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Über diese Seite können Artikel zum Thema Geschichte aufgerufen werden. Überblick · Geschichte Ungarns · Magyaren · Königreich Ungarn · Österreich-Ungarn · Finno-ugrische Völker · Magyaren · Stephanskrone · Königlich-Ungarischer Zivilverdienstorden · Liste der Herrscher von Ungarn · Orden und Ehrenzeichen · Wappen bearbeiten Mittelalter (bis ca. 1450) Begriffe: Anjou · Árpáden · Goldene Horde · Jagiellonen · Mongolen Ereignisse: Schlacht bei Riade (933) · Schlacht auf dem Lechfeld (955) · Frieden von Olmütz (1479) Persönlichkeiten: Zoltán · Árpád · Stephan I. (Ungarn) · Johann Hunyadi · Ladislaus Hunyadi · Ladislaus Postumus bearbeiten Frühe Neuzeit (bis 1789) Begriffe: Habsburger · Labanzen · Kuruzen Ereignisse: Aufstand von Franz II. Rákóczi · Schlacht bei Mohács (1526) · Schlacht bei Mohács (1687) Persönlichkeiten: Gábor Bethlen · Franz II. Rákóczi · Ludwig II. bearbeiten Neueste Zeit (bis 1945) Begriffe: Reichsverweser Horthy · Pfeilkreuzler · Vertrag von Trianon · Wiener Schiedsspruch · Österreichisch-Ungarischer Ausgleich · Österreich-Ungarn · Transleithanien · Magyarisierung · Magnat Ereignisse: Märzrevolution (1848) · Schlacht von Gorlice-Tarnow · Isonzoschlacht 2. Weltkrieg: Ungarn im Zweiten Weltkrieg · Schlacht um Debrecen · Schlacht um Budapest · Plattenseeoffensive · Kampf um Ungarn Persönlichkeiten: Lajos Kossuth · Miklós Horthy · Ferenc Szálasi · István Széchenyi · Ferenc Deák · Ministerpräsidenten Österreich-Ungarns (1867–1918) bearbeiten Nachkriegszeit (ab 1945) Begriffe: Partei der ungarischen Werktätigen · Salamitaktik · Warschauer Pakt · Partnerschaft für den Frieden · NATO · EU-Osterweiterung Ereignisse: Ungarischer Volksaufstand (1956) Persönlickeiten: Mátyás Rákosi · János Kádár · Imre Nagy bearbeiten

Kategorien Ungarische Geschichte Großfürsten Ungarns Könige Ungarns Ungarische Militärgeschichte Österreich-Ungarn Erste Einblicke Stephan I. (ungarisch (Szent) István) (* 969 bei Gran (Esztergom), † 15. August 1038) aus dem Geschlecht der Arpáden war der erste König Ungarns und ist heute der Nationalheilige des Landes. Er christianisierte die heidnischen Magyaren. Sein Gedenktag ist der 20. August, der in Ungarn auch Nationalfeiertag ist. Die römisch-katholische Kirche gedenkt dieses Heiligen am 16. August. Mit dem Ungarischen Volksaufstand versuchten die Ungarn im Oktober 1956, sich von der sowjetischen Unterdrückung zu befreien. Der Ungarische Volksaufstand wird heutzutage in Ungarn als Revolution (forradalom) bezeichnet. Die damaligen kommunistischen Machthaber nannten ihn Konterrevolution (ellenforradalom). Er begann am 23. Oktober 1956 mit einer Großdemonstration in Budapest und endete am 4. November 1956 durch den Einmarsch der Roten Armee. Die Kämpfe gegen die Armee dauerten allerdings noch einige Wochen, im Gebirge sogar bis Anfang 1957. Unter dem österreichisch-ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die die k.u.k. Doppelmonarchie entstand. Seit der Niederlage im Deutschen Krieg von 1866 war Österreich gezwungen, die Nationalitätenfrage im Vielvölkerstaat zu lösen. Eine offenkundige Beschränkung der inneren Autonomie des Reichsteils Ungarn, wie sie nach der Niederschlagung der ungarischen Revolution und des Freiheitskrieges von 1848/49 festgelegt wurde, konnte nicht mehr aufrechterhalten werden. Deshalb traten 1866 die kaiserliche Regierung und der ungarische Landtag zu Verhandlungen zusammen. Diese führten zunächst im Februar 1867 zur Wiederherstellung des ungarischen Reichstages von 1848 und zur Bildung eines konstitutionellen ungarischen Ministeriums.

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