Pétanque-Weltmeisterschaft der Damen 2013

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XIV. Championnats du Monde de Pétanque Féminines 2013
Teilnehmende Nationen 41
Austragungsort FrankreichFrankreich Boulodrôme de Montauban
Zeitraum 4.–6. Oktober 2013
Titelverteidiger/Triplette Tunesien Tunesien
Sieger/Triplette Thailand Thailand
Titelverteidiger/Tir d. P. Madagaskar Hanta Francine Randriambahiny
Sieger/Tir d. P. Kambodscha Leng Ke
Höchster Score 46
Kambodscha Leng Ke

Die 14. Pétanque-Weltmeisterschaft der Damen findet vom 4. bis 6. Oktober 2013 im südfranzösischen Montauban statt. Es wird in der Formation Triplette mit einem Auswechselspieler gespielt. Jedes Team darf also aus bis zu vier Damen bestehen.

Parallel zur Triplette-Weltmeisterschaft findet die 7. Damen-Weltmeisterschaft im Tir de précision statt, für die jede teilnehmenden Nation einen Tireur nominieren darf.

An beiden Wettbewerben nehmen 41 Nationen teil. Der Gastgeber Frankreich und der amtierende Weltmeister Tunesien dürfen im Triplette zwei Teams stellen, so dass 43 Teams um diesen Titel spielen.

Ausrichter beider Disziplinen ist der Weltverband FIPJP.

Triplette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

43 Mannschaften aus 41 Nationen nehmen am Wettbewerb im Triplette teil. Jedes Team darf während einer Partie einmal eine Spielerin aus- und die Ersatzspielerin einwechseln. Danach darf kein Spielertausch mehr vorgenommen werden. Aufgrund des Modus hat jedes Team mindestens sechs Spiele vor sich.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste der teilnehmenden Nationen wurde gut einen Monat vor Beginn der Weltmeisterschaft veröffentlicht. Wie schon 2011 nehmen weniger als die maximal 48 Teams teil.

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

29 aus Europa Belgien Belgien Bulgarien Bulgarien Danemark Dänemark Deutschland Deutschland England England Estland Estland
Finnland Finnland Frankreich Frankreich Irland Irland Israel Israel Italien Italien Lettland Lettland
Monaco Monaco Niederlande Niederlande Norwegen Norwegen Osterreich Österreich Polen Polen Russland Russland
Schottland Schottland Schweden Schweden Schweiz Schweiz Slowenien Slowenien Slowakei Slowakei Spanien Spanien
Tschechien Tschechien Turkei Türkei Ukraine Ukraine Ungarn Ungarn Wales Wales
4 aus Afrika Madagaskar Madagaskar Marokko Marokko Mauritius Mauritius Tunesien Tunesien
3 aus Asien Japan Japan Kambodscha Kambodscha Thailand Thailand
3 aus Ozeanien Australien Australien Neuseeland Neuseeland Tahiti Tahiti[1]
2 aus Amerika Kanada Kanada Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Teilnehmende Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams gaben ihr WM-Aufgebot spätestens zwei Wochen vor dem Turnierbeginn bekannt.

Der DPV, Vizeweltmeister von 2004, nominierte folgende vier Spielerinnen für das Turnier: Carolin Birkmeyer(VFPS Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen), Susanne Fleckenstein (BC Konstanz/Baden-Württemberg), Muriel Hess (PCB Horb/Baden-Württemberg) und Indra Waldbüßer (BC Stuttgart/Baden-Württemberg).

Somit startet exakt dasselbe Team wie schon bei der WM 2011. Hess und Waldbüßer vertraten Deutschland außerdem bei den World Games 2013.

Die Titelverteidigerinnen starten ebenfalls in identischer Aufstellung wie 2011 als Tunesien B.

Die kursiv gedruckten Spielerinnen nehmen auch am Tireur-Wettbewerb teil.

Land Spielerin 1 Spielerin 2 Spielerin 3 Spielerin 4
AustralienAustralien Ariadne Ernest Josie Petrolo Kate Mangan Elizabeth Sowter
Belgien Cindy Barzin Nancy Barzin Linda Goblet Camille Max
Bulgarien Magareta Milanova Rumena Tareva Ralitza Mancheva Hristina Yordanova
Danemark Mia Jensen Maria Saxild-Hansen Line Hjort Camilla Svensson
Deutschland Carolin Birkmeyer Susanne Fleckenstein Muriel Hess Indra Waldbüßer
EnglandEngland Samantha Thatcher Sabrina Seville Rachel Shaw Debbie Elcome
Estland Merike Aava Eve Oidsalu Varje Reede Maive Sein
Finnland Taru Sareela Pirjo Saarela Mirja Laine Sirkka Laine
FrankreichFrankreichA Angelique Papon Ludivine D'isidoro Marie Laure Virebayre Audrey Bandiera
FrankreichFrankreichB Anais Lapoutge Marie Angel Germain Sandrine Herlem Anna Maillard
Irland Farzana Mauderbaccus Polina Delecheva Emily Di Pizzo
Israel Sivan Siri Sagit Siri Rinkai Yefet Nikol Korolov
ItalienItalien Jessica Rattenni Simona Bagala Serena Sacco Laura Cardo
JapanJapan Akemi Kinoshita Kimiko Imaizumi Machiko Inoue
Kambodscha Chantrea Oum Sreymom Ouk Leng Ke Sreya Un
Kanada Maryse Bergeron Manon Joyal Marielle Rodrigue Monique Daigle
Lettland Laura Miglane Ida Dace Ginta Miglane
Madagaskar Josepha Randriamiandrisoa Lila Rajamason Lalaina Andrianavalona Nosy Raharinaivo
Marokko Latifa Ouabba Bouchra Lefthal Karima Ghariz Hajar Zay
Mauritius Nathalie Cornet Yoletta Lieutier Shirley Sewoke
Monaco Marie Laure Sanna Sylvie Garino Corinne Maradei Aline Monge
Neuseeland Christine Strichen Claire Wilson Barbara Johnson Joanne Lippard
Land Spielerin 1 Spielerin 2 Spielerin 3 Spielerin 4
NiederlandeNiederlande Katy Bosch Diana de Wolf Lieke van der Voort Frances van Donge
Norwegen Signe Hovind Lisbeth Fossen Ranu Homniam Eli Gjengsto
OsterreichÖsterreich Jennifer Obasuyi Isabella Schimak Nicole Käser Michaela Kinberger
Polen Wioletta Sliz Arleta Neumann Joanna Kastelik
RusslandRussland Evelina Shkredova Marina Kostina Svetlana Barinova Natalia Grachanats
Schottland LynnJenkins Emma Montgomery Dani Cassini
SchwedenSchweden Jessica Johansson Emma Kohalmi Jenny Hamberg Cajsa Qvarnström
Schweiz Karin Rudolfs Nathalie Poget Jessica Lamon Stéphanie Pache
Slowenien Kaja Jamnik Darinka Kujavec Tatjana Seruga Natasa Novak
Slowakei Diana Sobolicova Martina Snopova Timea Surinova Ivana Daucikova
SpanienSpanien Ines Rosario Yolanda Matarranz Véronica Martinez Jéronima Ballesta
Tahiti Sandrine Hurumanu Pauline Taruoura Caroline Tuahine Tahia Pautu
Thailand Thongsri Thamakord Phantipha Wongchuvej Aumpawan Suwannaphruk Nantawan Fueangsanit
Tschechien Iveta Hajkova Dorota Hajkova Lenka Nyvltova Hana Srubarova
TunesienA Ahlem Sessi Asma Belli Marwa Ltaifi Mariem Skandrani
TunesienB Mouna Beji Nadia Ben Abdeselem Monia Sahal Saousseni Belaid
Turkei Deniz Guzelocak Talia Kumartaslioglu Gamze Ozgun Pinar Demir
UkraineUkraine Olena Kolody Valentina Vtoraya Oleksandra Shevchenko
Ungarn Agnes Simon Miklosné Sule Tamasne Pukler Monika Sinka
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Narin Garrett Barbara Hall Cynthia Stroud Erin McTaggart
Wales Gemma Foster Tansy Mayfield Julie Bailey Gay Evans



Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettbewerb wird wie schon 2011 in zwei Phasen ausgespielt:

Phase 1: - Schweizer System

Die 32 Teilnehmer spielen 5 Vorrunden nach dem Schweizer System, an deren Ende die 16 besten Teams im Turnier verbleiben. Bei der Ermittlung der Rangplätze werden zunächst die Siege, dann die Buchholzpunkte und schließlich die Kugeldifferenz betrachtet. Die restlichen Teams spielen nach der Vorrunde in der sog. Coupe de nations, dem „B-Turnier“ weiter.

Während der Vorrunde wird mit Zeitbegrenzung auf 1 Stunde + 2 Aufnahmen gespielt.

Phase 2: - K.O.-System

Sowohl im Hauptturnier als auch in der Coupe de nations werden anschließend in Achtel-, Viertel- und Halbfinale die Endspielteilnehmer gesucht. In der Coupe de nations wird vor dem Achtelfinale eine Cadrage gespielt, die das Teilnehmerfeld auf 16 reduziert.

Gespielt wird dabei nach einer Baumstruktur, so dass die Ersten und Zweiten nach der Vorrunde erst im Finale aufeinandertreffen können.

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen Tag vor dem offiziellen Wettkampfbeginn findet die Begrüßung der Teilnehmerinnen sowie die Auslosung der ersten Runde statt.

Am Freitagmorgen wird zunächst eine Generalversammlung abgehalten, bevor der sportliche Teil der WM beginnt.

Der zukünftige Weltmeister muss 9 Spiele an drei Tagen absolvieren, für die 41 Teilnehmerinnen im Präzisionsschießen stehen bis zu fünf Übungen à 20 Schuss an.

Es gibt zwei Siegerehrungen am Samstag (Tir) sowie am Sonntagabend (Triplette), als Abschluss der Titelkämpfe sind alle Teilnehmerinnen, Offiziellen und Schiedsrichter zu einem Galadinner eingeladen.

Zeitplan der Pétanque-Weltmeisterschaft 2012
3. Oktober 4. Oktober 5. Oktober 6. Oktober
08:00 Uhr Generalversammlung 3. Runde Schweizer System (8:30 Uhr) Viertelfinale
09:00 Uhr Halbfinale
10:00 Uhr 4. Runde Schweizer System (10:30 Uhr) Viertelfinale
11:00 Uhr
12:00 Uhr Treffen der Delegationschefs
13:00 Uhr Finale (14:00 Uhr)
14:00 Uhr 1. Runde Schweizer System Viertelfinale Halbfinale (14:15 Uhr)
15:00 Uhr 5. Runde Schweizer System
16:00 Uhr 2. Runde Schweizer System Achtelfinale Finale (16:15 Uhr)
17:00 Uhr Achtelfinale (17:00 Uhr)
18:00 Uhr Vorrunde Siegerehrung
19:00 Uhr Präsentation der Teams (19:30 Uhr)
20:00 Uhr Auslosung 1. Runde (20:15 Uhr) Galadinner (20:30 Uhr)
21:00 Uhr Repechage (21:30 Uhr) Halbfinale
danach Finale

Legende:

    Zeremonien & Versammlungen     Tir de Précision     Triplette: Championnats du Monde (WM)     Triplette: Coupe des nations (CDN)

Schweizer System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem gleichen Modus wie schon bei der WM 2011 wurden allen Teams 5 Spiele zugesichert.

Nach den 5 Runden erreichen die ersten 16 Teams das Achtelfinale, während die restlichen 27 Teams in der Coupe des nations, der „B-WM“ weiterspielen.

In der Vorrunde wird mit Zeitlimit (60min. + 2 Aufnahmen) gespielt.

Da 43 Teams teilnehmen, erhält in jeder Runde ein Team ein Freilos.

Teams, die schon einmal gegeneinander gespielt haben, können in der Vorrunde nicht nochmal aufeinandertreffen.

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland traf in der ersten Runde auf die Ukraine. Dieses Spiel konnte, wenn auch relativ knapp, mit 13:9 gewonnen werden.

Die Topfavoriten Frankreich A und Tunesien B verloren überraschend ihre Spiele gegen Kanada bzw. Tschechien.

Hingegen gewannen die Rekordweltmeisterinnen aus Thailand, Spanien und Madagaskar ihre Spiele.

Überraschend war vor allem der deutliche Sieg der Australierinnen gegen Monaco.

Deutschland Deutschland - UkraineUkraine Ukraine 13:9
SpanienSpanien Spanien - Finnland Finnland 13:7
Estland Estland - Neuseeland Neuseeland 11:10
Polen Polen - Norwegen Norwegen 13:10
FrankreichFrankreich Frankreich B - RusslandRussland Russland 13:0
Slowenien Slowenien - Kambodscha Kambodscha 9:13
Mauritius Mauritius - OsterreichÖsterreich Österreich 13:1
Lettland Lettland - Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 4:13
Marokko Marokko - Wales Wales 13:2
Monaco Monaco - AustralienAustralien Australien 3:13
ItalienItalien Italien - Tunesien Tunesien A 9:11
Danemark Dänemark - Israel Israel 13:10
NiederlandeNiederlande Niederlande - Irland Irland 13:4
Bulgarien Bulgarien - Slowakei Slowakei 8:12
Kanada Kanada - FrankreichFrankreich Frankreich A 13:9
Thailand Thailand - JapanJapan Japan 13:0
Madagaskar Madagaskar - Tahiti Tahiti 13:6
Turkei Türkei - Belgien Belgien 4:13
Tschechien Tschechien - Tunesien Tunesien B 13:10
SchwedenSchweden Schweden - Schweiz Schweiz 4:13
EnglandEngland England - Ungarn Ungarn 13:2
Schottland Schottland - Freilos 13:6

2. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Runde 2 gelang Deutschland ein souveräner 13:3-Erfolg gegen Team A Tunesiens, womit man den ersten Tag ungeschlagen beenden konnte.

Ebenfalls stark zeigten sich die Kanadierinnen (nach ihrem Auftaktsieg über Frankreich A), Madagaskar und Thailand, das auch das zweite Spiel (gegen die Schweiz) 13:0 gewinnen konnte, sowie die Teams Frankreich B und Spanien.

Schwach hingegen blieb das Ergebnis der Titelverteidigerinnen Tunesien B, die ihr zweites Spiel gegen Slowenien verloren und somit bereits vor dem Aus standen.

Österreich erhielt das Freilos und bekam so den ersten Sieg „geschenkt“. Italien schrappte gegen Japan beim 13:12 nur knapp an einer Blamage vorbei.

Deutschland Deutschland - Tunesien Tunesie A 13:3
SpanienSpanien Spanien - EnglandEngland England 13:2
Estland Estland - Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 7:13
Polen Polen - Kambodscha Kambodscha 7:13
FrankreichFrankreich Frankreich B - AustralienAustralien Australien 13:3
Schweiz Schweiz - Thailand Thailand 0:13
Mauritius Mauritius - Schottland Schottland 13:5
Tschechien Tschechien - Danemark Dänemark 12:13
Marokko Marokko - Belgien Belgien 8:13
Madagaskar Madagaskar - NiederlandeNiederlande Niederlande 13:0
Slowakei Slowakei - Kanada Kanada 3:13
UkraineUkraine Ukraine - Israel Israel 5:13
FrankreichFrankreich Frankreich A - Irland Irland 13:0
Bulgarien Bulgarien - Wales Wales 13:8
RusslandRussland Russland - Finnland Finnland 13:4
ItalienItalien Italien - JapanJapan Japan 13:12
Lettland Lettland - Tahiti Tahiti 11:13
Turkei Türkei - SchwedenSchweden Schweden 6:13
Slowenien Slowenien - Tunesien Tunesien B 13:12
Neuseeland Neuseeland - Monaco Monaco 7:13
Norwegen Norwegen - Ungarn Ungarn 5:13
OsterreichÖsterreich Österreich - Freilos 13:6

3. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dritte Runde, die am Samstagmorgen stattfand, wurde bereits Freitagabend, im Anschluss an die 2. Runde ausgelost.

Deutschland traf dabei auf Frankreich B und verlor am Ende deutlich mit 5:13. Thailand gab gegen Belgien zwar die ersten Punkte im Turnier ab, gewann dennoch souverän mit 13:4.

Ebenfalls ungeschlagen blieben weiterhin Spanien, Madagaskar und Kanada.

Die ungeschlagenen Däninnen verloren die hochgelosten Italienerinnen. Österreich unterlag Schottland, die Schweiz schlug Bulgarien zu 1.

Titelverteidiger Tunesien B errang gegen Russland den ersten Sieg im Turnier.

Nicht ganz so früh aufstehen muss das Team der Türkei, das per Freilos zum ersten Sieg kam.

Thailand Thailand - Belgien Belgien 13:4
Deutschland Deutschland - FrankreichFrankreich Frankreich B 5:13
Kambodscha Kambodscha - Madagaskar Madagaskar 4:12
Mauritius Mauritius - Kanada Kanada 5:13
SpanienSpanien Spanien - Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 13:0
Danemark Dänemark - ItalienItalien Italien 9:13
Schottland Schottland - OsterreichÖsterreich Österreich 13:7
Slowakei Slowakei - SchwedenSchweden Schweden 10:8
FrankreichFrankreich Frankreich A - Estland Estland 13:3
Marokko Marokko - NiederlandeNiederlande Niederlande 13:0
Bulgarien Bulgarien - Schweiz Schweiz 1:13
EnglandEngland England - Tunesien Tunesien A 2:13
Ungarn Ungarn - Israel Israel 5:13
Slowenien Slowenien - Polen Polen 5:13
AustralienAustralien Australien - Tschechien Tschechien 4:13
Monaco Monaco - Tahiti Tahiti 5:13
RusslandRussland Russland - Tunesien Tunesien B 4:13
Wales Wales - Neuseeland Neuseeland 13:6
Lettland Lettland - UkraineUkraine Ukraine 5:13
Finnland Finnland - Irland Irland 13:4
Norwegen Norwegen - JapanJapan Japan 11:10
Turkei Türkei - Freilos 13:6

4. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der vierten Runde wurde das deutsche Team hochgelost und traf auf die ungeschlagenen Kanadierinnen. Dabei unterlagen sie knapp mit 11:13 und standen vor dem letzten Vorrundenspiel bereits unter Druck.

Madagaskar und Spanien blieben ebenfalls ungeschlagen. Die Afrikanerinnen kämpften Frankreich B 12:9 nieder, Spanien fertigte die bis dahin überragenden Thailänderinnen 13:1 ab.

Die Schweiz bezwang Polen und holte den dritten Sieg im vierten Spiel.

Österreich kassierte gegen Tunesien B eine Fanny und war somit ebenso bereits ausgeschieden wie Monaco.

Thailand Thailand - SpanienSpanien Spanien 1:13
Madagaskar Madagaskar - FrankreichFrankreich Frankreich B 12:9
Kanada Kanada - Deutschland Deutschland 13:11
Mauritius Mauritius - Israel Israel 10:13
Tschechien Tschechien - Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 13:7
Marokko Marokko - ItalienItalien Italien 3:13
Schottland Schottland - Danemark Dänemark 0:13
Slowakei Slowakei - Tahiti Tahiti 4:13
FrankreichFrankreich Frankreich A - Belgien Belgien 13:7
Tunesien Tunesien A - Kambodscha Kambodscha 5:13
Polen Polen - Schweiz Schweiz 7:13
EnglandEngland England - Norwegen Norwegen 13:5
Ungarn Ungarn - Estland Estland 13:7
Slowenien Slowenien - Finnland Finnland 13:7
AustralienAustralien Australien - Bulgarien Bulgarien 13:7
Monaco Monaco - SchwedenSchweden Schweden 6:13
OsterreichÖsterreich Österreich - Tunesien Tunesien B 0:13
Turkei Türkei - RusslandRussland Russland 13:9
NiederlandeNiederlande Niederlande - UkraineUkraine Ukraine 13:8
Lettland Lettland - Wales Wales 13:2
Neuseeland Neuseeland - Irland Irland 13:2
JapanJapan Japan - Freilos 13:6

5. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland spielte in Runde 5 gegen die Türkei um den Einzug ins Achtelfinale. Dabei wurde das wichtige Spiel 13:6 gewonnen und die KO-Runde der WM erreicht.

Nach der Vorrunde blieben neben Spanien auch überraschend Kanada ungeschlagen.

Beide französischen Teams verloren ihre letzten Spiele und mussten ums Achtelfinale bangen.

Die Niederlande und Schweden schieden mit nur zwei Siegen sicher aus.

Kanada Kanada - Madagaskar Madagaskar 13:5
SpanienSpanien Spanien - Israel Israel 13:0
Kambodscha Kambodscha - FrankreichFrankreich Frankreich A 13:8
Tschechien Tschechien - ItalienItalien Italien 4:13
Danemark Dänemark - Schweiz Schweiz 13:6
FrankreichFrankreich Frankreich B - Tahiti Tahiti 8:12
Thailand Thailand - SchwedenSchweden Schweden 13:1
Slowakei Slowakei - Ungarn Ungarn 13:4
Polen Polen - Belgien Belgien 7:12
Tunesien Tunesien A - NiederlandeNiederlande Niederlande 12:9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA - EnglandEngland England 9:10
Schottland Schottland - Tunesien Tunesien B 6:13
Deutschland Deutschland - Turkei Türkei 13:6
Slowenien Slowenien - Mauritius Mauritius 0:13
AustralienAustralien Australien - Marokko Marokko 3:13
Monaco Monaco - Finnland Finnland 13:6
OsterreichÖsterreich Österreich - Wales Wales 6:13
Estland Estland - RusslandRussland Russland 13:12
Neuseeland Neuseeland - UkraineUkraine Ukraine 13:5
Lettland Lettland - JapanJapan Japan 9:11
Norwegen Norwegen - Bulgarien Bulgarien 11:10
Irland Irland - Freilos 13:6

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Reihenfolge in der Abschlusstabelle zählen zunächst die Anzahl der Siege, dann die Buchholzpunkte (BH), die Feinbuchholzpunkte (FBH) und dann die Kugeldifferenz.

Die ersten 16 Teams erreichen das Achtelfinale der WM, die Teams auf den Plätzen 17 bis 43 spielen in der Coupe des nations weiter.

Platz Team Siege BH FBH Diff.
1 Kanada Kanada 5 16 74 +32
2 Spanien Spanien 5 13 69 +55
3 Madagaskar Madagaskar 4 18 69 +23
4 Italien Italien 4 15 71 +22
5 Danemark Dänemark 4 15 70 +20
6 Thailand Thailand 4 15 66 +35
7 Kambodscha Kambodscha 4 14 76 +15
8 Tahiti Tahiti 4 13 68 +16
9 Tunesien Tunesien A 3 16 69 −2
10 Tschechien Tschechien 3 15 65 +8
11 Frankreich Frankreich A 3 15 63 +20
12 Israel Israel 3 15 63 +3
13 Frankreich Frankreich B 3 14 68 +24
14 Deutschland Deutschland 3 14 67 +11
15 Belgien Belgien 3 14 67 +4
16 Slowakei Slowakei 3 14 67 −4
17 England England 3 14 66 −2
18 Schweiz Schweiz 3 13 70 +7
19 Mauritius Mauritius 3 13 67 +22
20 Marokko Marokko 3 13 61 +19
21 Tunesien Tunesien B 3 9 62 +25
22 Polen Polen 2 14 65 −6
23 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 14 63 −5
24 Schweden Schweden 2 14 63 −9
25 Slowenien Slowenien 2 13 61 −18
26 Niederlande Niederlande 2 12 67 −15
27 Australien Australien 2 12 65 −13
28 Ungarn Ungarn 2 12 61 −21
29 Japan Japan 2 12 53 −8
30 Schottland Schottland 2 12 48 −15
31 Norwegen Norwegen 2 11 67 −10
32 Monaco Monaco 2 11 58 −12
33 Estland Estland 2 10 60 −20
34 Turkei Türkei 2 10 53 −12
35 Wales Wales 2 8 55 −10
36 Neuseeland Neuseeland 2 8 49 +5
37 Bulgarien Bulgarien 1 12 58 −18
38 Ukraine Ukraine 1 11 60 −17
39 Lettland Lettland 1 11 58 −14
40 Finnland Finnland 1 11 57 −19
41 Russland Russland 1 11 54 −18
42 Osterreich Österreich 1 11 42 −30
43 Irland Irland 1 9 46 −35

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Achtelfinale traf Deutschland als Vorrunden-14. auf Madagaskar. Gegen das afrikanische Top-Team hielten die deutschen Damen anfangs gut mit und das Spiel offen, doch am Ende setzten sich die Madagassinen mit 13:5 durch. Für Deutschland bedeutete dies ein neunter Platz in der Gesamtabrechnung.

Auch Frankreich A mit der mehrfachen Tireur-Weltmeisterin Angelique Papon im Team schied in der Runde der letzten 16 aus. Gegen Rekordweltmeister Thailand verlor man 5:13.

Spanien verlor, nachdem man die Vorrunde ungeschlagen überstanden hatte, überraschend gegen Belgien durch einen Fünfer beim Stand von 8:8.

Im Viertelfinale musste Thailand gegen Madagaskar lange kämpfen, ehe man zum siebten Mal in Folge bei einer WM ins Halbfinale einzog. Der Sieg über Belgien bescherte Kambodscha die erste Medaille bei einer Damen-WM. Kanada erreichte nach 19 Jahren wieder ein Halbfinale, Frankreich B blieb nach dem Sieg über Dänemark die letzte europäische Hoffnung im Turnier.

Im Halbfinale musste Kanada die einzige Niederlage der WM hinnehmen, gegen Gastgeber Frankreich setzte es ein deutliches 2:13. Durch den Sieg über Kambodscha zog Thailand zum siebten Mal nacheinander in ein WM-Finale ein.

Zum dritten Mal gab es das Duell Frankreich-Thailand in einem WM-Finale und zum dritten Mal gewannen die Asiatinnen. Mit einem 13:7-Erfolg holten die Rekordweltmeisterinnen den sechsten Titel. Das Pétanque-Mutterland Frankreich wartet damit seit fast 20 Jahren auf einen WM-Triumph im Damen-Triplette.

Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
1 Kanada Kanada 13                  
16 Slowakei Slowakei 2  
1 Kanada Kanada 13
  9 Tunesien Tunesien A 5  
8 Tahiti Tahiti 4
 
9 Tunesien Tunesien A 13  
1 Kanada Kanada 2
  13 FrankreichFrankreich Frankreich B 13  
4 ItalienItalien Italien 1      
 
13 FrankreichFrankreich Frankreich B 13  
13 FrankreichFrankreich Frankreich B 13
  5 Danemark Dänemark 5  
5 Danemark Dänemark 13
 
12 Israel Israel 7  
13 FrankreichFrankreich Frankreich B 7
  6 Thailand Thailand 13
2 SpanienSpanien Spanien 8            
 
15 Belgien Belgien 13  
15 Belgien Belgien 4
  7 Kambodscha Kambodscha 13  
7 Kambodscha Kambodscha 13
 
10 Tschechien Tschenchien 3  
7 Kambodscha Kambodscha 7
  6 Thailand Thailand 13  
3 Madagaskar Madagaskar 13      
 
14 Deutschland Deutschland 5  
3 Madagaskar Madagaskar 10
  6 Thailand Thailand 13  
6 Thailand Thailand 13
 
11 FrankreichFrankreich Frankreich A 5  

Coupe des nations[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevor mit dem Achtelfinale begonnen werden konnte, musste das Feld der ausgeschiedenen 27 auf 16 heruntergespielt werden. Dazu gab es eine Cadrage Das Team der Ukraine verzichtete auf einen Start, somit war der zugeloste Gegner Australien für das Achtelfinale qualifiziert.

Monaco Monaco - Estland Estland 13:0
Polen Polen - Irland Irland 13:3
SchwedenSchweden Schweden - RusslandRussland Russland 13:0
Slowenien Slowenien - Finnland Finnland 13:4
JapanJapan Japan - Neuseeland Neuseeland 13:8
Schottland Schottland - Wales Wales 13:5
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA - OsterreichÖsterreich Österreich 0:13
NiederlandeNiederlande Niederlande - Lettland Lettland 13:5
Ungarn Ungarn - Bulgarien Bulgarien 8:13
Norwegen Norwegen - Turkei Türkei 0:13

Der entthronte Titelverteidiger Tunesien B erreichte in der Coupe de Nations immerhin das Finale, das man in einem rein nordafrikanischen Duell gegen Marokko verlor.

Australien durfte sich mit dem Halbfinale über einen der größten Erfolge bei einer Pétanque-WM freuen.

Österreich scheiterte knapp an den Niederlanden, die als einziges europäisches Team das Halbfinale erreichten, die Schweiz schied im Viertelfinale aus.

Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
EnglandEngland England 7                  
Monaco Monaco 13  
Monaco Monaco 6
  AustralienAustralien Australien 13  
Polen Polen 9
 
AustralienAustralien Australien 13  
AustralienAustralien Australien 11
  Marokko Marokko 13  
SchwedenSchweden Schweden 13      
 
Slowenien Slowenien 10  
SchwedenSchweden Schweden 9
  Marokko Marokko 13  
JapanJapan Japan 11
 
Marokko Marokko 13  
Marokko Marokko 13
  Tunesien Tunesien B 7
Schottland Schottland 7            
 
Mauritius Mauritius 13  
Mauritius Mauritius 4
  NiederlandeNiederlande Niederlande 13  
OsterreichÖsterreich Österreich 10
 
NiederlandeNiederlande Niederlande 13  
NiederlandeNiederlande Niederlande 9
  Tunesien Tunesien B 13  
Bulgarien Bulgarien 7      
 
Tunesien Tunesien B 13  
Tunesien Tunesien B 13
  Schweiz Schweiz 6  
Turkei Türkei 5
 
Schweiz Schweiz 13  

Tir de précision[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Tir de précision (z.D.: Präzisionsschießen) tritt pro Nation ein Vertreter an. Für Deutschland ging Muriel Hess an den Start. Die Titelverteidigerin Hanta Francine Randriambahiny (Madagaskar) ist nicht dabei. In der Vorrunde schossen alle 30 Sportlerinnen einen kompletten Durchgang von 20 Schuss. Die ersten 4 der Vorrunde erreichten direkt das Viertelfinale, die Tirure auf den Plätzen 5–21 gingen in die Repêchage, die zweite Chance, in der sich ebenfalls die besten Vier für das Viertelfinale qualifizierten. Ab dem Viertelfinale ging es im KO-System, Tireur gegen Tireur, weiter.

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das beste Ergebnis der Vorrunde erzielte Sandrine Hurumanu (Tahiti) mit 34 Punkten, wobei sie 15 davon mit dem letzten Atelier, dem Sauschuss, erzielte. Muriel Hess erreichte als Zwölfte mit 20 Punkten die Repêchage, ebenso wie die Schweizerin Karin Rudolfs (19). Die Österreicherin Isabella Schimak schied dagegen mit sieben Punkten aus.

Platz Land Tireur Punkte
1 Tahiti Sandrine Hurumanu 34
2 Tunesien Mouna Beji 32
3 Slowenien Tatjana Seruga 30
4 ItalienItalien Simona Bagala 29
5 Thailand Thonsgri Thamakord 28
6 Kambodscha Leng Ke 27
7 Belgien Camille Max 25
8 JapanJapan Akemi Kinoshita 23
9 SpanienSpanien Yolanda Matarranz 23
10 FrankreichFrankreich Angelique Papon 22
11 Madagaskar Josepha Randriamiandrisoa 22
12 Deutschland Muriel Hess 20
13 EnglandEngland Samantha Thatcher 19
14 Schweiz Karin Rudolfs 19
15 Marokko Latifa Ouabba 18
16 NiederlandeNiederlande Lieke van der Voort 18
17 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Erin McTaggart 17
18 Kanada Maryse Bergeron 17
19 Polen Joanna Kastelik 16
20 Turkei Deniz Guzelocak 14
21 SchwedenSchweden Cajsa Qvarnström 14
22 Estland Merika Aava 12
23 AustralienAustralien Ariadne Ernest 12
24 Danemark Mia Jensen 12
25 Ungarn Agnes Simon 11
26 Israel Sivan Siri 9
27 Finnland Mirja Laine 8
28 Norwegen Lisbeth Fossen 8
29 Lettland Ginta Miglante 8
30 Mauritius Nathalie Cornet 7
31 OsterreichÖsterreich Isabella Schimak 7
32 Wales Gay Evans 7
33 Tschechien Hana Srubarova 7
34 Neuseeland Christine Strichen 6
35 RusslandRussland Svetlana Berinova 6
36 Schottland Emma Montgomery 6
37 Monaco Marie Laure Sanna 4
38 Bulgarien Rumena Tareva 3
39 UkraineUkraine Olena Kolody 2
40 Slowakei Timea Surinova 2
41 Irland Emily Di Pizzo 0

Repêchage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Repêchage traten die Tireure an, die in der Vorrunde auf den Plätzen 5–21 gelandet sind. Die ersten vier dieser Runde qualifizierten sich ebenfalls für das Viertelfinale.

Muriel Hess erzielte gute 38 Punkte und erreichte als Zweite das Viertelfinale. Besser war nur die Kambodschanerin Leng Ke mit 46 Punkten.

Die dreifache Weltmeisterin Angelique Papon aus Frankreich schied hingegen genauso aus wie die übrigen ehemaligen Weltmeisterinnen Yolanda Matarranz (Spanien) und Thonsgri Thamakord (Thailand).

Karin Rudolfs aus der Schweiz verpasste bei gleicher Punktzahl nur wegen weniger „Fünfer“ im Vergleich zur Madagassin das Viertelfinale.

Platz Land Tireur Punkte
1 Kambodscha Leng Ke 46
2 Deutschland Muriel Hess 38
3 JapanJapan Akemi Kinoshita 32
4 Madagaskar Josepha Randriamiandrisoa 27
5 Schweiz Karin Rudolfs 27
6 Thailand Thonsgri Thamakord 26
7 SpanienSpanien Yolanda Matarranz 26
8 FrankreichFrankreich Angelique Papon 23
9 Polen Joanna Kastelik 23
10 Belgien Camille Max 19
11 Marokko Latifa Ouabba 14
12 Kanada Maryse Bergeron 13
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Erin McTaggart 12
14 SchwedenSchweden Cajsa Qvarnström 10
15 Turkei Deniz Guzelocak 9
16 EnglandEngland Samantha Thatcher 4
17 NiederlandeNiederlande Lieke van der voort 3

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Finalrunde wurde im KO-System geschossen, der Vorrundeerste (V1) gegen den Vierten der Repêchage (R4), V2 gegen R3 usw. Weltmeister wurde die Kambodschanerin Leng Ke, die damit das erste Gold für ihr Heimatland bei Pétanque-Weltmeisterschaften.

Muriel Hess erreichte nach einem Sieg über die Slowenin Tatjana Seruga das Halbfinale, das sie knapp gegen die Tunesierin Mouna Beji verlor. Bronze ist dennoch der größte Erfolg einer deutschen Tireurin bei Weltmeisterschaften.

Den Sieg sicherte sich die Kambodschanerin Keng Le, die bei 5 Durchgängen nie weniger als 27 Punkte schoss und mit 46 die beste Leistung des Turniers erzielte.

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
V1 Tahiti Sandrine Hurumanu 13        
R4 Madagaskar J. Randriamiandrisoa 32  
R4 Madagaskar J. Randriamiandrisoa 31
  R1 Kambodscha Leng Ke 40  
V4 ItalienItalien Simona Bagala 28
R1 Kambodscha Leng Ke 31  
R1 Kambodscha Leng Ke 38
  V2 Tunesien Mona Beji 22
V3 Slowenien Tatjana Seruga 19    
R2 Deutschland Muriel Hess 22  
R2 Deutschland Muriel Hess 27
  V2 Tunesien Mona Beji 30  
V2 Tunesien Mona Beji 31
R3 JapanJapan Akemi Kinoshita 20  

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endstand Triplette
Platz Land Spieler
1 Thailand Thongsri Thamakord, Phantipha Wongchuvej, Aumpawan Suwannaphruk, Nantawan Fueangsanit
2 FrankreichFrankreichB Anais Lapoutge, Marie Angel Germain, Sandrine Herlem, Anna Maillard
3 Kambodscha Chantrea Oum, Sreymom Ouk, Leng Ke, Sreya Un
Kanada Maryse Bergeron, Manon Joyal, Marielle Rodrigue, Monique Daigle
Endstand Tir de Precisión
Platz Land Spieler
1 Kambodscha Leng Ke
2 Tunesien Mouna Beji
3 Deutschland Muriel Hess
Madagaskar Josepha Randriamiandrisoa

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Fédération tahitienne de Pétanque en Polynesie française wird in der FIPJP als Tahiti geführt.