am Brühl hatte eine erhebliche Bauwüste in der Innenstadt zur Folge. Anliegende Geschäfte beklagen hohe Umsatzeinbrüche, Immobilienbesitzer die zunehmende Entmietung. Bis zum Herbst 2011 soll durch die Höfe am Brühl die Baulücke geschlossen werden und die Straße eine Aufwertung als zentrale Einkaufsstraße erhalten. |
Die Frankfurter Judengasse war das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. Es war das erste und eines der letzten in Deutschland vor der Epoche der Emanzipation im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands. Nach der Aufhebung des Ghettozwanges wurde die Judengasse ein Armenviertel und verfiel zusehends. Ende des 19. Jahrhunderts wurden daher fast alle Häuser abgerissen. Die an ihrer Stelle angelegte Börnestraße blieb ein Zentrum jüdischen Lebens in Frankfurt, weil sich hier die liberale Hauptsynagoge und die orthodoxe Börneplatzsynagoge befanden. Nach den Zerstörungen in der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges ist die Straße im heutigen Straßenbild Frankfurts nicht mehr erkennbar. Ende der 1980er Jahre wurden beim Bau eines Verwaltungsgebäudes Reste der alten Judengasse entdeckt und nach langer öffentlicher Debatte als Museum Judengasse in den Neubau integriert. |
Der Harvestehuder Weg ist eine Straße im Hamburger Bezirk Eimsbüttel, die am Vorland der Außenalster von der Alten Rabenstraße bis zum Klosterstern auf zwei Kilometern Länge durch die Stadtteile Rotherbaum und Harvestehude führt. Mit seinen zahlreichen freistehenden Villen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, inmitten großer, teils parkartiger Gärten, gilt er als eine Prachtstraße der Hansestadt und, neben der Elbchaussee, als Zeugnis des Reichtums Hamburger Kaufleute und Unternehmer während der Gründerzeit. Er ist in weiten Teilen nur halbseitig bebaut und lässt so, soweit der reiche Baumbestand dies zulässt, den Blick über die angrenzenden weitläufigen Grünanlagen und den Alstersee frei. Weitere Attraktivität genießt die Straße durch ihre Innenstadtnähe. Hohe Quadratmeterpreise für Grundstücke, Wohnungen und Häuser machen den Harvestehuder Weg zu einer der teuersten Wohnstraßen Deutschlands. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Straße mit ihrer ersten Bebauung, Landhäuser und Sommerwohnsitze reicher Hamburger Familien im damals außerstädtischen Gebiet, eine herausragende Stellung ein. Sie unterlag bau- wie sozialhistorisch den jeweiligen Umbrüchen in Politik und Wirtschaft und spiegelt in ihrer Geschichte den Aufstieg und Fall der jeweiligen Macht- und Geldinhaber, der in Hamburg gerne so genannten Pfeffersäcke, wider. |
Hermannstraße (Berlin-Neukölln) Die Hermannstraße in Berlin-Neukölln führt vom Hermannplatz rund 2,6 Kilometer in Richtung Süden und setzt sich nach der Ecke Juliusstraße beziehungsweise nach der neuen Autobahnauffahrt des Berliner Stadtrings als Britzer Damm fort. Mit der Weiterführung als Buckower Damm in Richtung Großziethen ist der Straßenzug eine der historischen und größeren Berliner Nord-Süd-Verbindungen. Mehrere Kieze und Kirchhöfe bestimmen das Bild und die Struktur der dicht bebauten Wohn- und Geschäftsstraße. Bei ihrer Anlage um 1900 als sogenanntes „besseres Viertel“ konzipiert, gehören zwei der Kieze heute zu den brisantesten sozialen Brennpunkten Berlins. Auf einem der Friedhöfe wurden in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter beschäftigt. |
Der Kornmarkt und sein seit der frühen Neuzeit als Buchgasse bezeichneter südlicher Abschnitt sind ein Straßenzug in der Altstadt von Frankfurt am Main. Während die Straße im mittelalterlichen Frankfurt eine der drei wichtigsten Nord-Süd-Hauptstraßen war, die zwei Stadttore und zwei große Kirchen miteinander verband, führt sie heute ein unscheinbares Dasein. Ihr städtebaulicher Zusammenhang ist weitgehend verloren gegangen – durch Straßendurchbrüche und Kriegszerstörung, vor allem aber den Wiederaufbau der 1950er Jahre, der keine Rücksicht auf das historische Stadtbild nahm. Die heute recht geringe Bekanntheit der Straße steht in Widerspruch zu ihrer historischen Bedeutung, die ihr als Ursprungsort der Frankfurter Buchmesse, kurzzeitigem Tagungsort der Frankfurter Nationalversammlung und jahrhundertelangem Wohnsitz von Frankfurter Patrizierfamilien zukommt. |
Die Schönhauser Allee ist die größte Einkaufsstraße im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow und eine bedeutende Verkehrsachse vom Schönhauser Tor in den Norden von Berlin. |
Lesenswerte Artikel |
Die Augsburger Straße ist eine zentral in der City West gelegene Berliner Straße, nicht zu verwechseln mit einer gleichnamigen Straße in Berlin-Lichtenrade. Sie wurde 1887 angelegt und reichte damals vom Kurfürstendamm bis zur Eisenacher Straße. Nachdem sie 1936 und dann nochmal 1957 gekürzt wurde, verläuft sie als Parallelstraße der Tauentzienstraße nur noch zwischen Joachimstaler und Passauer Straße. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie Teil des „Neuen Westens“, in den Goldenen Zwanzigern gab es dort zahlreiche prominente Lokalitäten und die Straße hatte Anteil an einer kurzen Blütezeit deutscher Kunst und Kultur. Als Folge des Nationalsozialismus verlor die Straße diese Bedeutung. |
Die Avenue des Champs-Élysées [ ] in Paris, auch kurz Champs-Élysées oder umgangssprachlich Les Champs genannt, ist eine der großen Prachtstraßen der Welt. Sie liegt im nordwestlichen Teil der Stadt Paris im 8. Arrondissement. Ausgangspunkt sind die beiden westlich der Place de la Concorde stehenden Nachbildungen der Pferdegruppen Chevaux de Marly von Guillaume Coustou dem Älteren. Die 1910 Meter lange und 70 Meter breite Avenue endet mit der Einmündung in den Place Charles-de-Gaulle, auf dem der Triumphbogen steht. Sie bildet den mittleren Teil und das Rückgrat einer einzigartigen axe historique genannten Sichtachse. |
Der Glienicker Weg war ein ursprünglich von Coepenick nach Glienicke in der Mark Brandenburg durch die Köllnische Heide führender Weg. Er dient als direkte Verbindung dieser beiden Orte seit Anfang des 18. Jahrhunderts. |
Hauptstraße (Berlin-Alt-Hohenschönhausen) Die Hauptstraße ist die älteste Straße des Berliner Ortsteils Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Sie spiegelt die Geschichte des Ortsteils vom Mittelalter bis zur Gegenwart wider und bietet somit einen Überblick über die Veränderung im Laufe der Jahrhunderte. Damals wie heute zählt die Hauptstraße zu den am meisten genutzten Straßen Alt-Hohenschönhausens. |
Die Kaiserswerther Straße ist eine 3,8 km lange Nord-Süd-Verkehrsachse in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie beginnt im innerstädtischen Stadtteil Pempelfort, durchzieht als urbane Hauptachse den Stadtteil Golzheim und endet in Stockum, einem Stadtteil mit villengeprägtem Vorortcharakter. In ihrem Verlauf zeigt die Kaiserswerther Straße verschiedene Bebauungsphasen, an denen man exemplarisch die städtische Expansion Düsseldorfs vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachvollziehen kann. |
Die Klosterstraße ist eine Berliner Straße im Ortsteil Mitte. Sie gehört zu den ältesten Straßen der Stadt. Der Name geht auf das Graue Kloster, ein ehemaliges Franziskanerkloster, in der Straße zurück, von dem heute nur die Ruine der Klosterkirche erhalten ist. Nach der Straße ist wiederum das Klosterviertel benannt, in dem sich zahlreiche Berliner Baudenkmäler befanden, die zum Teil auch heute noch erhalten sind. |
Die Liesenstraße verläuft entlang der Grenze der Berliner Ortsteile Mitte und Gesundbrunnen. Damit war sie bis 1990 auch eine Grenzstraße zwischen dem zur DDR gehörenden Ost-Berlin und West-Berlin. An der rund 500 Meter langen Liesenstraße befindet sich so gut wie keine Wohnbebauung. Geprägt ist sie stattdessen durch die sie kreuzenden, denkmalgeschützten Liesenbrücken und vier der bekanntesten Berliner Friedhöfe. Auf den Grundstücken südlich der Straße sind außerdem Reste der Grenzanlagen an der Berliner Mauer erhalten geblieben. |
Als National Scenic Byways werden in den Vereinigten Staaten Straßen bezeichnet, die sich in ihrem Verlauf durch Sehenswürdigkeiten mit einer herausragenden archäologischen, kulturellen oder historischen Bedeutung, durch eine Umgebung mit einem hohen Erholungs- und Freizeitwert oder durch besonders sehenswerte Natur- und Landschaftsgegebenheiten auszeichnen. Ein vergleichbares Konzept in Deutschland sind die Ferienstraßen. |
Der Newski-Prospekt (russisch Невский проспект) ist eine 4,5 Kilometer lange Straße im historischen Zentrum Sankt Petersburgs und eine der berühmtesten Straßen Russlands. Die Straße wurde zwischen 1711 und 1721 als Verbindung zwischen der Admiralität im Westen und dem Alexander-Newski-Kloster im Osten der Stadt verlegt. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich daraus zunehmend eine Prachtstraße, als die zahlreichen ansässigen Aristokraten hier ihre Residenzen errichten ließen. |
Mit Rheinuferpromenade wird das als Promenade gestaltete Ufer des Rheins in Höhe der Düsseldorfer Stadtteile Altstadt, Carlstadt und Unterbilk bezeichnet. Die Rheinuferpromenade umfasst die Straßen Tonhallenufer, Schlossufer, Rathausufer und Mannesmannufer. Die Rheinuferpromenade entstand im Laufe einer Ufervorverschiebung um 1900. Damals wurden zwei Ebenen errichtet. Die untere diente dabei der Abfertigung des Schiffsverkehrs und den dafür notwendigen Einrichtungen. Auf der oberen Ebene wurde eine Promenade gestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Rheinufer für die Bundesstraße 1 umgestaltet. Statt einer Promenade war hier nun eine mehrspurige Straße errichtet worden, welche durch ihre Barrierewirkung die Innenstadt vom Rhein abtrennte. |
Die Schillerpromenade in Berlin-Neukölln (bis 1912 Rixdorf) ist die zentrale Straße des Schillerkiezes. Mit einer breiten Mittelpromenade und mit prächtigen Fassaden um 1900 als Viertel für gutsituierte Bürger angelegt, zählen die Straße und der Kiez heute zu einem der Berliner Problemviertel mit einem Quartiersmanagement. |
Die Schwachhauser Heerstraße verläuft nordöstlich der Innenstadt Bremens durch den Stadtteil Schwachhausen und ist als über drei Kilometer lange Ausfallstraße in die äußeren Stadtteile eine wesentliche Achse des innerstädtischen Verkehrs. Sie wurde als Chaussee durch ein Villenviertel angelegt und vermochte sich diesen Charakter in Teilen bis heute zu erhalten. Seit Ende der 1990er Jahre wurde sie unter massiven Protesten der Anwohner in zwei Bauphasen abschnittsweise umgebaut. |
Als Seidenstraße (chin.: 丝绸之路 Sichou zhi lu) bezeichnet man ein Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute das Mittelmeer mit Ostasien verbindet. Auf ihr gelangten nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturen von Ost nach West und umgekehrt. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, obwohl bereits die Byzantiner eine ähnliche Bezeichnung verwendeten. |
Die Siegesallee war ein von Kaiser Wilhelm II. 1895 in Auftrag gegebener und finanzierter Prachtboulevard im Tiergarten in Berlin, der 1901 vollendet wurde. 32 Denkmäler aus Marmor stellten sämtliche Markgrafen, Kurfürsten und Könige Brandenburgs und Preußens zwischen 1157 und 1888 dar. Den Hauptfiguren standen je zwei Büsten mit Personen zur Seite, die im Leben oder in der Zeit der jeweiligen Herrscher eine wichtige Rolle spielten. Die 750 Meter lange Allee verlief vom früheren Königsplatz (heute: Platz der Republik), dem damaligen Standort der Siegessäule, als Sichtachse bis zum Kemperplatz mit dem Rolandbrunnen. Als Parkallee war sie im Herbst 1873 – unmittelbar vor Einweihung der Siegessäule – angelegt worden. |
Informative Listen |
Liste der Straßen in Berlin-Falkenberg Diese Liste der Straßen in Berlin-Falkenberg gibt eine vollständige Übersicht der Straßen im Berliner Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Falkenberg wird hier nicht gesondert behandelt. Der Ortsteil ist neben Warteberg und Malchow einer der drei dörflichen Ortsteile im Bezirk und mit knapp über 1000 Einwohnern auch einer der einwohnerschwächsten Ortsteile der Stadt. In seinen Grenzen bis 1979 umfasste er zusätzlich die Stadtrandsiedlung Marienaue, seitdem ein Teil des Ortsteils Marzahn, sowie bis 2002 zudem den östlichen Rand des ausgegliederten Ortsteils Neu-Hohenschönhausen. Mittlerweile beschränkt sich das Gebiet von Falkenberg auf den Dorfkern entlang der Dorfstraße, der Siedlung am Gehrensee sowie die unbebauten Falkenberger Rieselfelder als Bestandteil des Naturparks Barnim. |
Liste der Straßen in Berlin-Malchow Die Liste der Straßen in Berlin-Malchow beschreibt die Straßen des Berliner Ortsteils Malchow im Bezirk Lichtenberg. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Malchow wird hier nicht gesondert behandelt. Mit unter 500 Einwohnern auf etwa 150 Hektar ist Malchow einer der flächenmäßig kleinsten und der einwohnerschwächste Ortsteil Berlins. Der Ortsteil umfasst lediglich den Malchower Dorfkern als besiedelte Fläche. Die Dorfstraße ist die Hauptachse des Dorfes, Bestandteil der Bundesstraße 2, zudem mit 1,1 Kilometern die längste Straße Malchows als auch die einzige Straße, die ausschließlich im Ortsteil verläuft. Insgesamt verlaufen sieben öffentliche Straßen auf Malchower Gebiet. |
Liste der Straßen in Berlin-Wartenberg Die Liste der Straßen in Berlin-Wartenberg ist eine Übersicht der im Berliner Ortsteil Wartenberg des Bezirks Lichtenberg gelegenen Straßen. Gleichzeitig ist diese vollständige Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Wartenberg wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Alt-Hohenschönhausen Diese Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Alt-Hohenschönhausen beschreibt die im Berliner Straßenverzeichnis aufgeführten bestehenden Straßen und Plätze des Ortsteils Alt-Hohenschönhausen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Alt-Hohenschönhausen wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neu-Hohenschönhausen Diese Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neu-Hohenschönhausen gibt eine komplette Zusammenfassung aller im Berliner Straßenverzeichnis aufgeführten bestehenden Straßen und Plätze des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen wieder. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Fennpfuhl Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Fennpfuhl beschreibt das vollständige Straßensystem im Berliner Ortsteil Fennpfuhl mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Fennpfuhl wird hier nicht gesondert behandelt. 18 der 20 bei der Neubebauung angelegten Straßen erhielten Namen nach kommunistischen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus. Die großen Verkehrswege wie Landsberger Allee oder Weißenseer Weg umfassen häufig auch Erschließungsstraßen hinter den zur Straße gehörenden Neubauten. Die Wohngebietsstraßen setzen sich häufig aus mehreren Erschließungsstraßen (teilweise als Sackgassen) zusammen. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedenau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Friedenau wird hier nicht gesondert behandelt. Der Zugang zu den Friedenauer Grundstücken ist über 64 Straßen und zwölf Plätze möglich, wobei in der Aufzählung eine ungewidmete Privatstraße enthalten ist. Die Liste spiegelt damit das amtliche Verzeichnis dieser Örtlichkeiten wider, auch wenn mitunter andere Bereiche – meist östlich von Friedenau – fälschlicherweise hierzu gezählt werden. Die namensgebenden Bezüge werden im Nachfolgenden erläutert. Diese Liste ist vollständig. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichsfelde Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichsfelde ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Friedrichsfelde im Bezirk Lichtenberg historisch oder gegenwärtig vorhandenen Straßen und Plätze. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Friedrichsfelde wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Hellersdorf Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Hellersdorf beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Hellersdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Hellersdorf wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Karlshorst Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Karlshorst beschreibt das System der vorhandenen, auch einiger früherer Straßen, Plätze und Kleingartenanlagen im heutigen Ortsteil Berlin-Karlshorst des Bezirks Lichtenberg. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Karlshorst wird hier nicht gesondert behandelt. Der Ortsteil ist noch einmal in kleinere Wohngebiete unterteilt, die jedoch nicht flächendeckend sind, dazu zählen das Prinzenviertel, das Heimatviertel und die Waldsiedlung Wuhlheide im Südwestbereich, das Rheinische Viertel im Südostbereich, der Carlsgarten auf dem früheren Gelände der Sowjetarmee, der Wohnpark Karlshorst auf Teilflächen der ehemaligen Wehrmachtspionierschule sowie die Behelfsheimsiedlung. Letztere war eine 1944 eingerichtete provisorische Wohnsiedlung auf der Fläche der früheren Trainings-Pferderennbahn zur Unterbringung ausgebombter Personen. Sie wird begrenzt von der Köpenicker Allee (Osten), Straßenzug Andernacher Straße/Straße am Heizhaus (Norden), Waldowallee (Westen) und Verlängerte Waldowallee (Süden). Die Siedlung wurde erst 1972 in öffentliches Straßenland überführt. Da die ersten Straßen des heutigen Ortsteils größtenteils am Reißbrett entstanden, erfolgte eine relativ regelmäßige Aufteilung der Bauflächen, die Erschließungsstraßen erhielten eine durchgängige Nummerierung von 1 bis 120. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lichtenberg Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lichtenberg enthält alle Straßen und Plätze sowie einige sonstige Anlagen im amtlichen Ortsteil Berlin-Lichtenberg im gleichnamigen Berliner Bezirk. Die Grenzen wurden anlässlich der Neuordnung der Ortsteile im Bezirk im Jahr 2002 neu festgelegt. Diese Liste ist Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Berlin-Lichtenberg wird hier nicht gesondert behandelt. Der Ortsteil und damit sein Wegenetz bestehen aus unterschiedlich gewachsenen Bereichen: der alte Dorfkern um den Loeperplatz, das Industriegebiet um die damalige Rittergutstraße (heute: Josef-Orlopp-Straße), das sich zwischen der Bornitzstraße und der Herzbergstraße erstreckt. In der gleichen Zeit, um die Wende zum 20. Jahrhundert, entwickelten sich auch die Bereiche um die neuen kommunalen Einrichtungen wie dem Amtsgericht am Roedeliusplatz, dem Rathaus Lichtenberg, dem Städtischen Krankenhaus sowie dem Stadtpark Lichtenberg und Friedhöfen wie dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marzahn Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marzahn beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Marzahn mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Marzahn wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Moabit Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Moabit beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Moabit mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Moabit wird hier nicht gesondert behandelt. Die Liste entspricht dem amtlichen Straßenverzeichnis vom Oktober 2011, das beim Vermessungsamt des Bezirks Mitte kostenfrei eingesehen werden kann. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Pankow Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Pankow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Pankow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Pankow wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Tiergarten Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Tiergarten beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Tiergarten mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Tiergarten wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Weißensee Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Weißensee beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Weißensee mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Weißensee wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste von Straßen und Plätzen in Frankfurt am Main Die Liste von Straßen und Plätzen in Frankfurt am Main führt die großen Verkehrswege wie die angeschlossenen Bundesautobahnen oder -straßen sowie einige bekannte Einkaufsstraßen und Plätze auf. Brücken sind in der Liste der Mainquerungen und Liste der Niddabrücken in Frankfurt am Main zu finden. Im folgenden Artikel wird ihre Lage und Bedeutung erläutert. Für die Namensursprünge der Straßennamen siehe die Liste der Straßennamen von Frankfurt am Main. |
Liste von Straßen und Plätzen in Ilmenau Dieser Artikel enthält eine Auswahl wichtiger Straßen und Plätze in der thüringischen Stadt Ilmenau. Insgesamt gibt es in Ilmenau etwa 170 Straßen und 5 Plätze (Marktplatz, Kirchplatz, Homburger Platz, Wetzlarer Platz und Topfmarkt) (ohne Ortsteile), wobei sich diese Zahl nicht genau festlegen lässt. Sie schwankt, je nach dem wie man eine Straße definiert. Die längste Straße Ilmenaus ist mit etwa 2.250 Metern die Bücheloher Straße (Anmerkung: die Straßenlängen wurden bei Ausfallstraßen ohne bestimmtes Ende bis zur äußeren Bebauungsgrenze gemessen) und die Straße mit dem längsten Namen ist die Johann-Friedrich-Böttger-Straße (31 Zeichen). Die Straße mit dem kürzesten Namen ist der Rasen (5 Zeichen). Bis 1990 war die Straße der deutsch-sowjetischen Freundschaft (44 Zeichen) die Straße mit dem längsten Namen. Seit 1800 fanden etwa 50 Straßenumbenennungen statt, viele aus politischen Gründen (1933, 1946 und 1990). |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Blankenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Blankenburg wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Biesdorf Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Biesdorf beschreibt das komplette Straßensystem im Berliner Ortsteil Biesdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Biesdorf wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kaulsdorf Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kaulsdorf beschreibt das Straßensystem des Ortsteils Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Kaulsdorf wird hier nicht gesondert behandelt. |
Liste der Straßen und Plätze in Radebeul Die Liste der Straßen und Plätze in Radebeul gibt eine Übersicht über die Straßen und Plätze der sächsischen Stadt Radebeul. Angeführt werden neben den Namen auch die Stadtteile, durch die die Straßen verlaufen, das Jahr der letzten Namenswidmung, der Namensgeber sowie die ehemaligen Straßennamen. Darüber hinaus sind die in den Straßen liegenden denkmalgeschützten Gebäude bzw. Sehenswürdigkeiten wie auch die dort liegenden, mit einem Radebeuler Bauherrenpreis ausgezeichneten Gebäude mit ihren Hausnummern aufgeführt, dazu Anmerkungen sowie ehemalige Bewohner dieser Straße. |