Stojko Sakaliew

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Stojko Sakaliew
Sakaliew als Spieler von Akademik Sofia (2011)
Personalia
Voller Name Stojko Marinow Sakaliew
Geburtstag 25. März 1979
Geburtsort BurgasBulgarien
Größe 180 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
FC Tschernomorez Burgas
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1996–2003 Neftochimik Burgas 136 (48)
2004–2007 ZSKA Sofia 68 (41)
2007–2008 → Lokomotive Plowdiw (Leihe) 14 0(4)
2008–2009 Spartak Warna 12 0(3)
2009–2010 Arka Gdynia 13 0(0)
2010–2011 Akademik Sofia 18 0(1)
2011–2012 Neftochimik Burgas 21 0(6)
2012–2013 Kerċem Ajax
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2004 Bulgarien 4 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Stojko Marinow Sakaliew (auch Stoyko Marinov Sakaliev geschrieben, bulgarisch Стойко Маринов Сакалиев; * 25. März 1979 in Burgas) ist ein ehemaliger bulgarischer Fußballspieler. Er bestritt insgesamt 261 Spiele in der bulgarischen A Grupa. In der Saison 2004/05 gewann er mit ZSKA Sofia die bulgarische Meisterschaft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stojko Sakaliew begann seine Profikarriere im Jahr 1996 in seiner Geburtsstadt bei Neftochimik Burgas. 2004 wechselte Sakaliew zum ZSKA Sofia, wo er bis 2007 blieb. Nach einer Leihe an Lokomotive Plowdiw, ging Sakaliew 2008 zu Spartak Warna und 2009 zum polnischen Verein Arka Gdynia. Zur Saison 2010/11 kehrte er nach Bulgarien zurück, wo er zunächst beim Aufsteiger Akademik Sofia[1] und in der Saison 2011/12 für seinen Heimatverein Neftochimik Burgas spielte.[2] Nach der Saison zog er nach Malta, wo er beim Erstligisten Kerċem Ajax auf Gozo spielte. Im Jahr 2013 beendete er seine Karriere.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sakaliew wurde viermal in der bulgarischen Nationalmannschaft eingesetzt.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bulgarischer Meister: 2005
  • Bulgarischer Vizemeister: 1997
  • Bulgarischer Pokalsieger: 1996, 1997
  • Bulgarischer Pokalfinalist des Nationalcups: 2000

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. topsport.ibox.bg
  2. Jetzt Offiziell: Sakaliew kommt zum Neftochimik Burgas (bulg.) (Memento des Originals vom 7. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/football24.bg, football24.bg, abgerufen am 4. Juli 2011.