Ruth Loosli

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Ruth Loosli (* 16. Juni 1959 in Aarberg) ist eine Schweizer Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruth Loosli lebt und arbeitet als Schriftstellerin in Winterthur. 2011 erschien ihr Erzählband Wila, in dem sie die Geschichten einer Rebellin und Anarchistin erzählt.[1] Die Erzählung wurde ins Französische übersetzt. Neben ihrer Tätigkeit als Autorin war Loosli Mitglied der Gruppe Literatur Winterthur und organisierte die Stadt-Safari mit. Sie ist Vorstandsmitglied der Literarischen Vereinigung Winterthur.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Werkbeitrag der Stadt Winterthur[2]
  • 2019: Goldene Feder Kulturmagazin Coucou
  • 2023: Literarische Auszeichnung der Stadt Zürich für Ein Reiskorn auf meiner Fingerkuppe[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Roman Bucheli: Sanfte Anarchie. In: Neue Zürcher Zeitung. 27. Februar 2012, abgerufen am 16. Februar 2021.
  2. Werkbeiträge für Winterthurer Autorinnen und Autoren. Pressemitteilung. Stadt Winterthur, 18. Dezember 2019, abgerufen am 6. Juli 2022.
  3. https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/foerderung/literatur/foerderung/bisherige_auszeichnungen.html#auszeichnungen_2023