There’s Really a Wolf

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There’s Really a Wolf
Studioalbum von Russ

Veröffent-
lichung(en)

5. Mai 2017

Label(s) Russ My Way Inc. und Columbia Records

Genre(s)

Hip-Hop / Rap

Titel (Anzahl)

20

Länge

63:50 Minuten

Produktion

Russ

Chronologie
There’s Really a Wolf Zoo

There’s Really a Wolf ist das erste Studioalbum des US-amerikanischen Rappers Russ. Es erschien am 5. Mai 2017. Russ nimmt hier neben seiner Rolle als Rapper auch die des Toningenieurs und des Produzenten ein.[1]

Entstehungsgeschichte

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Auf dem Cover des Albums ist passend zum Titel ein Wolf zu sehen. Warum dies so ist erklärte Russ in einem Interview auf YouTube mit der Musik-Informationsplattform Genius.[2] Hier erläutert er auch den Weg hin zum Album. Er sagte, dass der Arbeitsprozess hin zum Album schon begonnen hatte, bevor er sich auf der Musik-Plattform Soundcloud angemeldet hatte. Sein erster hochgeladener Song stammte aus dem Jahr 2014.[3] Die Beweggründe, sich auf Soundcloud anzumelden und dort seine Musik hochzuladen, beschrieb er in oben genanntem Interview wie folgt:[2][4]

„Es begann, bevor ich auf Soundcloud angemeldet war. Ich hatte elf Projekte draußen. Nach dem elften hatte ich vor das zwölfte zu machen. Aber als ich damit anfangen wollte dachte ich, ich kann nicht einfach ein weiteres Projekt veröffentlichen, dass dann wieder auf taube Ohren stößt.“

Alle Titel wurden von Russ geschrieben und produziert.[5][6][7]

# Titel Länge
1 I'm Here 3:59
2 The Stakeout 2:51
3 Act Now 3:09
4 Cherry Hill 3:42
5 Me You 2:44
6 Ride Slow 3:05
7 Don't Lie 3:08
8 Do It Myself 2:47
9 I Wanna Go Down With You 3:03
10 Family & Friends 2:55
11 What They Want 2:45
12 Got This 2:52
13 No Turning Back 2:34
14 Losin Control 3:57
15 Scared 2:59
16 Back To You 3:27
17 One More Shot 3:11
18 Emergency 3:50
19 Pull The Trigger 2:36
20 MVP 4:16

Auf seinem YouTube-Kanal DIEMONDOTCOM[8] existieren zwei Videos, in denen er erklärt wie er die Instrumentals zu den Titeln Me You und What They Want erstellt hat. Aus den jeweiligen Videobeschreibungen geht zudem hervor, dass Russ die DAWLogic“ von Apple verwendet. Er verwendet weder ein Keyboard, noch ein anderes physisches Instrument, um die Melodien und die Instrumente für seine Beats einzuspielen. Er bevorzugt die Laptop-Tastatur.[9][10]

Das Hip-Hop-Magazin BACKSPIN vergab auf seiner Internetseite sechs von zehn möglichen Punkten. Entsprechend durchwachsen fiel das Schlussfazit aus:[11]

„Auch wenn Russ sich auf "There’s Really a Wolf" als starker Rapper, Sänger und Produzent unter Beweis stellt, kann sein Debüt nur Bedingt überzeugen. Grund dafür ist die mangelnde inhaltliche Vielfalt [...].“

Yannick - BACKSPIN Redaktion

Das Album und die einzelnen Songs sind auf der Streaming-Plattform Spotify überaus erfolgreich. Die Titel What They Want und Losin Control wurden bereits über 100 Millionen Mal gestreamt. Die Titel Me You, Do It Myself und Pull The Trigger wurden jeweils über 35 Millionen Mal gestreamt.

Am 22. August 2017, also circa vier Monate nach erscheinen des Albums, gab Russ per Instagram bekannt, dass es mit einer goldenen Schallplatte in den USA ausgezeichnet worden sei.[12] Das bedeutet in den USA über 500.000 verkaufte Einheiten (durch die RIAA vergeben).

Einzelnachweise

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  1. There's Really a Wolf by Russ. Abgerufen am 27. Oktober 2017 (englisch).
  2. a b Genius: Russ Opens His Old Basement Studio & Explains Independent Success. 14. Juni 2017, abgerufen am 27. Oktober 2017: „| IRL“
  3. KiKi (Prod. Russ). Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  4. „It started before I got on Soundcloud. I had eleven projects out. After the eleventh one, I was like alright, I'm going to make the twelfth one now. But when I was starting to make it I was like, alright, I can't just put out another one, and it just be on deaf ears again.“
  5. There's Really A Wolf by Russ on Apple Music. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  6. There's Really a Wolf by Russ. Abgerufen am 27. Oktober 2017 (englisch).
  7. There's Really a Wolf - Russ | Credits | AllMusic. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  8. DIEMONDOTCOM. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  9. DIEMONDOTCOM: Russ making the beat for Me You. 22. Juli 2017, abgerufen am 27. Oktober 2017.
  10. DIEMONDOTCOM: Russ makes the beat for What They Want. 14. Juli 2017, abgerufen am 27. Oktober 2017.
  11. Die Meinung der Redaktion zu "There's Really a Wolf" von Russ. In: BACKSPIN WEB #allesbackspin. 26. Mai 2017 (backspin.de [abgerufen am 27. Oktober 2017]).
  12. Instagram-Beitrag von Russ • 28. Aug 2017 um 18:34 Uhr. Abgerufen am 27. Oktober 2017.