Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
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Die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen ist eine Vereinigung zuvor unabhängiger Landesmuseen und hat ihren Sitz auf Schloss Gottorf in Schleswig. Die Gründung erfolgte 1999.[1] Sie ist neben der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck der größte Träger schleswig-holsteinischer Museen (siehe auch: Liste der Museen in Schleswig-Holstein).
Hierzu gehören:
- das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf
- das Archäologische Landesmuseum in Schleswig auf Schloss Gottorf,
- das Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA),
- das Wikinger Museum Haithabu bei Schleswig,
- das Eisenkunstguss-Museum Büdelsdorf,
- das Freilichtmuseum Molfsee – Landesmuseum für Volkskunde,
- das Jüdische Museum Rendsburg,
- das Kloster Cismar.[2]
Die Stiftung ist Mitglied im Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute.
Wissenschaftlicher Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1999–2022: Claus von Carnap-Bornheim
- seit 1. Oktober 2022: Thorsten Sadowsky
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Claus von Carnap-Bornheim (Hrsg.): Jahrbuch der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf. Neue Folge, Band XIII: 2011–2012. Wachholtz, Hamburg/Neumünster 2013.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen
- Website des Zentrums für Baltische und Skandinavische Archäologie
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die Stiftung - Landesmuseen Schleswig-Holstein. Abgerufen am 3. Juni 2020.
- ↑ Die Museen - Landesmuseen Schleswig-Holstein. Abgerufen am 3. Juni 2020.
Koordinaten: 54° 30′ 42″ N, 9° 32′ 29″ O