Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen
Film | |
Titel | Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1974 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Ernst Hofbauer |
Drehbuch | Günther Heller |
Produktion | Wolf C. Hartwig |
Musik | Gert Wilden |
Kamera | Klaus Werner |
Schnitt | Herbert Taschner |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1974 und der achte Teil der Schulmädchen-Report-Reihe.
Der Film gehört zum Genre der Report-Filme, das heißt, es handelt sich hierbei um einen Erotikfilm, der im Stile eines Dokumentarfilms gedreht wurde.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film zeigt eine Mädchenklasse, die sich auf einer Klassenfahrt befindet. Im Bus auf der Hinfahrt vertreiben sich einige Schülerinnen damit die Zeit, von ihren jeweiligen sexuellen Erfahrungen zu berichten. Diese werden dem Zuschauer in sieben Episoden detailliert vor Augen geführt. Als schließlich der Zielort, ein Landschulheim, erreicht wird, machen die Mädchen genau da weiter, wo ihre Erfahrungsberichte enden.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Von seinen Vorgängern nur durch die laufende Nummer unterscheidbarer Pseudoreport über die sexuellen Abenteuer einer Abiturklasse in einem Landschulheim.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 26. März 2011.