Schnitzkogel
Schnitzkogel | ||
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Der Schnitzkogel von Osten mit dem Wildenkees | ||
Höhe | 2911 m ü. A. | |
Lage | Osttirol | |
Gebirge | Gschlößkamm, Venedigergruppe | |
Dominanz | 0,46 km → Wildenkogel | |
Schartenhöhe | 53 m ↓ Widldenkogelscharte | |
Koordinaten | 47° 5′ 50″ N, 12° 27′ 36″ O | |
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Erstbesteigung | unbekannt | |
Normalweg | Über den Wildenkogelweg und die Wildenkogelscharte |
Der Schnitzkogel (2911 m ü. A.[1]) ist ein Berggipfel im Gschlößkamm der Venedigergruppe im Norden Osttirols (Gemeinde Matrei in Osttirol).
Lage und Aufstiegsmöglichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schnitzkogel liegt im Osten des Gschlößkamms zwischen dem Wildenkogel (3021 m ü. A.) im Norden und dem Schildkogel (2826 m ü. A.) im Osten. Vom Wildenkogel ist der Schnitzkogel durch die Wildenkogelscharte (2864 m ü. A.) getrennt, im Südosten liegt die flache Schildkogelscharte (2786 m ü. A.), von der der Ostgrat zum Schnildkogel und der Südgrat zum Dabernitzkogel (2969 m ü. A.) verläuft. Östlich des Schnitzkogels liegt zudem das Wildenkees mit einem kleinen Gletschersee, weiter östlich zudem der Wildensee.
Der Schnitzkogel ist eine alpinistisch unbedeutende Schrofenkuppe. Sie ist von der Wildenkogelscharte nach kurzem Aufstieg erreichbar. Die Wildenkogelscharte selbst kann vom Matreier Tauernhaus über den Wildenkogelweg oder von der Badener Hütte erreicht werden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willi End, Hubert Peterka: Alpenvereinsführer Venedigergruppe. Bergverlag Rother, 5. Auflage 2006, ISBN 3-7633-1242-0.
- Alpenvereinskarte 1:25.000, Blatt 36, Venedigergruppe, ISBN 3-928777-49-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alpenvereinsführer Venedigergruppe S. 292