Stefan Schilling (Bildhauer)

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Stefan Schilling (* 14. Juli 1959 in Würzburg) ist ein deutscher Bildhauer.

Schilling lebte in Veitshöchheim und besuchte gemeinsam mit dem späteren Dombaumeister Michael Hauck das Röntgen-Gymnasium Würzburg.[1] Er studierte von 1986 bis 1991 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Michael Croissant.[2] Er wohnt derzeit in Wengen, einem Ortsteil der Marktgemeinde Nennslingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Wichtige Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Roland Röhrich, Winfried Stadtmüller: Jahresbericht 1971/72. Röntgen-Gymnasium Würzburg, Würzburg 1972, S. 17 (Klasse 6 g).
  2. Schilling Stefan, Kunst im öffentlichen Raum Frankfurt, abgerufen am 16. November 2015
  3. Außenanlage von Heilig-Kreuz@1@2Vorlage:Toter Link/www.heiligkreuz-bayreuth.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Das Verlorene Dorf (Memento des Originals vom 14. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nennslinger-jura.de