Sommerschafweide in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg

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Landschaftsschutzgebiet Sommerschafweide in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape

f1
Lage Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Reutlingen, Mehrstetten
Fläche 16,4 ha
Kennung class="hintergrundfarbe5" | WDPA-ID 324674
Geographische Lage 48° 23′ N, 9° 34′ OKoordinaten: 48° 22′ 57″ N, 9° 34′ 26″ O
Sommerschafweide in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg (Baden-Württemberg)
Sommerschafweide in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 31. Mai 1955
Verwaltung Landratsamt Reutlingen

Die Sommerschafweide in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten.

Das gut 16 Hektar große Landschaftsschutzgebiet liegt etwa 400 m nordöstlich der Ortslage von Mehrstetten. Es gehört zum Naturraum Mittlere Flächenalb.

alternative Beschreibung
Luftaufnahme des westlichen Teils des Schutzgebiets

Der geologische Untergrund reicht von den Formationen des Unteren Massenkalks bis zu den Formationen des Oberen Massenkalks im Oberjura.[1]

Landschaftscharakter

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Der Westen des Gebiets ist bis heute als Wacholderheide ausgeprägt und zeugt von der Nutzungsgeschichte des Gebiets als Sommerschafweide. Die übrigen Flächen sind heute teils durch Sukzession, teils durch Aufforstung bewaldet. Im Süden wurde ein Sportgelände mit Fußballplatz angelegt.

Zusammenhängende Schutzgebiete

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Im Nordwesten schließt das Naturschutzgebiet Böttental an. Durch dessen Ausweisung im Jahr 1998 wurde das Landschaftsschutzgebiet erheblich verkleinert. Das Böttental gehört, wie auch die Wacholderheide im Westen und ein schmaler Streifen im Norden des Landschaftsschutzgebiets zum FFH-Gebiet Tiefental und Schmiechtal.

Einzelnachweise

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  1. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)