Reiner Koch

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Reiner Koch (* 4. Juli 1969 in Nürnberg) ist ein deutscher ehemaliger Basketballspieler. Der Aufbauspieler wurde mit Steiner Bayreuth deutscher Meister und Pokalsieger.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammen mit seinem Bruder Rolf wechselte Koch, der im Sommer 1988 mit der bundesdeutschen Juniorennationalmannschaft an der Europameisterschaft in Jugoslawien teilnahm,[1] im Alter von 17 Jahren aus Nürnberg zu Steiner Bayreuth. Mit Bayreuth gewann er im Spieljahr 1988/89 unter Trainer Lester Habegger die deutsche Meisterschaft sowie den DBB-Vereinspokal.[2]

Später spielte er auch für den SSV Ulm in der Basketball-Bundesliga, mit Chemnitz schaffte er 1995 den Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga.[2]

Koch absolvierte ein Betriebswirtschaftsstudium und war beruflich unter anderem für die Konzerne Ferrero, Coca-Cola und Nike sowie als Unternehmensberater und Berater für Basketballspieler tätig.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reiner Koch profile, European Championship for Junior Men 1988 | FIBA.COM. In: FIBA.COM. (fiba.com [abgerufen am 9. April 2018]).
  2. a b Steiner Bayreuth vor 25 Jahren Meister | Nordbayerischer Kurier. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. August 2017; abgerufen am 9. April 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nordbayerischer-kurier.de
  3. Professoren und Dozenten in Nürnberg. Abgerufen am 9. April 2018.