Subaru Trezia
Subaru | |
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Subaru Trezia
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Trezia | |
Produktionszeitraum: | 2011–2014 |
Klasse: | Minivan |
Karosserieversionen: | Kombi |
Motoren: | Ottomotor: 1,33 Liter (73 kW) Dieselmotor: 1,4 Liter (66 kW) |
Länge: | 3990 mm |
Breite: | 1695 mm |
Höhe: | 1595 mm |
Radstand: | 2550 mm |
Leergewicht: | 1145–1280 kg
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Vorgängermodell | Subaru Justy |
Nachfolgemodell | Subaru Justy |
Der Subaru Trezia ist ein Minivan, der auf dem Toyota Verso-S basiert. Zwischen Frühjahr 2011 und Herbst 2014 wurde er in Europa als Nachfolger des Subaru Justy angeboten.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von treasure, dem englischen Wort für Schatz, leitet sich der Name des Fahrzeugs ab.
Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Motorenangebot umfasste einen 1,33-Liter-Ottomotor und einen 1,4-Liter-Dieselmotor. Für den Ottomotor standen ein Sechsgang-Schaltgetriebe und ein stufenloses Automatikgetriebe (Multidrive-S) zur Auswahl. Bei der Dieselmotorisierung stand neben dem Sechsgang-Schaltgetriebe auch ein automatisch schaltendes Getriebe (MultiMode-Getriebe) zur Auswahl.
Im Gegensatz zur einfachsten Ausstattungsvariante des Verso-S war der Trezia zwar erheblich teurer, allerdings war dieser von Grund auf besser ausgestattet. Die Serienausstattung umfasste neben einer elektrischen Servolenkung vier Scheibenbremsen (vorn innenbelüftet) mit Antiblockiersystem, Bremsassistent, eine Fahrdynamikregelung mit Antriebsschlupfregelung (TRC: Traction-Control), elektrische Fensterheber vorn, eine 40/60 geteilte Rücksitzlehne, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, sieben Airbags, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, eine in der Höhe verstellbare Lenksäule und Isofix-Kindersitz-Halterungen auf den Rücksitzen sowie eine Klimaanlage und ein CD/MP3 Radio Audiosystem mit vier Lautsprechern.
Waren früher alle Automobile von Subaru mit Allradantrieb und Boxermotor ausgestattet, war der Trezia, wie bereits die letzte Justy-Generation, ausschließlich mit Vorderradantrieb und Reihenmotor erhältlich.[1]
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1.33 Dual VVT-i | 1.4 D-4D | |
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Motor | Ottomotor | Dieselmotor |
Motorbauart | Vierzylinder-Reihenmotor | |
Gemischaufbereitung | Saugrohreinspritzung | Common-Rail-Einspritzung |
Motoraufladung | – | Turbolader |
Ventile | 16 (DOHC) | 8 (OHC) |
Hubraum | 1329 cm³ | 1364 cm³ |
Bohrung × Hub | 72,5 × 80,5 mm | 73 × 81,5 mm |
max. Leistung bei 1/min |
73 kW (99 PS) 6000 |
66 kW (90 PS) 3800 |
max. Drehmoment bei 1/min |
125 Nm 4000 |
205 Nm 1800–2800 |
Getriebe, serienmäßig | 6-Gang-Schaltgetriebe | |
Getriebe, wahlweise | Multidrive S | 6-Gang-MultiMode |
Höchstgeschwindigkeit | 170 km/h (165 km/h) (1) |
175 km/h (175 km/h) (2) |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 13,3 s (13,7 s) (1) |
12,1 s (13,0 s) (2) |
Tankinhalt | 42 Liter | |
Verbrauch (l/100 km) |
5,5–5,4 S (5,2–5,0 S) (1) |
4,3 D (4,4 D) (2) |
CO2-Ausstoß in g/km |
127–125 (120–117) (1) |
113 (115) (2) |
Zulassungszahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 2011 und 2014 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 2.040 Trezia neu zugelassen worden. Mit 821 Einheiten war 2011 das erfolgreichste Verkaufsjahr.
Zulassungszahlen in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gesamt: 2.040
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Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt[2] |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Auf Abwegen nach oben, auf autozeitung.de, abgerufen am 18. April 2014
- ↑ Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 24. Januar 2023. Jahr 2011, Jahr 2012, Jahr 2013, Jahr 2014