The Very End

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The Very End


The Very End bei Rage Against Racism 2017 in Duisburg
Allgemeine Informationen
Herkunft Essen, Deutschland
Genre(s) Thrash Metal, Melodic Death Metal
Gründung 2004
Website www.theveryend.net
Aktuelle Besetzung
Björn Gooßes
René Bogdanski
Gitarre
Alex Bartkowski (seit 2012)
Marc Beste
Jerome Reil (seit 2018)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Daniel Zeman (2010–2014)
Schlagzeug
Lars Janosch (bis 2010, 2015–2018)
Gitarre
Volker Rummel (bis 2012)

The Very End ist eine deutsche Thrash/Melodic-Death-Metal-Band aus Essen. Die Band wurde im Jahre 2004 gegründet und steht bei SPV unter Vertrag. Die Diskografie der Band umfasst vier Studioalben.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde im Jahre 2004 durch den Gitarristen René Bogdanski und den Schlagzeuger Lars Janosch gegründet. Komplettiert wurde die Besetzung durch den Sänger Björn Gooßes, den Gitarristen Volker Rummel sowie den Bassisten Marc Beste. Die Musiker haben zuvor schon Erfahrungen in anderen Bands gesammelt. So ist Gooßes u. a. bei Night in Gales aktiv, während Bogdanski bei Ninnghizhidda spielte.

Im Jahre 2005 veröffentlichte die Band ihr erstes Demo 2k5, welches vom Musikmagazin Legacy als „Tipp des Monats“ ausgezeichnet wurde. The Very End spielten ihr erstes Konzert in Essen als Vorgruppe für die Apokalyptischen Reiter. Im folgenden Jahr spielte die Band Konzerte mit Bands wie Exodus, Pro-Pain und Undertow. 2007 erschien das zweite Demo Soundtrack for Your Funeral, welches vom Magazin Metal Hammer als „Demo des Monats“ ausgezeichnet wurde.

Bei der Suche nach einer Plattenfirma wurden die Musiker von dem Onlineportal Derwesten.de begleitet, die eine dreiteilige Videoreportage veröffentlichten.[1] The Very End wurden schließlich von Dockyard 1 unter Vertrag genommen, die im Herbst 2008 das Debütalbum Vs. Life veröffentlichten. Das selbst produzierte und von Dan Swanö gemasterte Album erhielt gute Kritiken und ermöglichte der Band Konzerte im Vorprogramm von Sepultura, Napalm Death oder Rage. 2009 trennten sich The Very End von Dockyard 1, da die Musiker nicht mit der Arbeit der Plattenfirma zufrieden waren.[2]

Im Jahre 2010 nahm die Band auf eigene Faust das zweite Studioalbum Mercy & Misery auf. Das von den Musikern selbst finanzierte und von Waldemar Sorychta produzierte Album wurde im Januar 2011 von SPV veröffentlicht. Nach Beendigung der Aufnahmen verließ Gründungsmitglied Lars Janosch die Band und wurde durch Daniel Zeman ersetzt, der auch in der Band Enemy of the Sun aktiv ist.[3] Später verließ auch Volker Rummel die Band und wurde durch Alex Bartkowski ersetzt. Im November 2012 erschien das dritte Studioalbum Turn Off the World.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Vs. Life
  • 2011: Mercy & Misery
  • 2012: Turn Off the World
  • 2021: Zeitgeist

Demos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: 2k5
  • 2007: Soundcheck for Your Funeral

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Very End – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Osterhaus, Frank Beilenhoff u. Hans-Martin Gross: The Very End: Fünf Metaller auf dem Weg zum Ruhm. In: derwesten.de. WAZ, abgerufen am 4. Juli 2016.
  2. Clement: Interview mit The Very End. In: allschools.de. Abgerufen am 4. Juli 2016.
  3. The Very End bei laut.de.