Südwinsen

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Südwinsen
Koordinaten: 52° 40′ N, 9° 54′ OKoordinaten: 52° 40′ 27″ N, 9° 54′ 22″ O
Höhe: 31 m
Eingemeindung: 1. Februar 1971
Postleitzahl: 29308
Vorwahl: 05143

Südwinsen ist ein Ortsteil der Gemeinde Winsen (Aller) im niedersächsischen Landkreis Celle, der an der Aller liegt. Der Ort wird von der L298 durchquert, die nördlich über die Allerbrücke zum Zentrum der Gemeinde führt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar 1971 wurde Südwinsen in die Gemeinde Winsen (Aller) eingegliedert.[1]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 63,8 %
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
69,9 %
30,1 %
WGSWa
GfSb
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a WählerGemeinschaft SüdWinsen
b Gemeinsam für Südwinsen

Der Ortsrat, der Südwinsen vertritt, setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[2]

Ortsrat 2021
  
Insgesamt 9 Sitze
  • GfS: 3
  • WGSW: 6

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister war von 2001 bis 2011 Horst Brandt (CDU). Seit November 2011 ist es Timm Schlosser (WGSW).

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südwinsen ist Teil der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Winsen und des Kirchenkreises Celle.

Die römisch-katholischen Christen, die in Südwinsen wohnen, sind Teil des Bistums Hildesheim.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einmal im Jahr findet das Südwinsen-Festival als Umsonst & Draussen Musikfestival statt. Zudem gibt es die Prinzensteine.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baudenkmale in Südwinsen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 223.
  2. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]