Reisalpe
Reisalpe | ||
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![]() Die Reisalpe vom Südwesten (von der Ostseite des Türnitzer Höger aus) | ||
Höhe | 1399 m ü. A. | |
Lage | Niederösterreich, Österreich | |
Gebirge | Gutensteiner Alpen | |
Dominanz | 15,7 km → Obersberg | |
Schartenhöhe | 638 m ↓ bei Andersbach | |
Koordinaten | 47° 57′ 24″ N, 15° 39′ 49″ O | |
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Normalweg | Wanderung |
Die Reisalpe (1399 m) ist der höchste Berg der Gutensteiner Alpen und liegt zwischen Lilienfeld, Hohenberg und Kleinzell in Niederösterreich. Sie ist ein beliebter Ausflugsberg, sowohl für Wanderungen im Sommer als auch für Schitouren und Schneeschuhwanderungen im Winter, und gilt als relativ wenig lawinengefährdet. Nahe dem Gipfel steht eine Madonna und seit kurzem ein Gipfelkreuz; auch das am 9. Oktober 1898 eröffnete, auf dem Gemeindegebiet von Kleinzell gelegene Reisalpen-Schutzhaus[1] sowie eine kleine Hütte des österreichischen Bundesheeres befinden sich im Gipfelbereich.
Literatur
- Franz Hauleitner: Ötscher. Mariazell - Türnitz - Traisentaler Berge, Bergverlag Rudolf Rother, München 2010, 4. Auflage. ISBN 978-3-7633-4026-2
- Adi Mokrejs: Bergwanderatlas Niederösterreich, Schall-Verlag, Alland 2012, 2. Auflage. ISBN 978-3-900533-66-3
Einzelnachweise
- ↑ Local-Nachrichten. (…) Die Eröffnung des Schutzhauses auf der Reisalpe. In: Badener Zeitung, Nr. 83/1898, 15. Oktober 1898, S. 3, Mitte rechts (online bei ANNO). sowie
M(oriz) Schadek: Dö Bergfee. In: Wiener Bilder, Nr. 41/1898 (III. Jahrgang), 9. Oktober 1898, S. 7, oben Mitte. (online bei ANNO). .
Weblinks
- Österreichischer Touristenklub. Reisalpenschutzhaus, 1390 m. In: oetk.at, 29. April 2011, abgerufen am 12. Juli 2011.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8b/Nieder%C3%B6sterreich%2C-Schutzhaus-auf-der-Reisalpe-%281898%29.jpg/250px-Nieder%C3%B6sterreich%2C-Schutzhaus-auf-der-Reisalpe-%281898%29.jpg)