Simon Kuchinke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Simon Kuchinke (* 2. August 1990 in Weimar) ist ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei (SPD).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Abitur leistet er den Zivildienst an der Stiftung Alsterdorf ab. Danach begann er eine Ausbildung zum Restaurantfachmann im Traditions-Caféhaus Café Gnosa im Stadtteil Hamburg-St. Georg.[1] Er trat 2017 in die SPD ein.[2] Für die Legislatur 2021 bis 2023 gehört er als Beisitzer dem Vorstand der SPD Hamburg Mitte an.[3] Am 23. Februar 2020 gelang Kuchinke bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 der Einzug als Abgeordneter in die Hamburgische Bürgerschaft. Dort ist er Fachsprecher für LSBTIQ in seiner Fraktion.[2] Er gehört dem Innenausschuss, dem Ausschuss für Gleichstellung und Antidiskriminierung, dem Ausschuss für öffentliche Unternehmen und dem Eingabeausschuss der Bürgerschaft an.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Simon Kuchinke – SPD-Landesliste Platz 59. 18. März 2020, archiviert vom Original am 18. März 2020; abgerufen am 5. September 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/simon-kuchinke.de
  2. a b SPD-Fraktion Hamburg: Hamburg. Abgerufen am 5. September 2021.
  3. Vorstand der SPD Hamburg-Mitte. Abgerufen am 10. April 2022.
  4. Abgeordnetenprofil von Simon Kuchinke. Abgerufen am 10. April 2022.