Sibylle Cramer
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Sibylle Cramer (* 29. Januar 1941 in Schweidnitz, Provinz Niederschlesien) ist eine deutsche Literaturkritikerin.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cramer studierte Germanistik und Romanistik in Heidelberg, Berlin und München. Von 1961 bis 2015 arbeitete sie als Literaturkritikerin. Sie schrieb für die Frankfurter Rundschau, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und die Neue Zürcher Zeitung. Das Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gab sie 1987 in ergänzter und erweiterter Auflage heraus. Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sibylle Cramer: Literaturkritik. In: Burckhard Dücker (Hrsg.): Machen – Erhalten – Verwalten. Aspekte einer performativen Literaturgeschichte. Wallstein, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8353-1623-2, S. 61–68.
- Sibylle Cramer: Der Literaturpreis. In: Andreas Breitenstein (Hrsg.): Der Kulturbetrieb. Dreißig Annäherungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39078-3, S. 12–15.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sibylle Cramer – Sammlung von Bildern
- Suchergebnisse für Sibylle Cramer bei germanistik-im-netz.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Heftarchiv – Autoren :: Sibylle Cramer :: SINN UND FORM auf sinn-und-form.de
Personendaten | |
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NAME | Cramer, Sibylle |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Literaturkritikerin |
GEBURTSDATUM | 29. Januar 1941 |
GEBURTSORT | Schweidnitz, Provinz Niederschlesien |