Diskussion:Fan

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 77.183.172.101 in Abschnitt Ethymologie II.
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Etymologie[Quelltext bearbeiten]

kommt Fan nicht vom italienischen "fanciulli"? Das waren die jugendlichen Fans von Girolamo Savonarola Ende des 15.Jahrhd. -- Martin
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 88.217.72.136 21:32, 13. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-09-13 21:42Beantworten

Wenn du hierzu noch eine passende Quelle hättest, wäre das toll und könnte vielleicht im Abschnitt zur Etymologie oder anderswo erwähnt werden. Seinen Ursprung hat das Wort als Abkürzung des englischen fanatic aber im guten alten Latein (fanaticus/-a/-um). Das erklärt auch ganz gut, weshalb es (lange vor der modernen Fankultur, mit der der Begriff aus den englischsprachigen Ländern auch zum Rest der Welt schwappte) schon in den meisten europäischen Ländern vergleichbare Worte gab (im Deutschen ja auch mit fanatisch). Gruß -- Quod-erat-demonstrandum. (Diskussion) 22:11, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die beiden Extreme des Fantums[Quelltext bearbeiten]

In der öffentlichen Wahrnehmung sind "Fans" häufig synonym mit Konsumsklaven, die kritiklos alles kaufen und unterstützen, was mit dem Objekt der Verehrung zusammenhängt. Auf der anderen Seite begegnet einem bei privater Beschäftigung mit Fanszenen häufig der Typus Fan, der grundsätzlich alles kritisiert und der Ansicht ist, alles müsse sich nach seinen Wünschen richten, weil sich diese Fans gerne als Hauptzielgruppe ansehen.--Farrokh Bulsara 14:01, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fanpost[Quelltext bearbeiten]

Rökk Marika mit Fanpost eines Tages (1940)

Fanpost als Thematik fehlt noch; hier schon mal ein Bebilderungsvorschlag --77.4.59.240 23:27, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe das Bild dem entsprechenden Artikelabschnitt (Fan#Kreation) hinzugefügt. Gruß -- Quod-erat-demonstrandum. (Diskussion) 22:14, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ethymologie II.[Quelltext bearbeiten]

Etymologisch kommt Fan vom lateinischen Wort fanaticus, d.h. "schwärmerisch", ursprünglich in religiösem Sinn. Hiervon abgeleitet sind Worte wie "Fanatiker", "Fanatismus" usw. Das lateinische Wort ist verwandt mit dem lat. fanum (geheiligter Ort, der Gottheit geweihter Tempel). (Quelle: DUDEN, Band 7, Herkunftswörterbuch). Insofern sollte der Abschnitt des Artikels korrigiert werden. --Claus Diskussionsseite 16:59, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Im (Amerikanisch-)Englischen ist das (wahrscheinlich) so, im Deutschen hingegen nicht, da dieses Wort (den soeben von mir besuchten deutschen Wörterbüchern, also u.a. dem Duden, DWDS und DWB2 nach, eben dem DWDS nach) aus dem Amerikanisch-Englischen (und dem DWB2 nach, wohl erstmals 1965) hierher entlehnt wurde. -- 77.183.172.101 17:24, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Gründe für das Fantum[Quelltext bearbeiten]

Aus welchem Grund ist man überhaupt Fußballfan? (Viele Fans geben viel Zeit/ Geld dafür aus, sind aber dennoch meistens enttäuscht oder gefrustet (wenn es nicht gerade der FCB oder ein sonstiger Spitzenverein ist). Dass man bei der Em oder Wm für Schland ist, ist ja noch ein wenig verständlich. Ich habe oft gehört, dass viele Fans schon in ihrer Kindheit damit begonnen haben für einen bestimmten Verein zu schwärmen.Liegt es daran, dass es die Vereine der Väter sind? Kann man als Fan seinen Lieblingsverein wechseln? Gibt es Menschen, die von Fußballfans zu völligen Sportschaumuffeln geworden sind? --Honza (Diskussion) 17:18, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Der allgemeine Sprachgebrauch hat sich geändert[Quelltext bearbeiten]

Der allgemeine Sprachgebrauch hat sich (zumindest im deutschen Sprachraum) in den letzten 40 Jahren geändert. Heutzutage benutzen die Massenmedien und auch viele Bürger den Begriff "Fan" synonym für "Anhänger". Ein Fanatismus oder auch bloß eine große Leidenschaft sind heutzutage nicht mehr Voraussetzung, um als Fan zu gelten. Es reicht inzwischen vielmehr, regelmäßig zu den Heimspielen ins Stadion zu gehen, und mit der Mannschaft zu sympathisieren. Selbst die Menschen, die sich "Fanartikel" kaufen, sind häufig bloße Sympathisanten, oder sogar bloß Leute, die dies überwiegend oder eher aus Lokalpatriotismus tun. Als "Idole" vergöttert werden die Spieler heutzutage bloß noch von einer Minderheit der Stadionbesucher (zu der dann auch Frauen, die für bestimmte Spieler schwärmen, oder Kinder gehören). Überwiegend gibt es heutzutage wohl eher eine Identifikation mit einem Verein als Ganzem, als mit einem einzelnen Spieler (zumal die Spieler, anders als vor 40 Jahren, inzwischen ja auch häufig bereits nach kurzer Zeit wieder zu einem anderen Verein wechseln).--87.155.41.244 01:05, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nach meinem Wissen[Quelltext bearbeiten]

ist fan auf Englisch ein Fächer und mit dem Fächer verschafften Theaterbesucherinnen sich früher im Theater Kühlung. In geschlossenen Theaterbauten stieg die Temperatur durch die vielen Kalklichtbrenner (Gas), das Limelight, schnell an. Ein Schauspieler hatte Erfolg, wenn viele Fächerträgerinnen die Vorstellungen besuchten, besonders in den vorderen oberen Rängen, wo es am wärmsten wurde. --Filmtechniker (Diskussion) 20:22, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Fan <-> Fanobject[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Absatz wird Fan durch Fanobjekt erklärt, welches seinerseits nicht weiter erklärt wird. Offensichtlich handelt es sich dabei um eine völlig unnützliche Tautologie. (nicht signierter Beitrag von 79.255.120.88 (Diskussion) 16:02, 20. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Fan bzw. fanatischer Fan ≠ Fanatismus[Quelltext bearbeiten]

Fanatismus ist per Definition rigoroses, unduldsames Eintreten für eine Sache oder Idee als Ziel, das kompromisslos durchzusetzen versucht wird. Dann hier aus dem Artikel Fanatismus „Vom Begriff „Fanatiker“ zu unterscheiden ist der Begriff „Fan“, der weniger zur Kennzeichnung extremer Positionen verwendet wird, sondern mehr zur Bezeichnung von „Enthusiasmus für …“, und nicht primär eine politische, weltanschauliche oder religiöse Überzeugung meint, sondern z. B. überschwängliche Begeisterung für Sportler oder Popkünstler.“

Demnach schließt der Artikel richtiger Weise aus das ein Fan einem Fanatismus unterliegt. Ansonsten müsste es ja auch heißen man ist Fan von einem Gott, Fan von einer Weltanschauung oder Fan einer politischen Ideologie. Von den genannten kann man aber kein Fan sein. Demnach sind sogenannte fanatische Fans keine Fanatisten sondern eher in den Bereich des krankhaften Enthusiasmus für einen oder mehrere prominente Persönlichkeiten einzuordnen. Zuweilen kommt es sonst zu verwirrungen das wenn man anderen Personen vorwirft Fanatisch zu sein, dieser entgegnet „Ich bin kein Fan von XY“.

Daher empfehle ich den Abschnitt entsprechend zu überarbeiten. --Freund der Raute - Talk to me 19:26, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten