Sosnówka (Niemodlin)
Sosnówka Kieferkretscham | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Oppeln | |
Powiat: | Opolski | |
Gmina: | Niemodlin | |
Geographische Lage: | 50° 39′ N, 17° 41′ O | |
Höhe: | 162 m n.p.m. | |
Einwohner: | ||
Postleitzahl: | 49-100 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 77 | |
Kfz-Kennzeichen: | OPO | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | Droga krajowa 46 Kłodzko–Szczekociny | |
Nächster int. Flughafen: | Breslau |
Sosnówka (Kieferkretscham) ist ein Dorf in der Gmina Niemodlin, im Powiat Opolski, der Woiwodschaft Oppeln im Südwesten von Polen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sosnówka liegt etwa vier Kilometer nordwestlich vom Gemeindesitz Niemodlin (Falkenberg) und etwa 21 Kilometer westlich von der Kreisstadt und Woiwodschaftshauptstadt Oppeln. Sosnówka liegt in der Nizina Śląska (Schlesische Tiefebene) innerhalb der Równina Niemodlińska (Falkenberger Ebene).
Durch den Ort verläuft Landesstraße Droga krajowa 46.
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Östlich von Sosnówka liegt Prądy (dt. Brande), im Südosten Grodziec (Groditz), im Westen Michałówek (Michelsdorf) und im Norden Mała Góra (Gut Guhrau).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kieferkretscham wurde als Kolonie an der Straße von Falkenberg nach Oppeln angelegt. Bis 1945 handelte es sich hierbei um einen Ortsteil der Landgemeinde Heidersdorf. 1845 bestand im Ort ein Wirtshaus.[1] 1939 lebten in Kieferkretscham 107 Menschen.[2]
Bis Kriegsende 1945 gehörte der Ort Kieferkretscham zur Gemeinde Heidersdorf im Landkreis Falkenberg O.S. Danach kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde zunächst in Sosnówka umbenannt. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. 1999 kam der Ort als Teil der Gmina Niemodlin zum wiedergegründeten Powiat Opolski.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Johann Georg Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuss. Provinz Schlesien. Breslau 1845, S. 284.
- ↑ Einwohner 1939