Diskussion:Bohrmaschine
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[Quelltext bearbeiten]Es fehlen noch die Mehrspindelbohrmaschine, Radialbohrmaschine (Text), Säulenbohrmaschine. --Toolmaker 15:11, 24. Feb 2006 (CET)
- Warum machst du das nicht? Sei mutig! Text für die Radialbohrmaschine nachgetragen. -- 1-1111 09:02, 4. Mai 2006 (CEST)
Die Langlochbohrmaschine sollte auch nicht unerwaehnt bleiben. Ich werde versuchen demnaechst ein paar Fotos zu besorgen. -- nobody 2007/08/23 6:36pm
War die erste Handbohrmaschine nicht von B&D?
- Wilhelm Emil Fein hat seine elektrische Handbohrmaschine 1895 gebaut. S. Duncan Black und Alonzo G. Decker haben ihre elektrische Handbohrmaschine 1917 konstruiert. Mechanische Handbohrmaschinen gabs schon vorher.--Rotkaeppchen68 22:46, 1. Sep. 2009 (CEST)
Der Artikel Handbohrmaschine befindet sich gerade in der QS. Bitte schaut doch mal ob zwei Artikel Sinn machen oder besser nur ein Artikel. -- Ilion 19:44, 21. Mär. 2007 (CET)
- Macht schon Sinn! Im Artikel steht übrigens weiter oben noch mehr zu elektrischen Handbohrmaschine, nicht nur das was Du gelöscht hast. --WikipediaMaster 20:49, 21. Mär. 2007 (CET)
- Ja, das war aber Absicht. Wie ich sehe hast du das nun ergänzt. Bitte hinterlass doch noch einen Hinweis bei der QS damit man sehen kann dass das erledigt ist oder was noch getan werden muß. Danke. -- Ilion 21:32, 21. Mär. 2007 (CET)
Technik:
[Quelltext bearbeiten]So gut hier auch die Vielfalt der Bohrmaschinen erörtert wird, so wenig wird über die Funktionsweise und Aufbau berichtet. Z.B. fehlen Parameter, die für einen Kauf entscheidend sind. Leistung in Watt, Drehmoment, Umdrehungen im Leerlauf Schlagbohranzahl usw. Der Begriff SDS beim Bohrfutter usw... (nicht signierter Beitrag von 62.47.137.59 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 30. Jul 2009 (CEST))
Sicherheit
[Quelltext bearbeiten]Hier wäre es schön, wenn auf die entsprechenden BGV / UVV / .. eingegangen würde. (nicht signierter Beitrag von 132.195.229.155 (Diskussion) 12:07, 4. Nov. 2010 (CET))
Sicherheit - kann das nicht weg?
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Sicherheit" stellt nur eine Spezialsituation in Deutschland dar (VDE, etc.), und ausserdem: Ich BITTE Euch, wer laesst bitte den Spannschluessel im Bohrfutter stecken??? (nicht signierter Beitrag von 82.139.196.68 (Diskussion) 18:37, 29. Jan. 2012 (CET))
- [Spannschlüssel:] Seh' ich auch so, das ist eine triviale Aussage. Ebenso könnte man schreiben, dass man Handbohrmaschinen nicht fallenlassen soll, das Kabel nicht als Schnur verwenden soll, keinen Nagel damit in die Wand schlagen soll, ...
- Ansonsten: Das mit dem Spannschlüssel ist mit erst kürzlich selbst passiert (allerdings bei 'ner Drehbank), man soll sich eben immer schön auf den Arbeitsschritt konzentrieren, den man gerade macht, und nicht in Gedanken schon zwei Schritte weiter träumen... X-)
- --arilou (Diskussion) 13:36, 27. Okt. 2016 (CEST)
Schlagbohrmaschine
[Quelltext bearbeiten]Durch Deckenbeton kommt man damit nicht. Eigentlich ist sie generell für Stein und Beton ungeeignet und dem Bohrhammer WEIT unterlegen. Es ist ein Mythos, dass Schlagbohrmaschinen für Beton geeignet sind. Leider keine Quelle gefunden. Aber im Artikel ist ja auch keine Quelle für die Gegenteilige Behauptung... --79.213.106.211 12:20, 5. Jul. 2013 (CEST)
- Teilweise hier: http://www.test.de/Bohrmaschinen-Gegen-die-Wand-1335363-0/ --79.213.106.211 12:21, 5. Jul. 2013 (CEST)
klein, mittel ?
[Quelltext bearbeiten]Abschnitte "Tischbohrmaschine", "Ständer-", "Säulen-"
- "kleinere Bohrungen und Werkstücke"
- "mittlere bis hohe Drehzahlen"
- "kleine bis mittlere Werkstücke"
Es wird nicht beschrieben, was mit "klein", "mittel" usw. gemeint ist.
Insbesondere wurden in den Abschnitten zuvor ja die Handgeräte beschrieben, das hat der Leser also noch im Kopf...
--arilou (Diskussion) 11:01, 10. Dez. 2015 (CET)
- Feste Maßangaben sind nur schwer möglich da auch die Maschinengröße variiert
- Drehzahl: Nicht pauschal beschreibbar. Je nach Brache (Holz,Metall) unterschiedlich.
Bin aber für Vorschläge offen :) --Toolmaker (Diskussion) 11:31, 10. Dez. 2015 (CET)
- Hm, bzgl. "kleine Werkstücke" könnte man z.B.
- "klein" in Relation zur Spindelweite betrachten,
- oder darauf Bezug nehmen, wie weit die Einspannmöglichkeiten am Bohrtisch auseinanderliegen in Relation zur Distanz Bohrtisch<->Bohrer (-> "Hebelarm", wenn sich ein Bohrer verkantet).
- Liest sich halt ein wenig komisch, wenn auf dem Bild eine riesige Maschine mit >200 kg Eigengewicht abgebildet ist, und dann von "kleinen Werkstücken" die Rede ist...
- Bzgl. Drehzahlen: Mancher Heimwerker hat z.B. einen Dremel zu Hause, der dreht mit 40.000 U/min. Ein Leser könnte "mittlere Drehzahlen" also auffassen als "na so um die 20.000 U/min". Ich würde ein paar "Hausnummern" an Drehzahl-Angaben daher durchaus für sinnvoll erachten.
- --arilou (Diskussion) 14:11, 17. Dez. 2015 (CET)
- Hm, bzgl. "kleine Werkstücke" könnte man z.B.
- Wenn es dir so am Herzen liegt feste Größenangaben zu machen dann füge diese doch einfach ein. Bitte aber mit Belegen.
- Stimm' ich dir zu. Werde es in "Handliche Werkstücke" ändern.
- ...und der Bediener einer Tunnelbohrmaschine spricht bei 10 1/min von hohen Drehzahlen. Auch hier ist es wie gesagt schwer: belegbare Angaben zu machen. Dies ist für den Laien auch nicht weiter von Relevanz ihm soll nur die Funktion erläutert werden. Werde mir diesbezüglich aber nochmal Gedanken machen.
- --Toolmaker (Diskussion) 21:03, 18. Dez. 2015 (CET)
Akkubohrmaschine
[Quelltext bearbeiten]Lieber Arilou bevor das ganze hier in einem Edit-War endet, lass uns doch sachlich über den Abschnitt diskutieren.
- unter "leichter Bearbeitung" versteht man die Bearbeitung mit handlichen Werkzeugen. Das hat nicht nur etwas mit dem Material zu tun. Eine Bearbeitung mit einem großen Holzbohrer benötigt mehr Kraft als eine mit einem sehr kleinen Metallbohrer um mal ein Beispiel zu nennen. Deshalb lässt sich auch Metall mit einem Akkugerät bearbeiten.
- unter "weichem Gestein" versteht man keine Tafelkreide oder Gipskartonwände und auch der vermeintlich weiche Sandstein ist nur in Relation zu "hartem Gestein" wie z.B. Granit, weich. Eine Bearbeitung solcher Materialien erfolgt stets mit leistungsfähigen Spezialgeräten. Man kann natürlich auch mit einem Holzbohrer in Metall bohren, richtig ist es deshalb aber noch lange nicht. Gestein wird entweder mittels Diamantbohrköpfen, welche stets Wasser gekühlt sind, oder mit Schlagbohrern bearbeitet. Beim Schlagbohren zertrümmert die am Bohrer angebrachte Metallspitze das Gestein, die Drehbewegung dient zur Beförderung des Bohrmehls. Da ein normaler Akkubohrschrauber die Schlagfunktion nicht besitzt, das Gestein folglich auch nicht Zertrümmert werden. Dass es dir dennoch gelingt ein Loch in Sandstein zu fertigen, zeugt nicht gerade von Kompetenz auf dem Gebiet.
- nur weil im Artikel Schlagbohrmaschine nicht weiter auf die Gesteinstypen eingegangen wird, sollte man nicht einfach sein Heimwerker-Halbwissen auspacken und niederschreiben. Wenn dann bitte in der Diskussion.
Es ist schön dass du dich an dem Artikel beteiligst, bevor du aber wild Artikel revertest solltest du hier das Gespräch suchen. Auch ich mache das in vielen Bereichen so. Ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen ;) --Toolmaker (Diskussion) 23:50, 10. Dez. 2015 (CET)
- Erst möchtest du "sachlich [...] diskutieren", dann "zeug[en] [meine Beiträge] nicht gerade von Kompetenz auf dem Gebiet", und zum Schluss soll ich nicht "[mein] Heimwerker-Halbwissen auspacken und niederschreiben."
Liest sich für mich doch (teilweise) wie unsachliches Kompetenz-Absprechen.- Ich hab' schon unzählige Löcher in Hauswände gebohrt (mit Steinbohrer, ja) ganz bequem mit Akkubohrer und ohne Schlagen. Nicht jede Hauswand ist aus Stahlbeton oder Ziegelstein, insbesondere in Fachwerkhäusern. Unter den Sandsteinen gibt es durchaus so bröseliges, dass selbst das Verwenden eines Steinbohrers übertrieben erscheint - sich zumindest aber ganz gut auch ohne Schlagen bohren lässt.
Ich möchte damit sagen: Es gibt durchaus auch "Gestein", für das keine "leistungsfähige Spezialgeräte" notwendig sind. Das hat nichts mit "[meiner] Kompetenz auf dem Gebiet" zu tun, sondern z.B. mit Materialknappheit in der Nachkriegszeit. - "[man] sollte nicht einfach sein Heimwerker-Halbwissen auspacken und niederschreiben. Wenn dann bitte in der Diskussion." Murks behebe ich sofort, selbst wenn ein Fachmann ihn verzapft haben sollte. Manchmal lieg' ich dabei daneben. Mein Fell ist dick genug, den dann entstehenden Gegenwind auszuhalten. Murks werde ich dennoch auch weiterhin direkt im Artikel beheben.
- Ich hab' schon unzählige Löcher in Hauswände gebohrt (mit Steinbohrer, ja) ganz bequem mit Akkubohrer und ohne Schlagen. Nicht jede Hauswand ist aus Stahlbeton oder Ziegelstein, insbesondere in Fachwerkhäusern. Unter den Sandsteinen gibt es durchaus so bröseliges, dass selbst das Verwenden eines Steinbohrers übertrieben erscheint - sich zumindest aber ganz gut auch ohne Schlagen bohren lässt.
- --arilou (Diskussion) 13:51, 17. Dez. 2015 (CET)
- Ruhig Blut!
- Die Kompetenz sprichst du dir mit dem Geschriebenen selbst ab.
- In Gestein bohren ohne Steinbohrer? Selbstverständlich bekommst du in eine Lehmwand auch mit einem Holzbohrer ein Loch. Das würde ich allerdings, um es mit deinen Worten wiederzugeben, als "Murks" bezeichnen. Wenn du Lehm, Gips, etc. meinst, solltest du nicht Stein schreiben. Der Artikel beschreibt die Handhabung zur heutigen Zeit in Deutschland und nicht zu Kriegszeiten. Materialknappheit besteht allgemein im Jahr 2015 auch nicht mehr. Da außerdem Akkubohrmaschinen weder im Krieg noch in den Jahren danach von großer Bedeutung waren (es gab sie einfach noch nicht) ist dies kein Argument.
- sofern man selbst keinen "Murks" schreibt, gern. Es geht nicht um Gegenwind sondern darum, dass es mühsam ist Artikel zu reverten nur weil das Gegenüber sich zu fein ist eine Sache in der Diskussion anzusprechen und besseren Wissens einfach drauf los schreibt obwohl bereits eine Diskussion läuft.
- --Toolmaker (Diskussion) 21:43, 18. Dez. 2015 (CET)
- Ruhig Blut!
- Auch im Jahr 2016 stehen noch Millionen von Häusern aus Zeiten vor der Stahlbeton-Ära - Fachwerk, Sandstein, unverdichtetes Mauerwerk u.ä. Auch dort ist gelegentlich ein Loch zu bohren. Daher ist das sehrwohl ein Argument.
- Gefache eines Fachwerkhauses sind durchaus auch mal mit "Stein" (im weiteren Sinne) gefüllt - nicht immer nur Lehm.
- Durch die "Stein-Außenwand" bei mir zu Hause (die Außenwände sind kein Fachwerk) kann man sich mit dem Finger durchbröseln. Splitt, Schotter und Zement (wenig Zement, viel Luft...).
- Unsere Kirche ist aus Sandsteinblöcken gebaut (13. Jahrhundert), da braucht's zwar einen Steinbohrer, aber dort _Schlag_-bohren wäre mehr "Abrissarbeit" als "Lochbohren".
Würde mich auch interessieren, welcher "Fachmann" in Ytong das Schlagwerk benutzt... - Manches, was der "Fachmann" auf seiner Neubau-Baustelle nicht sieht, existiert trotzdem, und ist noch lange nicht "irrelevant".
- --arilou (Diskussion) 13:44, 8. Jan. 2016 (CET)
- Gut erkannt aber was hat das mit Materialknappheit zu tun? Falsches Werkzeug hat etwas mit Geiz, Mittellosigkeit oder Unwissenheit zu tun jedoch nichts mit Materialknappheit. Zumindest nicht in der heutigen BRD.
- Wenn du durch die scheinbar marode Hauswand deiner Behausung mit ’nem Finger durchbröseln kannst hat das nichts mehr mit einem Baustoff zu tun.
- Wie du mit deinem Steinbohrer umgehst ist deine Sache – Hauptsache für Stein keinen Holzbohrer verwenden ;)
- Mich auch. Porenbeton ist auch eher ein Mineral als ein Stein.
- Mag sein. Es geht hier aber um einen Artikel und nicht um eine Bastelanleitung für mittellose Heimwerker – ergo, nicht relevant.
- --Toolmaker (Diskussion) 21:29, 9. Jan. 2016 (CET)
Da im Artikel nun anders formuliert, sehe ich dieses Thema als erledigt an. --arilou (Diskussion) 16:20, 20. Apr. 2017 (CEST)
Erste Bohrmaschine!
[Quelltext bearbeiten]Der nächste große Fortschritt in der Bohrtechnik, der Elektromotor, führte zur Erfindung der elektrischen Bohrmaschine. Es wird Arthur James Arnot und William Blanch Brain aus Melbourne, Australien, zugeschrieben, die die elektrische Bohrmaschine 1889 patentierten. Im Jahr 1895 wurde der erste tragbare Handbohrer von den Brüdern Wilhem & Carl Fein aus Stuttgart entwickelt. 1917 wurde der erste tragbare Bohrer mit Abzugsschalter, Pistolengriff, von Black & Decker patentiert. (nicht signierter Beitrag von 79.235.87.183 (Diskussion) 11:08, 31. Jul. 2022 (CEST))