Roter Rain (Lauda-Königshofen)

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Roter Rain
Koordinaten: 49° 33′ N, 9° 43′ OKoordinaten: 49° 33′ 20″ N, 9° 43′ 4″ O
Postleitzahl: 97922
Bild von Roter Rain

Roter Rain ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roter Rain liegt etwa 800 Meter nordwestlich von Königshofen und etwa 350 Meter südöstlich von Lauda unmittelbar oberhalb der Gleise der Frankenbahn.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Messtischblatt Nr. 6424 „Königshofen“ von 1881 war der Ort noch völlig unbesiedelt.[2]

Der Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbständigen Stadt Königshofen am 1. Januar 1975 zur Stadt Lauda-Königshofen, als sich die Stadt Lauda mit der Stadt Königshofen und der Gemeinde Unterbalbach im Rahmen der Gebietsreform in Baden-Württemberg vereinigte.[3]

Kulturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmale in der Nähe des Wohnplatzes sind in der Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen verzeichnet.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist über eine Verlängerung der Bahnhofstraße aus Richtung Lauda zu erreichen sowie über den Taubertalradweg aus Richtung Königshofen und Lauda. Unmittelbar vor dem Wohnplatz zweigt sich der Taubertalradweg aus Richtung Königshofen kommend in zwei Teile. der linke Teil führt durch eine Unterführung der Frankenbahn zum Wohnplatz.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Roter Rain (Lauda-Königshofen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Roter Rain - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 10. August 2020.
  2. Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 11. August 2020.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 f.